Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!


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Neuester Beitrag: 03.02.25 22:50
Eröffnet am:23.06.11 21:37von: Tony FordAnzahl Beiträge:207.404
Neuester Beitrag:03.02.25 22:50von: minicooperLeser gesamt:48.379.081
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7967 Postings, 4102 Tage Zakatemus@Tony

 
  
    #8026
2
24.03.14 21:20
Ich habe die "Bankenunion" so verstanden, dass - falls eine beliebige Bank in Schieflage gerät - ALLE EUROPÄISCHEN STEUERZAHLER zur Kasse gebeten werden können - d.h., der Verlust wird auf eine breite Masse verteilt. Das führt dazu, dass der Ernstfall dem Einzelnen nicht so arg wehtut, wie jener Fall, wo er lediglich für die Pleite seiner Hausbank gerade stehen müsste: eine Superposition für die europäischen Banken (m.E. war das der eigentliche Hauptgrund des den europ. Völkern aufgepfropften sog. "europäischen Gedankens", welcher in der Hauptsache auf die Stabilisierung und Risikominimierung der Banken ausgerichtet ist). Die Petition will das Abwälzen von Verlust auf die breite Masse verhindern. Insofern wäre das doch ganz im Sinne Deiner Auffassung. Denn falls die breite Masse nicht im Pleitefall gerade stehen müsste sondern lediglich die Kunden der betreffenden Bank, dann wäre der Aufschrei jeweils gewaltig und diese Kunden würden sich dann tatsächlich ernsthafte Gedanken darüber machen, ob sie zukünftige Anlagen nicht anders planen sollten - vielleicht sogar den Bitcoin mit einbezögen. Ausserdem würde jeder Bankencrash auch Millionen aus ihrer Lethargie aufwecken, die ihr Geld bei anderen Banken haben. Dass eine Bank "selbst" für Verluste aufkommen könnte, ist in der Tat Quatsch. Da sämtliche der verzockten Einlagen den Kunden gehören, wird es auch immer diese beim Bankencrash treffen.  

254 Postings, 4069 Tage NichtschwimmerUnd es werden weiter...

 
  
    #8027
2
24.03.14 22:48
...Straßen gebaut...

https://blog.bitcoin.de/der-bitcoin-swap

...auf dem Siegeszug des Autos über die Pferdekutsche :-)  

7967 Postings, 4102 Tage Zakatemus@mb1981 - #8023

 
  
    #8028
1
24.03.14 23:05
Wer nur diesen Fakt wirklich verstanden hat, der muss ganz einfach kapieren, welches Spiel die üblichen Medien - alle zusammen - spielen. Der wird sich nach anderen Informationsquellen umschauen. Ich fand es echt Klasse, dass vermutlich diverse Geheimdienste (egal welche), derartige Gespräche in den letzten Wochen ins Netz stellten - besser kann man nicht zeigen, wie verlogen, abhängig und damit unfrei Medien sind.
In Deutschland gibt es zwar Pressefreiheit - die wird aber lediglich von Internetbloggern genutzt.  

22113 Postings, 4496 Tage silverfreakyBankenunion

 
  
    #8029
3
25.03.14 07:30
Es ist vollkommen falsch Misswirtschaft zu verteilen.Das entspricht eben nicht marktwirtschaftlichen Richtlinien.
Es muss genau so sein das die Bank die schlecht wirtschaftet pleite geht.Es gäbe genug Mechanismen (Trennbankensystem) um die einzelnen Banken sicherer zu machen.Folgt dann der Bankrott müssen die Bankenverantwortlichen persönlich mithaften.Die Gläubiger der Banken verlieren je nach Risiko ihrer Anlage reihenfolgemäßig ihr Geld.
Das Sparbuch stünde dann zuletzt als Haftungsoption da.
Wenn man das machen würde, hätte der Zauber ein Ende.  

7967 Postings, 4102 Tage Zakatemus@silverfreaky

 
  
    #8030
3
25.03.14 07:46
Bei den Banken wird durch die "Bankenunion" die Marktwirtschaft durch Regulierung ausgehebelt. Das kann nur dazu führen, dass diese noch verantwortungsloser mit Geld umgehen, noch riskantere Geschäfte machen.  

30362 Postings, 8674 Tage Tony FordHaftung...

 
  
    #8031
2
25.03.14 08:06
Im Grunde betrifft dieses Problem nicht allein nur Banken, sondern Unternehmen allgemein. Meiner Meinung nach müssten Topmanager mit ihrem privaten Vermögen haftbar gemacht werden können und das volle Risiko tragen, dann gäbe es viele Insolvenzen nicht und würden Unternehmer hohe Risiken meiden, in der Angst, dass auch sie einen erheblichen Teil ihres Vermögens verlieren können.

Andererseits ist die Thematik zu komplex, als dass man dies unbürokratisch durchsetzen könnte. Am Ende würde man lediglich wieder Gerichte damit beschäftigen und jene Manager sich juristisch rauswinden.

Daher halte ich die Haftung der Sparer als wohl die effektivste Variante, denn Manager sind austauschbar, verprellte Kunden hingegen werden so schnell nicht wiederkommen, so dass vor allem auch Investoren ihr Verhalten ändern und nicht mehr die Manager einsetzen, welche die höchsten Renditen versprechen, sondern Manager, welche ihre Invesition langfristig sichern und eine solide Rendite erwirtschaften.  

Man muss bedenken, dass es eigentlich die Investoren sind, welche die faulen Tomaten in Position bringen und diese Zockerei erst möglich machen.  

7967 Postings, 4102 Tage Zakatemus@tony

 
  
    #8032
1
25.03.14 08:27
Das ist doch auch in jeder beliebigen Firma so. Falls das Management schlecht wirtschaftet oder äussere Einflüsse auftreten (Nachfrage stagniert, ein Lieferant bricht weg, ein Dienstleister geht pleite etc.) und deshalb die Firma insolvent wird, dann haben alle das Nachsehen: Belegschaft, Management, Kunden, Lieferanten. Da gibt es keine "Union" der Firmen untereinander, die der insolventen Firma wieder auf die Beine helfen, damit sie weiter uneffektiv wirtschaften kann. Und so müsste das auch bei den Banken sein: der Markt würde die Bankenlandschaft halbwegs sauber halten, falls jede Bank für sich selbst stünde. Mit "Bankenunion" wird das Bankenwesen ein sich immer weiter aufblähender Molloch, der immer mehr Geld vernichtet - u.a. aufgrund zunehmder Risikobereitschaft.  

30362 Postings, 8674 Tage Tony Ford@Zak...

 
  
    #8033
3
25.03.14 11:09
Also wenn ich mich mal so umschaue, so sitzen eben nicht alle in einem Boot.
Wenn ein Unternehmen schlecht gewirtschaftet hat, dann verantwortet kein Manager dies, im Gegenteil, die nehmen nicht selten auch noch eine nette Abfindung mit und dürfen das nächste Unternehmen runterreiten.
Leidtragende sind fast ausnahmslos die Facharbeiter, Jene die die Wertschöpfung sicherstellen, sowie die Kunden und Lieferanten, dessen Geschäft verhagelt wird, wobei auch hier die Leidtragenden die Arbeiterschaft in den Zulieferbetrieben ist.
Und je größer das Unternehmen, desto öfter greift auch hier der Steuerzahler helfend ein.

Bei kleineren Unternehmen sowie Inhabergeführten Unternehmen würde ich deine Aussage aus 8032 durchaus mal gelten lassen. D.h. wenn der kleine Handwerksbetrieb schlecht wirtschaftet, dann geht oftmals auch der Chef mit baden.
Andererseits findet man bei den Kleinen weitaus weniger Spekulation, weil sich ein Kleinbetrieb solch Spielereien und Hirngespinste nicht leisten kann, weil eben hier keine helfende Hand Namens Staat und Steuerzahler eingreift.

Beispiel Automobilindustrie in 2009, während die Politik Opel & Co. unter die Arme gegriffen hatte, hat man die vielen kleineren Zulieferbetriebe gnadenlos Pleite gehen lassen.
 

4364 Postings, 6311 Tage RalfusMtGox möchte mit Ermittlungsbehörden kooperieren

 
  
    #8034
2
26.03.14 09:04

785 Postings, 4303 Tage JanoskamGeht's nun endlich wieder los??

 
  
    #8035
1
26.03.14 14:57

7967 Postings, 4102 Tage Zakatemus@Tony - #8033

 
  
    #8036
1
27.03.14 08:40
Bei meinen vorherigen Betrachtungen hatte ich eher den kleinen mittelständischen Betrieb gemeint, wo das persönliche Schicksal des Geschäftsführers eng mit dem Schicksal der Firma verknüpft ist. Mir ist auch klar, dass es im Wirtschaftsbereich nicht selten auch angestellte Geschäftsführer oder Manager gibt, die, falls ihr Unternehmensbereich pleite ging, u.U. dann mit der Leitung einer anderen Sparte beauftragt werden oder mit 'ner fetten Abfindung ausscheiden etc.. Angestellte sind und bleiben Angestellte. Die haben auch immer eine andere Denke als Inhaber oder Teilinhaber (z.B. Kommandidisten etc.).  

4679 Postings, 5438 Tage Monsieur HulotUm das mal klar zu stellen -

 
  
    #8037
1
27.03.14 12:02
ich habe zwar ein paar Dogecoins, aber theone&only bleibt natürlich der BTC ;-)

Kraken als alternativer Handelsplatz wird interessant.
Bitcoin-Börse Kraken erhält Millionenförderung | ZDNet.de
Der in London ansässige Betreiber Payward erhält in einer ersten Finanzierungsrunde 5 Millionen Dollar. Er will seine Plattform damit als seriöse Alternative zu "eher etwas dubiosen" Bitcoin-Wechselbörsen ausbauen und regulatorischen Anforderungen entsprechen. Kraken strebt enge Geschä ...
 

4679 Postings, 5438 Tage Monsieur Hulotes wird eng

 
  
    #8038
1
27.03.14 14:09
 
Angehängte Grafik:
eswirdeng.png (verkleinert auf 63%) vergrößern
eswirdeng.png

4021 Postings, 6448 Tage MikeOSSo langsam dürfte es eng werden

 
  
    #8039
4
27.03.14 20:48
Nach einer verhältnismäßig langen Seitwärtsbewegung des Bitcoinkurses sollte als Kursziel in einer zweiten großen Abwärtswelle die 100 Dollar als Ziel ins Auge gefasst werden. Brechen die 100 dann gute Nacht.
Extrem nachteilig für Bitcoins sind die zunehmende Zahl an Nachahmercoins. Die Inflation wertloser kryptischer Nachahmerwährungen werden das Schicksal des Bitcoin besiegeln. Mit den Nachahmerwährungen wird viel benötigtes Kapital für den Bitcoin in andere Coins gelenkt. Die sinkende Nachfrage wird den Bitcoin in einen einstelligen Dollarbereich sinken lassen (Ich habe mit dem Tony eine 20 Kasten Radeberger Pils Wette am laufen). Wer 2012 investierte und noch investiert ist sollte mal langsam über einen Ausstieg nachdenken. Nur der Tony wird aus ideologischen Gründen nachkaufen bis zum bitteren Ende oder hoffentlich nicht, weil ich ihm den Reichtum aufgrund seines Riechers gönne.  

254 Postings, 4069 Tage NichtschwimmerEs is wieder soweit :-) n/t

 
  
    #8040
1
27.03.14 21:34

220 Postings, 4707 Tage seb262Ich denke auch , dass die Altcoins

 
  
    #8041
2
27.03.14 22:54
den BTC an sich Probleme bereiten werden bzw. schon haben . Tony hat nichts weiter zu befürchten . Er hat sicherlich Kasse gemacht und noch viele im Rücken (sagt man doch so :-) ) . Es ist auch sehr merkwürdig , dass es bereits nach über 100 % vom Top noch keine nennenswerte Gegenbewegung gegeben hat . Daraus schließe ich einfach , dass hier enorm wenig Volumen im Spiel ist .

Es stehen viele an der Seitenlinie und warten ab . Doch große Investoren hätten bei Interesse wenigstens ein kleine Erholung in Gang gebracht . Auch dies ist nicht der Fall. Es kann durchaus sein , dass der BTC komplett nach unten durchrauscht . Sicherlich werden sich viele sagen " Für einen Bitcoin der an sich noch keine Fundamente besitzt 500 $ zu bezahlen ist zuviel . Ich würde nicht einmal 100 $ dafür bezahlen" . Auch diese denkweise steht sicherlich aktuell im Raum ...............Nachkaufen werde ich sicherlich nicht mehr . Die Vorteile überwiegen sicherlich aber wie sehen es die Menschen bzw . Investoren ? Aktuell sieht es ganz negativ aus ..............kommt Zeit kommt Rat ..........  

220 Postings, 4707 Tage seb262Nachtrag :

 
  
    #8042
2
27.03.14 23:00
Der BTC ist vom Top 130 % gefallen. Aber der Auroracoin stand schon fast bei 100 $ und schaut ihn jetzt an . Das ist mehr als hart und Geldverbrennung pur. Die Leute sind danach einfach Coin geheilt . Das kann ich euch sagen :-) Da überwiegen auch keine Vorteile des Bezahlvorganges . Das spricht sich einfach rum egal ob der Coin Bitcoin oder Auroracoin heisst . Gute Nacht  

30362 Postings, 8674 Tage Tony Ford@seb...

 
  
    #8043
2
27.03.14 23:43
Ähm... -130% würde einem Kurs unterhalb von 0 entsprechen ;-)

Die Altcoins bereiten dem Bitcoin keine Probleme, wäre dem so, müssten Altcoins ja besser performen als der Bitcoin. Dem ist jedoch nicht so, Altcoins performen schlechter als der Bitcoin, verlieren noch stärker als der Bitcoin. Insofern ist es Quatsch, dass Kapital in Altcoins abfließt.

Ein Blick auf den Langfristichart zeigt, dass es keinerlei Gründe gibt, sich Sorgen zu machen. Die aktuell laufende Korrektur verläuft nach wie vor bullisch und wenn man den Langfristchart betrachtet, so wäre jetzt der Zeitpunkt, nochmal Bitcoins günstig einzusammeln, sofern man nicht davon ausgeht, dass Bitcoin keine Zukunft mehr hätte. Oder findest du die Gelegenheit günstiger, wenn der Kurs ein neues Allzeithoch markiert? ;-)

http://www.ariva.de/btc-eur-bitcoin-euro-kurs/..._id=163&recall=0  

7967 Postings, 4102 Tage Zakatemusseb262

 
  
    #8044
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27.03.14 23:53
"Es stehen viele an der Seitenlinie und warten ab" Woher weisst Du das? Wieviele stehen an der Seitenlinie? Ich vermisse bei Deiner Einschätzung die Fakten.
Du agierst lediglich emotional.  

220 Postings, 4707 Tage seb262Tony

 
  
    #8045
1
28.03.14 00:01
Ja  Du hast recht ca. 60 % Verlust ............ Jedoch bei gewissen Coins bis zu 90 % . 130 % geht natürlich nicht. Genau das hängt in den Köpfen und mehr nicht . Da hilft auch kein Langfristchart.  Es hatte nicht jeder das Glück rechtzeitig einzusteigen. Ich sagte ja auch nicht , dass Altcoins dann besser performen müssten . Altcoins (aktuell ca 200 gelistet) werden durch Verfall des Wertes den BTC mit in den Sog ziehen . Wir sprechen uns wieder oder auch nicht ;-) Einsammeln werde ich hier nichts mehr ...............höchstens liegen lassen !  

7967 Postings, 4102 Tage ZakatemusUSA: Fiskus versus Bitcoin

 
  
    #8046
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28.03.14 08:53

30362 Postings, 8674 Tage Tony Ford@seb...

 
  
    #8047
3
28.03.14 09:08
als ich 2011 bei 13€ erste Stücke eingesammelt hatte, ist der Preis bis auf etwas unter 2€ in den folgenden Monaten weiter gefallen. Im Schnitt lag ich entsprechend also auch mit mehr als 50% im Verlust, habe dennoch immer wieder nachgekauft, weil ich die vielen positiven Entwicklungen ringsrum gesehen habe.
Und dies ist heute nicht anders und die Dynamik in der Coinwelt ist gewaltig. U.a. erinnere ich daran, dass Beispielsweise eine offizielle regulierte Handelsplattform für inst. Anleger ins Leben gerufen werden wird, man damit den größeren Anlegern, Fonds, Banken, usw. erstmals den sicheren Zugang zu Bitcoin & Co. ermöglicht.
Daneben konnte man gestern etwas über die Handelsplattform Kraken lesen, in der ein größeres Sümmchen investiert werden will, mit dem Ziel, eine seriöse sichere Plattform zu erschaffen.

All diese Dinge werden dazu führen, dass in ein zwei Jahren man Coins so sicher wie Aktien handeln kann und Niemand mehr Angst vor irgendwelchen Hackerangriffen oder unseriösen Geschäftemachern haben muss.

Ist einmal diese Angst beseitigt, so braucht es denke ich nicht viel Fantasie um zu erkennen, dass da ein gewaltiges Kapital vor der Tür steht, welches nur darauf wartet, investiert zu werden.

Insofern wäre es angesichts der vielen fundamental sehr positiven Entwicklungen unklug, zu verkaufen.
Und auch der Fall am gestrigen Tage betrachte ich nicht als ein negatives Zeichen, sondern ist es eben eine Korrektur in ihrer Endphase, welche die Coiner auf die Probe stellt.
Daher lohnt sich ein Blick auf den Langfristchart um diese Probe besser bestehen zu können und den Verlust im langfristigen Kontext zu sehen.  

10180 Postings, 5886 Tage EidgenosseWenn das alles so klar ist,

 
  
    #8048
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28.03.14 10:07
das Instis in den Startlöchern stehen, das die Zukunft der Coins sicherer und handelbarer wird, in 20 Jahren sowieso jeder ne Wallet hat, wieso ist der Kurs dann noch am sinken?
Die Goldfreaks sind auch schon länger der Meinung das der Preis längst über 2000$ sein sollte, aber er ist es nicht. Eigentlich erstaunlich da doch so unendlich viel Geld gedruckt wird, oder liegt da etwa ein Überlegungsfehler vor?
Das sind Fakten, (für die die immer nach Fakten rufen) und das ständige wenn und aber hilft auch nicht weiter den eigenen Reichtum ( um den es doch geht) zu erhöhen.

Es ist viel möglich in der Zukunft, aber die die meinen sie zu kennen liegen meist falsch.  

3881 Postings, 4045 Tage Bezahlter Schreiber.@Eidgenosse

 
  
    #8049
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28.03.14 10:46
Wenn die Instis in den Startlöchern stehen, Themen-Fonds aufgelegt werden und öffentliche Automaten aufgehängt werden (siehe Goldautomaten) ist der (Monster-)Hype meistens dem Ende nahe.

 

7967 Postings, 4102 Tage ZakatemusEidgenosse

 
  
    #8050
1
28.03.14 11:23

"Es ist viel möglich in der Zukunft, aber die die meinen sie zu kennen liegen meist falsch"

Ja - so ist es. Und es trifft auch auf Dich zu.

Es gibt eben Leute, die dem Bitcoin (aus den im Forum mehrfach benannten Gründen) eine grosse Zukunft einräumen und Andere, die stetig das Lied vom Untergang der Coins singen. Eigentlich sollte Jedermann wissen, dass sich aus aktuell steigenden oder aus aktuell sinkenden Kursen keine Zukunftsprognosen ableiten lassen. Aber genau das tust Du: sinkt der Kurs = Untergang. Steigt der Kurs = Blase, die bald platzt. Ich weiss nicht, ob solche Betrachtung sinnvoll ist. Wenn ich mir die Langfristcharts beliebiger  Anlageklassen anschaue, dann tendiere ich eher zu der Annahme, dass eine solche Philosophie absolut nichts taugt.

 

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