Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
...PayPal ermöglicht für bestimmte Händler die Annahme von Bitcoins
PayPal has announced partnerships with the three largest payment processors in the bitcoin space – BitPay, Coinbase and GoCoin.In a blog post penned by senior director of corporate strategy Scott Ellison, PayPal revealed that online merchants in North America will now be able to accept bitcoin via all three companies through its PayPal Payments Hub ...
http://www.coindesk.com/paypal-announces-first-partnerships-bitcoin-space/
https://www.paypal-community.com/t5/PayPal-Forward/PayPal-and-Virtual-Currency/ba-p/828230
http://www.coindesk.com/...kes-first-bitcoin-purchase-via-digitalbtc/
@Janus - apropos Kajüte:
Ruft der Smutje zum Käptn hoch:
"Duhu - willse Koffää mit ouda ouhne Sahne?"
"Ouhne Sahne!"
"Duhu - Sahne is nich mäa - känns auch ouhne Milch soin?"
Um wirklich wieder nachhaltig bullischer werden zu können, braucht es eine erfolgreiche Bodenbildung. Diese steht jedoch noch aus.
Aber natürlich können solche Meldungen in seltenen Fällen der Anfang einer lang angelegten Rally werden, keine Frage.
Übrigens hat die Adoption für die USA weitreichende Vorteile. Sie bringt international viele neue Kunden, die in den USA bestellen werden.
Und es geht unvermindert weiter. Hauptsächlich wird in den USA gekauft. Der Rest geht häufig nach China.
Sorry aber ich seh das ganze nicht so positiv.
Die Finanzaufsicht des US-Bundesstaates New York (NYFDS) hat in den letzten Wochen Regularien für Kryptogeld-Dienstleister vorgeschlagen. Und in kürze könnten diese beschlossen werden. Vorgesehen sind unter anderem Vorschriften zu Geldwäsche, Verbraucherschutz und Cybersicherheit.
Unter anderem ist vorgesehen, dass die Dienstleister die Kundenguthaben zu 100 Prozent vorhalten müssen. Dies gilt z.B. für normales FIAT-Bankguthaben nicht!
Und für Banken und BTC-Exchanger wird der Handel somit uninteressant bzw. dürften die Trading-Gebühren massiv ansteigen.
Zudem fällt die Anonymität von Käufern die auf solchen Börsen BTC kaufen durch solche Gesetze weg.
Das gilt nur für New York? Jein!
Es ist nur eine Frage der Zeit bis andere Staaten und Länder derartige Gesetze übernehmen werden. Und da fast jede Bank, Zahlungsabwickler u.s.w. irgendwie mit ausländischen Banken zu tun hat bzw. deren Aktien an der New York Stock Exchange gelistet sind hat dieses Gesetz am Ende auch Auswirkungen auf die ganze Welt.
Ich könnte mir auch vorstellen, dass BTC bei Paypal dann schnell wieder raus fliegen würde. Wenn man 100% der Kundenguthaben vorhalten muss macht das ganze doch schon wirtschaftlich für Paypal keinen Sinn mehr.
Bitcoins werden vom externen Kunden zu Paypal und von Paypalkunden zu Paypalkunden oder wieder von Paypalkunden zum externen Kunden gezahlt.
Paypal verdient nun damit sein Geld, dass es für jede Transaktion eine Gebühr verlangt.
100% vorzuhalten ist daher kein Hindernis, im Gegenteil, alles Andere wäre unsicher.
Obwohl ich kein Freund von Paypal bin, so kann ich mir gut vorstellen, dass es der Verbreitung sehr dienlich sein könnte.
http://aktien-boersen.blogspot.de/2014/09/...el-von-10000-dollar.html
damit wäre ich zufrieden ;-)
In den USA hat Paypal zwar nicht den Status als Bank arbeitet aber eng mit anderen Banken zusammen.
Die Vorgaben der BitLizenz sind technisch für die meisten Unternehmen unmöglich erfüllbar.
-Das Unternehmen muss die Namen und Lebensläufe aller Mitarbeiter an die Behörde übergeben. Von den leitenden Angestellten muss es darüber hinaus Fingerabdrücke einreichen, die an das FBI weitergeleitet werden.
-Es muss Eigenkapital in von der Finanzaufsicht zu bestimmender Höhe halten.
Darüber hinaus muss es für jeden Bitcoin, den es für Kunden aufbewahrt, einen weiteren Bitcoin als Reserve halten. Die Einnahmen darf es nur in eine begrenzte Auswahl von Dollar-notierten Anlagen investieren.
-Sämtliche Transaktionsdaten und Korrespondenzen mit Kunden sind für zehn Jahre aufzubewahren.
-Das Unternehmen muss von jedem Kunden die Identität und physische Adresse feststellen. Wenn ein Kunde eine Transaktion im Wert von mehr als 10.000 Dollar durchführt, ist die Behörde zu informieren.
-Das Unternehmen muss seine Cybersicherheit mit der Finanzaufsicht absprechen und von dieser regelmäßig prüfen lassen
Selbst Circle, unterfüttert mit Investitionskapital im zweistelligen Millionenbereich, hätte keine andere Wahl, als Kunden aus New York zu blockieren. Die Lizenz verlangt von den Unternehmen etwa die umfassende Verifizierung von Kunden, die Dokumentation aller Transaktionen, die Investition von Gewinnen nur in Dollar-Anleihen sowie die Übersendung der Fingerabdrücke aller Mitarbeiter an das FBI.
Eine Banklizenz braucht es insofern, als dass Paypal Bankenähnliche Geschäfte betreibt, ja wenn man so will auch die Vermittlung von Krediten, usw. ja als Bankengeschäfte gelten.
Wozu auch sollte Paypal Banking betreiben und unnötiges Risiko eingehen, wenn es sehr viel mehr Einnahmen über die Zahlungsdienstleistung einfahren kann?
Und gerade hier könnte der Bitcoin für Paypal sehr interessant werden, weil Paypal somit teure Geldtransfers über mehrere Währungsräume sehr viel günstiger gestalten könnte.
So könnten Paypalzahlungen zukünftig immer öfter mit Bitcoin abgewickelt werden, ohne dass der Kunde dies wirklich merkt.
D.h. eine Vielzahl von Konsumenten welche PayPal nutzen, könnten dadurch indirekt Geld in Bitcoin tauschen, damit bezahlen, usw. ohne dass sie es direkt merken.
Aber nicht nur Paypal, sondern denken mittlerweile auch Banken darüber nach, Digitalwährungen für interne Zahlungsabwicklungen zu nutzen, u.a. weils Kosten spart.
Daher ist die Paypalsache durchaus als positiv zu werten.
Demzufolge ist davon auszugehen, dass eben jene IP-Adressen gesperrt oder Nutzer aus NY explizit ausgeschlossen werden.
Dann fließt das Kapital eben an anderer Stelle.