SILVER
Seite 148 von 6059 Neuester Beitrag: 12.11.24 14:46 | ||||
Eröffnet am: | 05.04.10 23:26 | von: Börsen Orak. | Anzahl Beiträge: | 152.457 |
Neuester Beitrag: | 12.11.24 14:46 | von: PolluxEnergy | Leser gesamt: | 20.434.711 |
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Auch wenn die deutschen Banken in Irland deutlich weniger Geld im Feuer haben als bislang gedacht, sieht die Bundesbank keine Veranlassung für eine Entwarnung. Im Gegenteil: Auf dem deutschen Bankensystem liegt immer noch der lange Schatten der einstigen Turbulenzen an den Immobilienmärkten. Der Finanzstabilitätsbericht der Notenbanker sieht zudem in der EU-Schuldenkrise eine Gefahr für das Finanzsystem.
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Wohin steuer Europa in der Euro-Krise? Die Bundesbank warnt vor Risiken. Quelle: dpa
HB FRANKFURT. Größtes Risiko für das Finanzsystem sei die Lage an den Märkten für Staatsanleihen, die sich durch die Krise in Irland und den Vertrauensverlust in die Solidität der Staatsfinanzen in der Euro-Zone deutlich verschlechtert habe. „Hier steht die Ampel auf rot“, sagte der für Finanzstabilität zuständige Bundesbank-Vorstandsmitglied Andreas Dombret am Donnerstag bei der Vorstellung des Finanzstabilitätsberichts der deutschen Notenbank in Frankfurt. Positiver als noch 2009 und in der ersten Jahreshälfte sei die Lage am Geldmarkt und damit die Refinanzierungssituation der Banken. Die neuen Bankenregeln - besser bekannt als Basel III - würden die Banken zwar einiges kosten, das Gesamtsystem aber zugleich stabiler machen.
Die deutschen Banken haben nach Darstellung der Bundesbank in Irland allerdings deutlich weniger Geld im Feuer als bislang gedacht. „Das echte Irlandrisiko der Institute liegt bei etwa 25 Mrd. Euro und damit nicht so hoch wie zuletzt in der Öffentlichkeit dargestellt“, sagte Bundesbank-Vizepräsident Franz-Christoph Zeitler. Bislang gehen Öffentlichkeit und Finanzmärkte davon aus, dass sich das Engagement der deutschen Institute in dem Inselstaat auf 138 Mrd. Dollar summiert. Die Differenz erklärte Zeitler mit den hohen Summen, die in den vielen in Irland ansässigen außerbilanziellen Zweckgesellschaften der Banken stecken. Irland galt in der Vergangenheit als Paradies für außerbilanzielle Aktivitäten von Kreditinstituten. „Die in diesen Gesellschaften steckenden Gelder stellen aber kein auf Irland bezogenes Risiko dar, sondern Risiken der Banken in anderen Ländern.
Nach Zeitlers Angaben haben die deutschen Banken jedoch in ihren Bilanzen noch Risikopositionen aus strukturierten Immobilienfinanzierungen von circa 100 Mrd. Euro stehen. Zwar dürfte dies für die Institute beherrschbar sein, allerdings habe sich die Struktur der Risiken in den vergangenen zwei Jahren „kontinuierlich verschlechtert“, warnte Zeitler. Die tatsächlichen Ausfälle lägen bislang nur im „unteren einstelligen Bereich“.
Trotz der schweren Hypothek durch die Immobilienkrise attestiert die Bundesbank den deutschen Geldhäusern eine robustere Gesundheit als im vergangenen Jahr. „Die Stabilitätslage des deutschen Bankensystems hat sich verbessert, die Banken erhalten derzeit Rückenwind durch die gute konjunkturelle Entwicklung“, sagte das für Finanzstabilität zuständige Vorstandsmitglied Andreas Dombret. Die noch im vergangenen Jahr befürchtete Kreditklemme sei nicht mehr zu erwarten. „Verwundbarkeiten und strukturelle Schwächen bestehen aber weiterhin.“
Für Irland kommt es Schlag auf Schlag: Inmitten der Verhandlungen um Hilfen der EU und des IWF haben die Ratingagenturen Fitch und Standard & Poor's die Anleihen mehrerer Bankhäuser auf Ramschniveau herabgestuft.
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Die Anglo Irish Bank wurde von S&P auf die Junk-Bond-Stufe abgewertet. Quelle: Reuters
HB DUBLIN. Die angeschlagenen irischen Banken geraten immer weiter unter Druck. Zwei internationale Ratingagenturen stuften die Anleihen mehrerer irischer Bankhäuser am Freitag auf Ramschniveau herab.
Die Ratingagentur Standard & Poor's wertete die Anglo Irish Bank auf die Junk-Bond-Stufe ab. Das gleiche Schicksal ereilte die Bank of Ireland und die Allied Irish Bank, die auf die Noten BBB+ beziehungsweise BBB herabgestuft wurden.
Die in New York ansässige Agentur erklärte, vor allem die von der Anglo Irish Bank herausgegebenen Anleihen seien in Gefahr, im Zuge der irischen Beteiligung am Rettungsschirm von EU und Internationalem Währungsfonds (IWF) abgewertet zu werden. Sie prognostizierte, die irische Regierung „könnte gezwungen sein, ihre unterstützende Haltung gegenüber den nicht garantierten Schulden Anglos zu überdenken“. Schon jetzt mussten Inhaber von Anglo-Anleihen erhebliche Abschläge bis zu 95 Prozent hinnehmen.
Wenig später folgte auch die in London ansässige Ratingagentur Fitch dem Schritt von Standard & Poor's. Auch sie stufte einige Papiere niedrigster Bonität der Bank of Ireland und der Allied Irish Bank auf verschiedene Grade von Ramschanleihen herab.
Unterdessen verdichten sich im Ringen um die Sanierung Irlands angeschlagener Banken die Anzeichen für eine Beteiligung der Investoren. Für Nervosität an den Märkten sorgte am Freitag die Aussicht darauf, dass auch vorrangige Gläubiger der drei angeschlagenen Großbanken zur Kasse gebeten werden könnten. Auslöser war ein Bericht der „Irish Times“, der Internationale Währungsfonds (IWF) und die Europäische Union (EU) hätten über Möglichkeiten zur Umlage der Rettungskosten diskutiert. Demnach könne vorrangigen Gläubigern ein Bond-Tausch angeboten werden, bei dem sie einen Verlust verbuchen müssten.
Irland erklärte, es stehe zu seinen Verpflichtungen gegenüber vorrangigen Anleiheeignern. Nachrangigen Geldgebern der verstaatlichten Anglo Irish Bank hatte die Regierung in Dublin dagegen Abschreibungen auf den Wert ihrer Anleihen aufgezwungen.
Der „Irish Times“ zufolge wird auch darüber diskutiert, die Schulden irischer Banken in Aktien umzuwandeln. Zudem könnten die Investoren zu Kapitalspritzen aufgefordert werden oder andernfalls Abschreibungen auf den Wert ihrer Investitionen hinnehmen müssen. Deshalb sei ein „haircut“ eine der schmerzloseren Alternativen. Die Beteiligung aller Investoren könnte aber das Vertrauen auch in die Banken Portugals und Spaniens schwächen.
Die irische Regierung verhandelt derzeit mit der EU und dem IWF über ein milliardenschweres Rettungspaket, das auch den Banken zugute kommen soll. Von den voraussichtlich 85 Mrd. Euro an Hilfen seien 35 Mrd. Euro zur Rettung des Finanzsektors und 50 Mrd. Euro für die Sanierung des Haushalts vorgesehen, berichtete die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf eine mit den Verhandlungen vertraute Person.
Um den Haushalt zu sanieren und die Chancen auf eine mögliche Finanzspritze zu erhöhen, hat die Regierung ein Sparprogramm aufgelegt, das binnen vier Jahren 15 Milliarden Euro einbringen soll. Bis 2014 will die Inselrepublik ihr Staatsdefizit unter die erlaubte Marke von drei Prozent der Wirtschaftsleistung bringen.
...das mag ich hier so an diesem Forum, alle wichtigen Informationen sind hier gebündelt. Auf geht`s Silber!
schlecht für Silber, doch es kommen wieder bessere Zeiten. Bei der jetztigen Nachrichtenlage (danke Minicooper;)) kann Silber einfach nicht weiter fallen. Alles flüchtet in den Dollar. Hallo? Wieso in diesen Müll?
Ich weiß nicht, bisher ging es bei den Märkten inkl. Rohstoffe ja meist im Gleichschritt -- Dow schlecht, DAX schlecht, Hang Seng schlecht, Rohstoffe schlecht. Und umgekehrt. Oder?
... Start Change!
Gut gemachtes Video zum Thema "Crash JP Morgan" und Jim Morrison gibt passend dazu sein Statement ab :)
Gute Aktion und es werden weitere Schafe ihre Köpfe heben und anfangen die Dinge auf dieser Welt zu hinterfragen.
Das alleine ist den Versuch wert, wie ich finde!
Der große Bluff
Die europäischen Finanzminister haben mit ihrer Aussage, die Schulden Griechenlands, Irlands und Portugals würden zurückgezahlt, hoch gepokert.
Dass Griechenland seine Schulden aus eigener Kraft zurückzahlt, ist so gut wie ausgeschlossen. Zurzeit steht das Land mit über 130 Prozent seines Bruttoinlandsprodukts in der Kreide. In zwei Jahren, wenn der Rettungsschirm der Europäer zusammengefaltet wird, werden die Schulden auf 150 Prozent angewachsen sein. Am Finanzmarkt wird sich Griechenland damit kein neues Geld mehr leihen können, um die alten Schulden zu bedienen. Entweder jemand übernimmt diese Schulden oder die Anleihebesitzer müssen auf ihre Forderungen verzichten.
Überlegt euch mal folgendes: Wie kann es sein, dass ein Tieflohnarbeiter (1000€/mt.) in Silber gerechnet 1.5 kg. verdient??!
Für mich macht das keinen Sinn! Ich persönlich würde sagen, dass der Tieflohnarbeiter für 1.5kg des glänzenden Metalls mindestens zwei bis drei Monate arbeiten müsste. Dies ist bloss meine subjektive Meinung. Was denkt ihr?
So gesehen wird Silber hier zum Dumpingpreis verschleudert!
Bin gespannt auf eure Meinungen.
Mein Lieblingszitat:
"Wird jährlich Gold vor allem aus Minenförderung und Recycling für umgerechnet 120 Mrd. Euro angeboten, kommt der Silbermarkt auf gerade einmal 18 Mrd. Euro. Das entspricht gerade einmal dem Börsenwert von Linde."
Man beachte: Wir reden hier von einem Markt, der gerade mal dem Börsenwert von Linde entspricht. (Sorry für die Widerholung, ich erzähl das so gern).
QUELLE: http://www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe/...st-besser;2690546;0
Es ist nicht genug Silber für alle da :-).
Zeitpunkt: 30.10.11 02:27
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 08.02.12 11:55
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Das System sich bald dem Ende neigt, erhalten die Metalle nach und nach ihren wahren inneren Wert wieder zurück.
Ich finde, die geforderten 3% Wachstum pro Jahr, hören sich vollkommen idiotisch an. Merke: 3% pro Jahr, d.h. EXPONENTIAL. Ausserdem sprechen wir von WACHSTUM! Ein Exponentiales Wachstum ist schlichtweg nicht möglich. Die Ressourcen der Erde sind a) begrenzt, und b) kommt der Mensch irgendwann an ein Produktions bzw. Sättigungsmaximum. Wollen wir irgendwann 10 Fernseher, 5 Autos.... pro Bürger? "Wohin" wachsen wir? Was wollen wir erreichen?
Dies wird wohl oder übel irgendwann ein Ende haben. Wenn man dann zum Beispiel hört, dass die Firma XY hat dieses Jahr bloss (z.Bsp. 250 Mio) Überschuss gemacht hat, (statt wie letztes Jahr 340 Mio, also kein neues WACHSTUM) beginnt der Manager beinahe zu flennen. Hallo? Geht's noch? Überschuss bedeutet: Alle Arbeiter haben ihre Löhne, die Firma bietet Arbeitsplätze, und die Lebensgrundlage für hunderte Familien, und zu all dem, macht die Firma noch einige hundert Millionen Überschuss, mit dem sich das oberste Kader dann die besten Urlaube, Jachten, etc. leisten kann. WAS wollt ihr noch mehr?
Ich hoffe ihr versteht mich
Hier noch ein Zitat von Kenneth Ewart Boulding:
„Jeder, der glaubt, exponentielles Wachstum kann unendlich lange andauern in einer endlichen Welt ist entweder ein Verrückter oder ein Ökonom.“
Es gibt eine sehr kleine Wahrscheinlichkeit, dass das Fiat-Money-System wegfällt, was nach einer Zeit grösster Turbulenzen - vielleicht schlimme Kriege und Verwüstung - zuerst einmal am ehesten zu einem Handelssystem Ware gegen Ware führt. Und da soll mir mal jemand versuchen Silber oder auch Gold schmackhaft zu machen. Ich kann ja erstmal nix damit anfangen, wenn ich nicht weiss, obs mir jemand für eine Kuh oder Ziege abnehmen wird. Möglich ist das schon, weil historisch diese Metalle diese Funktion schon gehabt haben, aber sicher ist das mal gar nicht.
Das einzige, was wirklich definitiv für Silber&Gold spricht ist die Aussicht auf mehrjährige Inflation. Da kann es aber auch Assets geben (Aktien?), die noch besser performen. Und auch in so einem Fall "braucht" nicht jeder Mensch Silber, so wie auch nicht jeder "Geld" brauchen würde, sondern nur genug von irgend etwas, was andere unbedingt brauchen.
- Der Mensch hat das Bedürnis nach Wertspeicherung. Neben Gold bietet Silber mit eine der kompaktesten und weltweit anerkanntesten und im gewissen Rahmen mobilste Form der Geldspeicherung. Wird das Bedürfnis nach Wertspeicherung nachgefragt, wird Silber einer der am meisten Nachgefragten Rohstoffe sein (bzw. ist es ja auch zur Zeit). Da die Papierwährungen am Ende sind, wird diese Nachfrage weiter zunehmen.
- Wenn es wirklich zu einem Krieg und Verwüstung kommt, wird der Mensch das machen, was er schon Jahrtausende gemacht hat: Tauschen. Ware gegen Ware. Sie können natürlich statt Silber auch Konserven oder Gebrauchsgegenstände kaufen um in diesem Szenario vermögender Tauschpartner zu sein. Das ist aber natürlich unkalkulierbar und schwer einschätzbar und stellt sie auch vor ein Lagerproblem da die meisten Tauschgegenstände weitaus weniger Wert pro Raum haben als Edelmetalle.
- Aktien werden meiner Meinung nach in den ersten Jahren nach einem möglichen Crash Verlierer sein. Die allermeisten Firmen haben eine geringe EK-Quote und sind auf Fremdkapital angewiesen um unter Ausnutzung des Leverage Effekt bezogen auf die gesamtkapitalrendite wirtschaftlich zu arbeiten. Bei einem Crash, weiterer Verschärfung der Krise oder sehr starker Anhebung der Leitzinssätze werden diese Firmen nicht mehr wirtschaftlich arbeiten können. Der Börsenwert der meisten Firmen liegt jedoch deutlich über den Assets, sodass ich nicht von einer weiteren Kurssteigerung ausgehe.
Im letzten Satz stimme ich Ihnen zu. Im Zweifel brauchen wir alle genug von irgendwas. Jedoch ist es, wie vieles in diesem Themenbereich, eine Glaubensfrage.
Ich glaube, dass Silber sowohl als Wertspeicher und auch unter "Krisenzeiten" ein optimales Tauschsubjekt mit hoher Wertanmutung darstellen wird.
Für Gold spricht Hysterie und Angst und Glaube an Werterhalt, was nicht zu bestreiten ist.
Silber ist wesentlich interessanter aber nur für sehr langfristig und geduldige Investoren.
Nur meine Meinung, kann mich auch irren.
Also da muss ich dir widersprechen. Überleg dir mal, es gibt eine Hyperinflation: Du bist ein Bauer, hast genug zu Essen für dich und deine Familie, und nun kommt jemand, und bietet dir ne Silberunze für ein Dutzend Eier und einige Laibe Brot (z.bsp.) Da du ja deine Grundbedürfnisse ja bereits befriedigt hast, wirst du höchstwahrscheinlich einschlagen, da das Silber auch nach der Krise einen Wert hat. Ein Geldbündel würdest du jedoch nicht akzeptieren, da es eine Woche später vielleicht nur noch halb so viel wert ist- Für den Bauern ist es folglich sinnvoll, aus der Situation profit zu schlagen, und somit Kapital, hier in Form einer "harten Währung" zu akkumulieren. Ich hab da schon Geschichten gelesen, als die Stadtbewohner ihr Silberbesteck und ihre Antiquitäten während der Hyperinflation in den 20ern zum Bauern gebracht haben.
A propos Aktien. Da stimme ich Mike Maloney zu. (dead cat bounce...) Das ganze ist bloss eine riesige Blase: All dieses "gratis"-gedruckte Geld wird ohne reale Gegenwerte ins System gepumpt, die Kurse steigen, und die Schafe schreien Aufschwung. Ja ne, ist klar...
Da wird es noch heftig knallen, meiner Meinung nach.
Ich habe fertig
Ich hab da schon Geschichten gelesen, als die Stadtbewohner ihr Silberbesteck und ihre Antiquitäten während der Hyperinflation in den 20ern zum Bauern gebracht haben.
Das selbe Spiel fand auch nach dem zweiten Weltkrieg statt. Mein Opa (Landwirt) hat mir mal erzählt wie die Leute aus der Stadt zu der Zeit aufs Land kamen und versuchten mit jeder Art von Ware und Schmuck gegen Lebensmittel zu tauschen.
Wer wirklich Krisenvorsorge betreiben will, sollte Bauer werden... oder sich nen Hof kaufen.
... ja das stimmt und ich habe von meinem Urgrossvater noch richtig schöne Stücke aus der Zeit auf dem Dachboden. Zum Beispiel einen grossen Teller aus der Manufaktur Meissen der letzte Teller, auf dem alle Angestellten unterschrieben haben als die Manufaktur umstellen musste für die Produktion für den 2. Weltkrieg. Der wird 100 Jahre alt wenn ich 70 werde, was der wohl wert ist ? Den hat auch mal einer aus der Stadt gegen was zu Essen eingetauscht, zu der Zeit als man für 1Mio Mark nur ein Ei bekommen hat. Krieg wird wohl keine Hyperinflation mehr auslösen, dafür gibt es die Banken und die monetär verseuchten Arschlöcher die nie den Hals voll genug bekommen können.