SILVER
Seite 145 von 6059 Neuester Beitrag: 12.11.24 14:46 | ||||
Eröffnet am: | 05.04.10 23:26 | von: Börsen Orak. | Anzahl Beiträge: | 152.457 |
Neuester Beitrag: | 12.11.24 14:46 | von: PolluxEnergy | Leser gesamt: | 20.433.684 |
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das heißt wenn der preis in den nächsten tagen unter 26,80 bzw. 26, 10 rutscht ist die "korrektur der korrektur" in der letzten woche gefailed ? oder is das laut dem typ aus deinem link ein anzeichnen für einen länger andauernden downtrend ?
Wenn es so runter ginge, würde (sofern ich ihn richtig verstanden habe) ein bärischer Trend einsetzen. JPM würde sich angesichts dessen die Finger lecken!
Meiner Meinung nach sehen wir jedoch bald einen STARKEN ANSTIEG. Wenn ich das richtig beobachtet habe, haben wir jedes mal, bei so engen Bollinger-Bändern und erfolgreichen Support-Testings immer einen Spike nach oben erlebt...
Wenn es so runter ginge, würde (sofern ich ihn richtig verstanden habe) ein bärischer Trend einsetzen. JPM würde sich angesichts dessen die Finger lecken!
Meiner Meinung nach sehen wir jedoch bald einen STARKEN ANSTIEG. Wenn ich das richtig beobachtet habe, haben wir jedes mal, bei so engen Bollinger-Bändern und erfolgreichen Support-Testings immer einen Spike nach oben erlebt...
Und UP geht's, würde Minicooper dann sagen
Niemandsland. Entweder abwarten, ob er bei 26,6 abprallt long oder bei ca. 28,4 nach unten dreht (short).
Meine Meinung.
Oder ich lieg total falsch dann sei es jedem longi auch gegönnt
gute Nacht
Und trotzdem sagt uns der Chart etwas...er steigt nämlich seit August...und warum tut er das? Weil QE2 ansteht, weil der USD und der EUR sich im abkacken abwechseln (wer zuerst bei Null ist hat gewonnen) und weil sich die JPMS etc mit dem Shorten zurückhalten (müssen). Hat sich daran etwas geändert? Nein...deshalb kann Silber eigentlich nur steigen. Der Mensch neigt dazu, dass er sich alles schönredet und dann impulsiv reagiert, wenn es eben doch nicht so schön wird. Ich tippe deshalb darauf, dass Silber schubweise steigen wird...und dann ist es nicht schlecht wenn man ein paar Longs VOR dem Schub hat.
Schlaft gut und träumt süss
wurde der Silberpreis heute Morgen niedergeknüppelt. (ok, das Verhältnis EUR/USD ist nicht gerade unschuldig daran, aber....)
Könnte da HSBC nochmal den Chart auf seine Seite gebracht haben?
es in diesem Forum war, aber jemand hatte geschrieben, dass, wenn Silber über 27.09$ bleibt, nichts Gefährdet wäre, bzw. dass es jetzt wieder gegen oben ausschlagen kann...
Der Dollar der wohlhabenden USA steigt und steigt! Kein einziger Gliedstaat im Minus, der USA geht es klasse, und ein Handelsüberschuss von mehreren dutzend Milliarden versetzt das Land schon seit einer Ewigkeit in endlosen Aufschwung. Der Dollar alias "stärkste und härteste goldgedeckte Währung der Welt" wird den Himmel bald erreichen, danach wird er zum Mars gehen. PS. In Fort Knox haben die Amis so viel Gold, dass sie zwei bis dreimal pro Tag durch die Städte fahren, und das Gold den Obdachlosen schenken. Diese haben aber schon genug davon, und beklagen die Gold-Invasion. Sie wollten lieber druckfrische US-Dollar, die sehen "cooler" aus!
//ironie OFF
die wird aber nicht lange andauern. das sind bei silver ganz normale ausschläge.
fakt ist nunmal das der aufwärtstrend ungebrochen ist. und das wird auch noch eine weile so weitergehen.
so lange die unsicherheit im markt besteht, die krise lebt, portugal + spanien irland, england, frankreich,italien etc. kurz vor dem kollaps stehen, der rettungsschirm ausgebaut wird, kriegsgefahr in korea besteht und und und ...
so lange wird silver steigen....
kz bis ende des jahres nach wie vor 30+X
Negative Vorgaben aus Asien und den USA drücken auf die Kurse. Zudem bestehen Sorgen, dass die Schuldenkrise die Aktienmärkte doch irgendwann einholt. Der Dax verliert mehr als ein Prozent. Trotzdem sind immer noch viele Anleger erstaunlich optimistisch.
HB FRANKFURT. Die Unsicherheit über die Finanzstabilität mehrerer Euro-Länder hat die Anleger am Freitag mit Vorsicht agieren lassen. Der Dax verlor 1,1 Prozent auf 6 805 Zähler. "Alles wartet darauf, was mit Portugal passiert", sagte ein Händler.
"Spekulationen darüber, dass das nächste Sorgenkind der Europäischen Union ebenfalls unter den Rettungsschirm schlüpfen muss, mehren sich." Belastend wirkten sich laut Börsianern auch die wachsenden Spannungen im Korea-Konflikt aus. Nahe der Grenze von Nord- und Südeuropa sind am Freitag erneut Artillerie-Geschosse abgefeuert worden.
Unter Verkaufsdruck standen im Dax BMW und K+S, die gut ein Prozent im Minus lagen. Größter Gewinner im TecDax waren Conergy mit einem Plus von 22 Prozent auf 0,48 Euro. Einem Zeitungsbericht zufolge haben sich die Gläubiger im Ringen um eine Rettung des krisengeschüttelten Solarunternehmens darauf geeinigt, ihre Kredite in Aktien zu tauschen.
Weniger gut sieht es dagegen für die Nordex-Aktie aus. Nach einer Herabstufung durch die Deutsche Bank sind die Papiere am Freitag erneut unter Druck geraten. Die Aktien des Windkraftanlagen-Hersteller fielen zur Eröffnung um bis zu 2,9 Prozent auf 4,86 Euro und waren damit so billig wie seit Dezember 2005 nicht mehr. Sie rechneten unter anderem wegen des Sparkurses zahlreicher europäischer Staaten mit stagnierenden Umsätzen bei Nordex, schrieben die Analysten in einem Kommentar. Vor diesem Hintergrund hätten sie ihre Gewinnprognosen für 2010 und 2011 um zwölf beziehungsweise 64 Prozent gekürzt und die Papiere auf "Sell" von "Hold" heruntergestuft. Die Aktien der Nordex-Konkurrenten Vestas und Gamesa notierten jeweils 0,3 Prozent tiefer.
Euro-Kurs rutscht weiter ab
Die Sorge, dass die EZB ihre Konjunkturhilfen im Zuge der Schuldenkrise in mehreren Mitgliedstaaten aufrechterhalten muss, wirft den Euro weiter zurück. Zumal es gleichzeitig aus den USA positive Konjunkturnachrichten gibt.
HB DÜSSELDORF. Die Schuldenkrise in Europa hat den Euro am Freitag in Fernost belastet. Die Gemeinschaftswährung gab 0,6 Prozent auf 1,3270 Dollar nach. Am Markt gebe es Sorgen, dass die Europäische Zentralbank gezwungen sein könnte, ihre Pläne für einen Ausstieg aus den Konjunkturhilfen vorerst aufzugeben, sagten Analysten. Hintergrund sei, dass hoch verschuldete Länder in der Euro-Zone stärker sparen müssten, was das Wirtschaftswachstum beeinträchtigen dürfte.
Positive Zahlen vom US-Arbeitsmarkt gaben dem Dollar Unterstützung, der um 0,4Prozent auf 83,92 Yen zulegte. Die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe waren gesunken und nährten damit Händlern zufolge die Hoffnungen auf eine Erholung der US-Wirtschaft. Auch das wachsende Bedürfnis nach Sicherheit im Zuge der Eskalation im Korea-Konflikt nutzte dem Dollar.
Der Schweizer Franken notierte bei 1,0024 Franken je Dollar und etwa 1,3305 Franken je Euro.
DJ Sprecherin: Portugal wird nicht unter Schutzschirm gedrängt
LISSABON (Dow Jones)--Die portugiesische Regierung hat am Freitag einen Zeitungsbericht zurückgewiesen, dem zufolge das Land unter den Schutzschirm für den Euro gedrängt wird. Es werde keinerlei Druck auf Portugal ausgeübt, sagte eine Regierungssprecherin in Lissabon. Der "Financial Times Deutschland" (FTD) zufolge dringen die Europäische Zentralbank (EZB) und eine Mehrheit der Euro-Länder darauf, dass auch Portugal wie Irland einen Antrag auf Hilfen stellt.
Ein Sprecher der EU-Kommission sagte dazu, "wir wissen nicht davon, dass irgend jemand Portugal dazu drängt, Hilfen in Anspruch zu nehmen". Auch ein Regierungssprecher Spaniens erklärte, dass "die EU Portugal nicht dazu anhält, Geld anzunehmen". Auch auf Spanien werde dahingehend kein Druck ausgeübt.
Dem Zeitungsbericht zufolge wollen die Europäer durch den Druck auf die Regierung in Lissabon Spanien vor einer Rettungsaktion bewahren. "Wenn Portugal den Schirm nutzen würde, wäre das für Spanien gut, weil das Land in Portugal stark engagiert ist", hieß es laut FTD im Bundesfinanzministerium. Die portugiesische Regierung stemme sich aber bislang dagegen, einen Hilfsantrag zu stellen.
Ein Sprecher des Bundesfinanzministerium (BMF) wies den Bericht am Freitag ebenfalls zurück. Deutschland übe keinen Druck auf Portugal aus, dies sei "definitiv nicht die Haltung des Finanzministeriums", sagte BMF-Sprecher Bertrand Benoit. Auch Offizielle der EZB dementierten die Angaben der Zeitung.
DJG/DJN/kth/hab
(END) Dow Jones Newswires
November 26, 2010 05:03 ET (10:03 GMT)
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© 2010 Dow Jones News
Schuldenkrise: ''Anleger haben Angst!'' Portugal, Griechenland, Irland...''Die Unsicherheit muss raus!'' Solange es keine klaren Fahrpläne gibt wird keine Ruhe einkehren. Deswegen fordert Carsten Brzeski, ING Belgium eine Führungsrolle der Deutschen Bundesreg
Portugal wird nicht unter Schutzschirm gedrängt Die portugiesische Regierung hat am Freitag einen Zeitungsbericht zurückgewiesen, dem zufolge das Land unter den Schutzschirm für den Euro gedrängt wird. Es werde keinerlei Druck auf Portugal ausgeübt, sagte eine Regierungssprecherin in Lissabon. Der ;Financial Times Deutschland; (FTD) zufolge dringen die Europäische Zentralbank (EZB) und eine Mehrheit der Euro-Länder darauf, dass auch Portugal wie Irland einen Antrag auf Hilfen stellt. Ein Sprecher der EU-Kommission sagte dazu, ;wir wissen nicht davon, dass irgend jemand Portugal dazu drängt, Hilfen in Anspruch zu nehmen;. Auch ein Regierungssprecher Spaniens erklärte, dass ;die EU Portugal nicht dazu anhält, Geld anzunehmen;. Auch auf Spanien werde dahingehend kein Druck ausgeübt. Dem Zeitungsbericht zufolge wollen die Europäer durch den Druck auf die Regierung in Lissabon Spanien vor einer Rettungsaktion bewahren. ;Wenn Portugal den Schirm nutzen würde, wäre das für Spanien gut, weil das Land in Portugal stark engagiert ist;, hieß es laut FTD im Bundesfinanzministerium. Die portugiesische Regierung stemme sich aber bislang dagegen, einen Hilfsantrag zu stellen. Ein Sprecher des Bundesfinanzministerium (BMF) wies den Bericht am Freitag ebenfalls zurück. Deutschland übe keinen Druck auf Portugal aus, dies sei ;definitiv nicht die Haltung des Finanzministeriums;, sagte BMF-Sprecher Bertrand Benoit. Auch Offizielle der EZB dementierten die Angaben der Zeitung. Das Bundesfinanzministerium hat einen Zeitungsbericht dementiert, wonach Portugal ebenfalls unter den Rettungsschirm für finanzschwache Euro-Staaten gedrängt werden soll. Portugal sei nicht unter Druck gesetzt worden, sagte ein Sprecher des Finanzministeriums am Freitag auf Nachfrage. Druck auszuüben sei auch nicht Bestandteil des Rettungsschirms. Auch die portugiesische Regierung bezeichnete den Bericht am Freitag als "komplett falsch ".Die "Financial Times Deutschland "hatte berichtet, nach Irland solle nun auch Portugal unter den Rettungsschirm von EU und IWF für finanzschwache Euro-Staaten gedrängt werden. Die Europäische Zentralbank (EZB) und eine Mehrheit der Euro-Länder drängten darauf, dass auch Portugal einen Antrag auf Finanzhilfe stelle, schrieb das Blatt am Freitag. "Wenn Portugal den Schirm nutzen würde, wäre das für Spanien gut, weil das Land in Portugal stark engagiert ist ",zitiert die Zeitung eine ungenannte Quelle aus dem Bundesfinanzministerium. Neben Portugal steht an den Märkten Spanien besonders im Blickpunkt der Anleger.
Oha!!! Heute gehts aber mal richtig abwärts für Silber.
Kann hier jemand Gründe dafür nennen. Aktuell schon -3,5 %
Der Kurs ist bei rund 26.60$ nach oben abgeprallt. Nun kanns rauf gehen, verstanden, silber?!!
Ansonsten muss ich zurücktreten