Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
https://blog.bitcoin.de/der-bitcoin-swap
...auf dem Siegeszug des Autos über die Pferdekutsche :-)
In Deutschland gibt es zwar Pressefreiheit - die wird aber lediglich von Internetbloggern genutzt.
Es muss genau so sein das die Bank die schlecht wirtschaftet pleite geht.Es gäbe genug Mechanismen (Trennbankensystem) um die einzelnen Banken sicherer zu machen.Folgt dann der Bankrott müssen die Bankenverantwortlichen persönlich mithaften.Die Gläubiger der Banken verlieren je nach Risiko ihrer Anlage reihenfolgemäßig ihr Geld.
Das Sparbuch stünde dann zuletzt als Haftungsoption da.
Wenn man das machen würde, hätte der Zauber ein Ende.
Andererseits ist die Thematik zu komplex, als dass man dies unbürokratisch durchsetzen könnte. Am Ende würde man lediglich wieder Gerichte damit beschäftigen und jene Manager sich juristisch rauswinden.
Daher halte ich die Haftung der Sparer als wohl die effektivste Variante, denn Manager sind austauschbar, verprellte Kunden hingegen werden so schnell nicht wiederkommen, so dass vor allem auch Investoren ihr Verhalten ändern und nicht mehr die Manager einsetzen, welche die höchsten Renditen versprechen, sondern Manager, welche ihre Invesition langfristig sichern und eine solide Rendite erwirtschaften.
Man muss bedenken, dass es eigentlich die Investoren sind, welche die faulen Tomaten in Position bringen und diese Zockerei erst möglich machen.
Wenn ein Unternehmen schlecht gewirtschaftet hat, dann verantwortet kein Manager dies, im Gegenteil, die nehmen nicht selten auch noch eine nette Abfindung mit und dürfen das nächste Unternehmen runterreiten.
Leidtragende sind fast ausnahmslos die Facharbeiter, Jene die die Wertschöpfung sicherstellen, sowie die Kunden und Lieferanten, dessen Geschäft verhagelt wird, wobei auch hier die Leidtragenden die Arbeiterschaft in den Zulieferbetrieben ist.
Und je größer das Unternehmen, desto öfter greift auch hier der Steuerzahler helfend ein.
Bei kleineren Unternehmen sowie Inhabergeführten Unternehmen würde ich deine Aussage aus 8032 durchaus mal gelten lassen. D.h. wenn der kleine Handwerksbetrieb schlecht wirtschaftet, dann geht oftmals auch der Chef mit baden.
Andererseits findet man bei den Kleinen weitaus weniger Spekulation, weil sich ein Kleinbetrieb solch Spielereien und Hirngespinste nicht leisten kann, weil eben hier keine helfende Hand Namens Staat und Steuerzahler eingreift.
Beispiel Automobilindustrie in 2009, während die Politik Opel & Co. unter die Arme gegriffen hatte, hat man die vielen kleineren Zulieferbetriebe gnadenlos Pleite gehen lassen.
Kraken als alternativer Handelsplatz wird interessant.
Extrem nachteilig für Bitcoins sind die zunehmende Zahl an Nachahmercoins. Die Inflation wertloser kryptischer Nachahmerwährungen werden das Schicksal des Bitcoin besiegeln. Mit den Nachahmerwährungen wird viel benötigtes Kapital für den Bitcoin in andere Coins gelenkt. Die sinkende Nachfrage wird den Bitcoin in einen einstelligen Dollarbereich sinken lassen (Ich habe mit dem Tony eine 20 Kasten Radeberger Pils Wette am laufen). Wer 2012 investierte und noch investiert ist sollte mal langsam über einen Ausstieg nachdenken. Nur der Tony wird aus ideologischen Gründen nachkaufen bis zum bitteren Ende oder hoffentlich nicht, weil ich ihm den Reichtum aufgrund seines Riechers gönne.
Es stehen viele an der Seitenlinie und warten ab . Doch große Investoren hätten bei Interesse wenigstens ein kleine Erholung in Gang gebracht . Auch dies ist nicht der Fall. Es kann durchaus sein , dass der BTC komplett nach unten durchrauscht . Sicherlich werden sich viele sagen " Für einen Bitcoin der an sich noch keine Fundamente besitzt 500 $ zu bezahlen ist zuviel . Ich würde nicht einmal 100 $ dafür bezahlen" . Auch diese denkweise steht sicherlich aktuell im Raum ...............Nachkaufen werde ich sicherlich nicht mehr . Die Vorteile überwiegen sicherlich aber wie sehen es die Menschen bzw . Investoren ? Aktuell sieht es ganz negativ aus ..............kommt Zeit kommt Rat ..........
Die Altcoins bereiten dem Bitcoin keine Probleme, wäre dem so, müssten Altcoins ja besser performen als der Bitcoin. Dem ist jedoch nicht so, Altcoins performen schlechter als der Bitcoin, verlieren noch stärker als der Bitcoin. Insofern ist es Quatsch, dass Kapital in Altcoins abfließt.
Ein Blick auf den Langfristichart zeigt, dass es keinerlei Gründe gibt, sich Sorgen zu machen. Die aktuell laufende Korrektur verläuft nach wie vor bullisch und wenn man den Langfristchart betrachtet, so wäre jetzt der Zeitpunkt, nochmal Bitcoins günstig einzusammeln, sofern man nicht davon ausgeht, dass Bitcoin keine Zukunft mehr hätte. Oder findest du die Gelegenheit günstiger, wenn der Kurs ein neues Allzeithoch markiert? ;-)
http://www.ariva.de/btc-eur-bitcoin-euro-kurs/..._id=163&recall=0
Du agierst lediglich emotional.
Und dies ist heute nicht anders und die Dynamik in der Coinwelt ist gewaltig. U.a. erinnere ich daran, dass Beispielsweise eine offizielle regulierte Handelsplattform für inst. Anleger ins Leben gerufen werden wird, man damit den größeren Anlegern, Fonds, Banken, usw. erstmals den sicheren Zugang zu Bitcoin & Co. ermöglicht.
Daneben konnte man gestern etwas über die Handelsplattform Kraken lesen, in der ein größeres Sümmchen investiert werden will, mit dem Ziel, eine seriöse sichere Plattform zu erschaffen.
All diese Dinge werden dazu führen, dass in ein zwei Jahren man Coins so sicher wie Aktien handeln kann und Niemand mehr Angst vor irgendwelchen Hackerangriffen oder unseriösen Geschäftemachern haben muss.
Ist einmal diese Angst beseitigt, so braucht es denke ich nicht viel Fantasie um zu erkennen, dass da ein gewaltiges Kapital vor der Tür steht, welches nur darauf wartet, investiert zu werden.
Insofern wäre es angesichts der vielen fundamental sehr positiven Entwicklungen unklug, zu verkaufen.
Und auch der Fall am gestrigen Tage betrachte ich nicht als ein negatives Zeichen, sondern ist es eben eine Korrektur in ihrer Endphase, welche die Coiner auf die Probe stellt.
Daher lohnt sich ein Blick auf den Langfristchart um diese Probe besser bestehen zu können und den Verlust im langfristigen Kontext zu sehen.
Die Goldfreaks sind auch schon länger der Meinung das der Preis längst über 2000$ sein sollte, aber er ist es nicht. Eigentlich erstaunlich da doch so unendlich viel Geld gedruckt wird, oder liegt da etwa ein Überlegungsfehler vor?
Das sind Fakten, (für die die immer nach Fakten rufen) und das ständige wenn und aber hilft auch nicht weiter den eigenen Reichtum ( um den es doch geht) zu erhöhen.
Es ist viel möglich in der Zukunft, aber die die meinen sie zu kennen liegen meist falsch.
"Es ist viel möglich in der Zukunft, aber die die meinen sie zu kennen liegen meist falsch"
Ja - so ist es. Und es trifft auch auf Dich zu.
Es gibt eben Leute, die dem Bitcoin (aus den im Forum mehrfach benannten Gründen) eine grosse Zukunft einräumen und Andere, die stetig das Lied vom Untergang der Coins singen. Eigentlich sollte Jedermann wissen, dass sich aus aktuell steigenden oder aus aktuell sinkenden Kursen keine Zukunftsprognosen ableiten lassen. Aber genau das tust Du: sinkt der Kurs = Untergang. Steigt der Kurs = Blase, die bald platzt. Ich weiss nicht, ob solche Betrachtung sinnvoll ist. Wenn ich mir die Langfristcharts beliebiger Anlageklassen anschaue, dann tendiere ich eher zu der Annahme, dass eine solche Philosophie absolut nichts taugt.