Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
Dieses Schlußzitat meint natürlich das e-Geld, den bargeldlosen Zahlungsverkehr mittels EC- und Kredtikarten, RFID-Chips etc. Krypthowährungen dagegen haben diese Kontrolle in der Struktur. Deswegen wettern die Banken, speziell die Zentralbanken so vehement dagegen ;-)
Mein Tipp an dich: Get a live.
Meine letzte Prognose war übrigens der Untergang von MtGox. Als der Tony noch gepostet hat "MtGox wird überleben".
Ich hatte damals gehofft, sie würden es schaffen. Und ein Stück weit sah es auch ganz danach aus. Der Rest ist Geschichte.
Viele der angepassten Bürger, die sich um diese Dinge kaum einen Kopf machen, vertreten die Meinung: "Solange ich mir nichts zuschulden kommen lasse, ist mir das alles egal".
Die können sich nicht vorstellen, dass dijenigen, welche sämtliche Geld-Transaktionsdaten verwalten, Kriminelle sein könnten oder mit Kriminellen Hand in Hand arbeiten könnten.
Prof. Hörmann hat es deutlich gesagt: die wahren Kriminellen sitzen in den Banken. Und er hat das auch klar und verständlich begründet.
Besonders interessant finde ich die Gleichsetzung mit Religionen, deren Prinzip der Pauschalschuldgefühle (Erbsünde heißt das wohl) vielen nicht bewusst is.
Oder um es mit Zaphod Beeblebrox zu sagen: "Nur der, der Augen hat, dem kannst du sie öffnen." (geiler Spruch!)
Sehr interessant. Am bemerkenswertesten ist die Aussage: "Durch Abschaffung des Bargeldes wird der Bankenrun unmöglich." Der Bankenrun ist das Fukushima der Finanzwelt, nur dass alle Kraftwerke gleichzeitig explodieren. Wenn die Banken den nicht mehr fürchten müssen, dann Gnade uns Bitgott.
Klingt gut, ist aber Unsinn. Wenn ich befürchte, dass meine Bank pleite geht, ziehe ich mein Geld auch ohne Bargeld schnellstmöglich von dort ab. Entweder überweise ich es an eine Bank, die ich für sicher erachte, oder ich schichte in Assets (Gold, Aktien, Konsumgüter, was ihr wollt) um. Und schon ist das Bankrunproblem wieder da: Allein die Befürchtung einer Bankpleite führt zur Pleite. Und man muss sich beeilen, denn der letzte ist der Dumme.
Dies ist durchaus denkbar, so wie auch ein Verbot von Bargeld, wiederum würde dies mit diversen Grundgesetzen kollidieren, denn als Privatperson kann ich Waren und Dienste auch gegen Muscheln tauschen, dies kann mir im Grunde Niemand verwehren, d.h. bei einem Verbot des Bargeld und einer totalitären Kontrolle würde sich höchstwahrscheinlich ein solches Tauschsystem etablieren und Ersatzwährungen schaffen.
Und da sind wir bei den Coins, welche eine totalitäre Kontrolle faktisch unmöglich machen, denn die Kontrolle bei den meisten Coins obliegt den Besitzern und keinen Kontrollgremien, so das Problem der totalen Kontrolle lösen, was eEuros oder eDollars nicht können. U.a. ein Argument mehr für Coins.
Doch wie man im Altcointhread immer wieder lesen kann, gibt es Anhänger einer solchen totalen Kontrolle, nämlich Jene, die genau diesen Vorteil bei den Coins als Nachteil fehlender Regulierungsmöglichkeiten verkaufen wollen und den Lesern ernsthaft erzählen, dass wenn man den Menschen Freiheit gewährt, sie diese Freiheiten permanent mißbrauchen werden und es demzufolge eine Überwachung und Regulierung braucht.
Dieser Meinung bin ich nicht und ich finde, dass es bezüglich der Kontrolle und Regulierung langsam mal reicht und man nicht permanent in die Marktwirtschaft eingreift um diese ineffektiv zu machen.
D.h. Coins bieten echte gute Chancen den Zahlungsverkehr zu "digitalisieren" und zu "automatisieren", wie es im Beitrag bereits in Visionen dargestellt wurde. Die Risiken einer Kontrolle sind dank der dezentralen Struktur der meisten Coins überschaubar.
Spätestens wenn es den Händlern einen finanziellen Vorteil bringt, wird sich ein bargeldloser Zahlungsverkehr flächendeckend durchsetzen.
Wenn man allein die Kosten für die Sicherheit bedenkt, welche jeder Supermarkt, jeder Ladenbesitzer, jede Bankfiliale betreiben muss, um das Bargeld sicher von der Kasse zur Bank und umgedreht bewegen zu können, so wäre das Einsparpotenzial allein dadurch schon enorm hoch und würde die Kriminalität in diesem Bereich wesentlich senken.
Des Weiteren würde ein Zahlungsvorgang deutlich schneller erfolgen können und würde die Kassiererin an der Kasse überflüssig machen. Dies wiederum würde die Einsparungen nochmals deutlich senken.
Insofern ist es nur eine Frage der Zeit, wann Supermärkte solche neuen Systeme einsetzen werden, denn der Preiskampf ist hoch und wenn Hans Michel und Erna Bert 15% geringere Preise zahlen müssen, dann werden die sich auch mit einem Smartphone oder Kartensystem mit NFC anfreunden und auf die Bargeldzahlung verzichten.
Am Ende wird es der Preis machen, welcher die Kunden lockt und zum Umdenken bewegt. Beispiele hierfür gibt es genug, sei es Onlinebanking, Onlineversicherungen, Onlineverträge, wenn es Geld spart, dann wird es gemacht.
Dies wiederum bedeutet nicht, dass deswegen klassisches Banking oder Versicherungsgeschäft kein Nachfrage mehr findet, doch nimmt die Nachfrage danach stetig ab und wird die Nachfrage vor allem von älteren Generationen geprägt, welche an gewohnten Systemen festhalten und auch bereit dafür sind, den Aufpreis zu bezahlen.
Also ich fände es genial, wenn ich endlich mal das mistige Bargeld nicht mehr bräuchte und mir so manchen Gang zum Geldautomaten sparen könnte.
Bargeldloses Bezahlen mit der Bank als Mittler wird fortschreiten. Möglich, dass in 3 Jahren an der Supermarktkasse kein Bargeld mehr akzeptiert wird. Ich halte es aber für nicht realistisch anzunehmen, dass in 3 Jahren schon der Bitcoin diese Funtion übernehmen wird (obwohl ich es mir wünschen würde).
Ich denke, der Bitcoin wird zunächst über andere Wege seine Erfolgsstory fortsetzen.
Wenn ein Betreiber dadurch so manchen Kunden der Konkurrenz abwerben kann, weil er Coins akzeptiert, dann wird sich ein Angebot entwickeln.
Warum eine solche Petition unterschreiben?
Wenn man Geld in Coins tauscht, entfällt die Zwangsabgabe oder Enteignung ;-)
Die Hirne beginnen erst dann zu arbeiten, wenn der "Fall der Fälle" eintritt - wenn es zu spät ist (siehe Zypern oder Argentinien).
In den vergangenen Wochen / Monaten gabe es zwei wichtige Petitionen, die zum Erfolg führten - vorerst. Die eine richtete sich gegen die Privatisierung der kommunalen Trinkwasserversorgung und die andere gegen die geplante Saatgutverordnung, die z.B. nur die Zulassung von patentiertem Saatgut vorsah. Die Machthaber wollen so viel Kontrolle wie möglich, mit den Petitionen konnten beide Anschläge auf die Freiheit vorerst gestoppt werden.
Also: unterzeichnen!
"Freiheitskämpfer"
http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2014/03/...ie-russen-mit.html
Scheiss drauf ... wir sollten Waffen nehmen und die verdammten Katsaps (Russen) töten
Russland in ein verbranntes Feld zu verwandeln
Verdammt, wir sollten Atombomben auf sie abschiessen!
Solange man jedoch die Konsequenzen auf die breite Masse d.h. den Steuerzahlern verteilt, so werden Sparer weiterhin ihr Geld fröhlich zur Bank schaffen und können Banken weiterhin spekulieren und ihre intransparenten Geschäfte ausüben.
Insofern ist eine Unterschrift auf dem ersten Blick löblich, andererseits führt es dazu, dass die Verluste auch weiterhin auf die breite Masse der Steuerzahler abgewälzt werden, denn wenn eine Bank sich verzockt, dann ist da kein Geld mehr, welches man von irgendwelchen Bankern holen könnte, dann sind die Gelder längst in irgendwelchen Schattenbanken, usw. auf Nimmerwiedersehen verschwunden. Daher ist der Glaube, dass die Bankster ihre Verluste selbst zahlen, eine eher romantische Vorstellung.