SILVER
Seite 147 von 6059 Neuester Beitrag: 12.11.24 14:46 | ||||
Eröffnet am: | 05.04.10 23:26 | von: Börsen Orak. | Anzahl Beiträge: | 152.457 |
Neuester Beitrag: | 12.11.24 14:46 | von: PolluxEnergy | Leser gesamt: | 20.434.248 |
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... einmal von hinten herum aufzuzäumen (sprich: Stellt Euch einfach mal die Frage):
Was würdet Ihr tun, wenn Ihr in der Lage der sicher vergleichbar an den Schaltstellen nicht dümmeren Amerikaner wäret?
Und wie China (auch bei denen sitzen kluge Köpfe an den richtigen Stellen) darauf reagieren wird?
Und nachdem Ihr das für Euch (!) beantwortet habt, solltet Ihr kurzfristig auch entsprechend Euer Papiersilber handeln ...
Viel Glück dabei!
in den letzten tagen gabs doch ne diskusion übersteigende händlerpreise.....schaut euch mal den chart in € an ;)
Zeitpunkt: 20.06.12 08:24
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Immer, wenn der Kurs sich wieder ein wenig erholt, wird wieder kräftig draufgeprügelt.
Wenn es nächste Woche nicht mit vollem Turbor rauf geht, kann ich meine Scheine schmeissen, echt schade! Ich hatte diese Woche mit hohen Kursen gerechnet, aber nein.... Schei**e.
Gold steigt in den letzten 4 Minuten über 7 Dollar (!) und Silber bleibt unten stehen... WTF?
OS mit s. kurzer Laufzeit, Thomas
Wieviel Zeit hast du denn noch? Dein Schein muß bis zum Ende der Laufzeit 30$ erreichen, war das so?
Genau. Bis zum 17. Dec mind. 30$
Ich hab diese Woche nochmal alles reingeschmissen, da ich an baldige 29$ glaubte. Dass Silber wieder massiv runtergeknüppelt würde, hätte ich echt nicht gedacht....
Wie gestern abend gesagt denke 23-24 sin wieder gute Kurse zum Einsteigen.
Meine Meinung
Zeitpunkt: 29.11.10 15:37
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aber naja... Diese Woche wird der Report nicht allzu aussagekräftig ausfallen... Der Ami hat den grössten Teil der Woche verschlafen....
Ich glaube immer noch an steigende Kurse...ab Dienstag nächster Woche (montag wahrscheinlich immer noch tiefes Volumen, und eventuell weitere Preisrücksetzer)
Noch ist er auf dieser Seite nicht veröffentlicht - dauert aber normalerweise nicht lange.
Silber shorten habe ich mir abgewöhnt - war zu teuer ;-)
Aber long gehen ist mir momentan noch zu unsicher.
Allen Mitlesern und vor allem den Aktiven
Viel Erfolg
@Börsen Orakel
Bist Du noch in Denison Mines?
Ich beobachte diese Aktie jetzt seit zwei Monaten und jedesmal habe ich mir gesagt:
nee is schon so stark gestiegen und dann gehts weiter ab...
Zeitpunkt: 28.11.10 18:17
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Zeitpunkt: 28.11.10 18:17
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Zeitpunkt: 29.11.10 15:37
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Silberpreis bald über 30 Dollar?
Der Silberpreis befand sich in den vergangenen Wochen klar im Rallye-Modus. Er konnte sogar seinen großen Bruder Gold klar outperformen. Derzeit läuft eine gesunde Korrektur, die neue Einstiegskurse eröffnen könnte. GFMS erwartet schon bald neue Höchststände.
Der Silberpreis präsentierte sich in den vergangenen Wochen extrem stark. Anfang November markierte er bei 29,36 Dollar je Feinunze ein neues Mehrjahreshoch. Zuletzt gönnte sich das Edelmetall allerdings eine Verschnaufpause. Die nächsten Unterstützungen sind der seit August dieses Jahres ausgebildete Aufwärtstrend, die 38-Tage-Linie sowie die Horizontale im Bereich von 24,90 Dollar.
Die Experten von Gold Fields Mineral Services (GFMS), ein führendes Edelmetall-Forschungs-Institut, glauben, dass sich die Silber-Rallye fortsetzen und die Notierung im kommenden Jahr über die Marke von 30 Dollar steigen wird. Allein im laufenden Jahr erwartet GFMS einen deutlichen Anstieg der industriellen Nachfrage um 18 Prozent auf 65 Millionen Unzen.
... wenn der Aktionär das schreibt, wirds Montag wohl wieder hoch gehen, weil alle wieder kaufen wollen. Solche Nachrichten sind Balsam für uns Silverbugs. Ich bin zuversichtlich.
Zeitpunkt: 28.11.11 18:00
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Am Montag Nachmittag wird meines Erachtens der Beste Einstiegszeitpunkt sein. Ab Dienstag erwarte ich jedoch wieder steigende Kurse!
Lustigerweise wurde für mich auf Kitcomm.com Eine Umfrage eröffnet, wie hoch der Silberkurs am 17. Dec. (wo meine Optionsscheine auslaufen) sind. https://www.kitcomm.com/...ead.php?t=71303&highlight=group+wisdom
Hoffen wir das beste...
es geht munter weiter mit up und down. Dann werden vielleicht die ganzen Spekulanten mit ihren Tubo-Hebel-Dings-Bums-Teilen mal ordentlich Geld verlieren und der Kurs sich dann ein Stück mehr nur an der Nachfrage orientiert!
Grüße
27.11.2010 12:35
EU-Kommission und klamme Staaten wollen Mittel für Rettungsschirm aufstocken
Einer der wichtigsten Beamten der EU-Kommission plädiert dafür, die Mittel des europäischen Rettungsschirms zu verdoppeln. Marco Buti, Generaldirektor von Währungskommissar Olli Rehn, habe diese Maßnahme kürzlich vor Spitzenbeamten aus den Finanzministerien der Euro-Länder vorgeschlagen, berichtet das Nachrichten-Magazins "Der Spiegel". Nach der Logik des Rettungsschirms müssten dann auch der Beitrag der EU-Kommission von 60 Milliarden Euro und der Anteil des Internationalen Währungsfonds von 250 Milliarden Euro ebenfalls verdoppelt werden.
Am Ende stünden damit 1,5 Billionen Euro zur Stabilisierung der Gemeinschaftswährung zur Verfügung. Anders ließen sich die Turbulenzen an den Märkten nicht eindämmen, rechtfertigt Buti seinen Vorschlag. Auch die in Finanznöten steckenden Länder Griechenland, Irland, Portugal und Spanien drängen darauf, die Mittel des Rettungsschirms merklich aufzustocken.
© 2010 dts Nachrichtenagentur
Die Bundesregierung unter Angela Merkel verfolgt beim Euro-Krisenmanagement eine Linie, die bei den Partnern in der EU zunehmend für Unmut sorgt. Nun bahnt sich auch innerhalb der schwarz-gelben Koalition Streit an. Die FDP will, dass sich Banken und Spekulanten finanziell an der Rettung von Staaten beteiligen – ansonsten gebe es einen Aufstand.
HB BERLIN/DORTMUND. Die Bundesregierung ringt mit ihren EU-Partnern um die Bedingungen für einen dauerhaften Euro-Krisenmechanismus. Bundesaußenminister Guido Westerwelle sprach sich am Samstag strikt gegen gemeinsame Anleihen der Euro-Länder zur Stabilisierung von Defizitsündern aus. Wegen der harten Verhandlungslinie von Kanzlerin Angela Merkel wurden aber auch Sorgen um den deutschen Ruf in Europa laut. Innenpolitisch sitzt Merkel zwischen den Stühlen: Die Bürger sind in der Frage gespalten, ob die Bundesrepublik Partnern wie Irland bei der Bewältigung ihre Krise helfen soll.
Der provisorische Euro-Rettungsschirm mit einem Volumen von 750 Milliarden Euro läuft im Sommer 2013 aus. Mitte Dezember soll ein EU-Gipfel Grundzüge eines dauerhaften Hilfsmechanismus festlegen. Deutschland dringt darauf, dass die privaten Käufer von Staatsanleihen - vor allem Banken - an künftigen Nothilfen beteiligt werden können, etwa durch Zinsabschläge.
Unklar ist, wie die Euro-Länder ihre eigenen Nothilfen finanzieren wollen. Zurzeit stellen sie bilaterale Garantien für Problemländer bereit. Der „Focus“ berichtete vorab, Deutschland erwäge nun doch gemeinsame Euro-Anleihen aller Partnerländer.
Mit Eurobonds würde Deutschland für die Schulden der anderen Euro-Länder mithaften. Das Magazin zitiere einen anonymen Regierungsvertreter mit den Worten: „Das tun wir aber bei einer Ausweitung oder Verlängerung des Rettungsschirms auch.“
Bisher wurden solche Überlegungen von der Regierung strikt zurückgewiesen, weil sich durch Eurobonds die Refinanzierung der deutschen Staatsschulden empfindlich verteuern würde. Für sie wären empfindlich höhere Zinsen fällig als für Bundesanleihen.
Westerwelle sagte denn auch auf einem Landesparteitag der NRW-FDP: „Wir sind in der Bundesregierung gegen europäische Gemeinschaftsanleihen, weil wir Europa nicht zu einer Transfer- und Haftungsunion werden lassen wollen.“ Der FDP-Vorsitzende forderte stattdessen strengere Sanktionen für Mitgliedsländer, die den Euro-Stabilitätspakt verletzen. „Wer zu Hause nicht solide wirtschaftet, muss wissen, dass das Konsequenzen für ihn hat.“ In Koalitionskreisen hieß es zudem, Eurobonds wären nur dann ein sinnvolles Instrument, wenn die Finanzpolitik in der EU vergemeinschaftet wäre. Davon sei man aber sehr weit entfernt.