GFT - TecDax oder 17 Euro was kommt zuerst?
und Jahresabschluß 2017 HGB
https://www.gft.com/dam/...3a9a62f/gft-jahresabschluss-se-2017-de.pdf
sind online.
Solange keine höheren Gewinne für das laufende oder folgende Jahr prognostiziert werden, wird sich auch der Aktienkurs nicht groß bewegen.
Auffällig ist das beständige Festhalten am Umsatzziel von 800 Mio.€ für 2022 bei einer EBITDA-Marge von 12%. Dafür wurde und wird auch kräftig investiert. Wenn's denn so kommt, wird der Markt das wohl auch mit höheren Kursen honorieren.
die GFT Technologies SE hat heute folgende Pressemitteilung veröffentlicht:
GFT startet mit Umsatz- und Ergebnissteigerung ins Geschäftsjahr 2018
Umsatz wächst gegenüber dem Vorquartal um 5 Prozent auf 106,99 Mio. Euro
Konzernergebnis (EBITDA) auf 10,05 Mio. Euro im Vergleich zum Vorquartal nahezu verdoppelt
Neuausrichtung des Geschäftsbereichs Americas & UK abgeschlossen und deutliche Effizienzsteigerungen erzielt
Umsatz in Deutschland wächst zweistellig
Prognose für das Jahr 2018 bestätigt
Stuttgart, 9. Mai 2018 – Der GFT Konzern hat heute die Ergebnisse des ersten Quartals 2018 veröffentlicht. Projekte auf Basis neuer Technologien wie Blockchain, Cloud, Data Analytics und künstliche Intelligenz wurden im ersten Quartal 2018 verstärkt nachgefragt. So konnte der GFT Konzern den Umsatz im Vergleich zum Vorquartal um 5 Prozent auf 106,99 Mio. Euro steigern und gleichzeitig das Ergebnis (EBITDA) in Höhe von 10,05 Mio. Euro nahezu verdoppeln. Verglichen mit dem starken Vorjahresquartal – das noch nicht von Budgetrestriktionen zweier Kunden aus dem Investment Banking beeinflusst war – ging der Umsatz im ersten Quartal 2018 um 4 Prozent nur leicht zurück. Das EBITDA stieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 1 Prozent an. „Insbesondere die grundlegende Neuausrichtung des Geschäftsbereichs Americas & UK trug zur positiven Entwicklung des GFT Konzerns bei. Durch den umfassenden Ausbau des Technologiefokus wurden neue Kunden in Großbritannien und den USA gewonnen“, sagt Marika Lulay, CEO der GFT Technologies SE. Die im Jahr 2017 abgeschlossene Restrukturierung führte zu einer deutlichen Ergebnisverbesserung im Geschäftsbereich Americas & UK. „Mit unserem konsequenten Fokus auf neue Technologien, die sowohl im Finanzsektor als auch in der Industrie elementar für unsere Kunden sind, nutzen wir die Wachstumschancen der Digitalisierung nachhaltig“, so Lulay weiter.
Umsatzentwicklung
Im ersten Quartal 2018 erzielte der GFT Konzern einen Umsatz in Höhe von 106,99 Mio. Euro; 5 Prozent mehr als im Vorquartal (Q4/2017: 102,29 Mio. Euro). Verglichen mit dem starken ersten Quartal des Vorjahres (Q1/2017: 111,10 Mio. Euro) entwickelte sich der Umsatz stabil. Trotz der positiven Entwicklung im Segment Americas & UK war der Geschäftsverlauf weiterhin von den Budgetrestriktionen zweier Kunden im Bereich Investment Banking beeinflusst. Infolgedessen sank der Umsatz in diesem Segment um 13 Prozent auf 47,90 Mio. Euro (Q1/2017: 54,86 Mio. Euro). Bereinigt um die Umsatzbeiträge der beiden Investment-Banking-Kunden verzeichnete der Geschäftsbereich Americas & UK ein Umsatzplus von 2 Prozent. Hier gelang es, den Umsatz mit anderen Investment-Banking-Kunden signifikant auszubauen und neue Kunden zu gewinnen. Im Segment Continental Europe führte insbesondere die Nachfrage von Retailbanken nach Digitalisierungslösungen auf Basis neuer Technologien zu einem Umsatzwachstum von 5 Prozent auf 58,98 Mio. Euro (Q1/2017: 56,08 Mio. Euro). Besonders erfreulich entwickelte sich der Umsatz in Deutschland mit einem Plus von 21 Prozent auf 15,97 Mio. Euro (Q1/2017: 13,20 Mio. Euro). Wesentlicher Umsatztreiber waren hier Projekte zur elementaren Modernisierung von Kernbanksystemen, mit denen Finanzhäuser ihre bestehenden IT-Systeme kosteneffektiv und zugleich effizient für die Zukunft aufstellen.
Ergebnisentwicklung
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände (EBITDA) betrug 10,05 Mio. Euro und wurde gegenüber dem Vorquartal (Q4/2017: 5,21 Mio. Euro) nahezu verdoppelt. Im Vergleich zum Vorjahresquartal stieg das EBITDA um 1 Prozent (Q1/2017: 9,92 Mio. Euro). Das Vorsteuerergebnis (EBT) lag mit 6,52 Mio. Euro auf dem Niveau des Vorjahreszeitraums (Q1/2017: 6,63 Mio. Euro). Das Segment Americas & UK verzeichnete eine deutliche Ergebnisverbesserung (EBT) um 4,18 Mio. Euro und ebnete mit einem EBT in Höhe von 1,89 Mio. Euro (Q1/2017: -2,29 Mio. Euro) den Weg zurück in die Gewinnzone. Hier wirkte sich insbesondere die erheblich verbesserte Auslastung infolge der im Geschäftsjahr 2017 vorgenommenen Neuausrichtung positiv aus. Die Steuerquote des GFT Konzerns lag im ersten Quartal 2018 bei 24 Prozent (Q1/2017: 25 Prozent). Das Ergebnis pro Aktie blieb stabil bei 0,19 Euro (Q1/2017: 0,19 Euro).
Weitere Eckdaten
Zum 31. März 2018 betrugen die Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente 78,15 Mio. Euro und lagen damit um 5,91 Mio. Euro über dem Vorjahresendwert (31. Dezember 2017: 72,24 Mio. Euro). Das Eigenkapital erhöhte sich gegenüber dem 31. Dezember 2017 um 4,63 Mio. Euro auf 119,95 Mio. Euro (31. Dezember 2017: 115,32 Mio. Euro). Die Eigenkapitalquote lag zum 31. März 2018 bei 33 Prozent um damit um 2 Prozentpunkte über dem Vorjahresendwert (31. Dezember 2017: 31 Prozent).
Beschäftigtenzahl
Zum 31. März 2018 beschäftigte der GFT Konzern 4.735 Mitarbeiter, 2 Prozent weniger als zum Ende des Vorjahresquartals (31. März 2017: 4.833). Im Vergleich zum Vorjahresende blieb die Mitarbeiterzahl nahezu konstant (31. Dezember 2017: 4.740). Im Geschäftsbereich Americas & UK sank die Mitarbeiterzahl zum 31. März 2018 gegenüber dem Vorjahresquartal um 9 Prozent auf 1.169 (31. März 2017: 1.286). Der Rückgang resultierte im Wesentlichen aus den Restrukturierungsmaßnahmen in Großbritannien und den USA, was sich auch auf die nachgelagerten Nearshore-Entwicklungszentren in Brasilien und Polen auswirkte. Im Geschäftsbereich Continental Europe blieb die Mitarbeiterzahl zum 31. März 2018 mit 3.447 Vollzeitkräften nahezu konstant (31. März 2017: 3.425). Aufgrund der sehr guten Auftragslage erhöhte sich in Deutschland die Mitarbeiterzahl zum 31. März 2018 im Vergleich zum Vorjahresquartal um 10 Prozent auf 356 (31. März 2017: 323).
Ausblick 2018
Der GFT Konzern bestätigt seine Prognose für das Geschäftsjahr 2018. Demnach erwartet das Unternehmen einen Umsatz in der Bandbreite von 400,00 bis 420,00 Mio. Euro (2017: 418,81 Mio. Euro). Die im abgelaufenen Geschäftsjahr vorgenommene Neuausrichtung des Geschäftsbereichs Amerikas & UK sowie der Wegfall verschiedener Sondereffekte soll zu einem deutlichen Ergebnisanstieg beim EBITDA auf mindestens 39,00 Mio. Euro (2017: 34,31 Mio. Euro) und beim EBT auf mindestens 25,00 Mio. Euro (2017: 18,13 Mio. Euro) führen.
Im Geschäftsbereich Continental Europe rechnet das Unternehmen mit Wachstumsimpulsen aus dem neuen Lösungsangebot zum Exponential Banking und aus der Erneuerung von Kernbanksystemen. Segmentübergreifende Wachstumstreiber sind Projekte basierend auf Blockchain, Cloud, Data Analytics und künstlicher Intelligenz. Parallel dazu werden die Sparmaßnahmen bei den beiden größten Kunden im Investment Banking voraussichtlich anhalten. „Unser klares Ziel ist es, in diesem Jahr bereits 25 Prozent des Konzernumsatzes mit neuen Technologien zu erzielen“, führt Lulay aus. Die Technologiekompetenz bietet GFT nun auch gezielt Unternehmen aus dem Industriesektor an, um sie bei der Implementierung ihrer Internet-of-Things-Lösungen zu unterstützen, in die Jahre gekommene Prozesse digital neu zu gestalten oder moderne Bezahlschnittstellen zu etablieren. Neue strategische Partnerschaften, wie beispielsweise mit der Software AG, sowie vielversprechende Projekte, wie der Blockchain-Proof-of-Concept für das Supply Chain Management der Pharmaindustrie, sind bereits gestartet. „Das laufende Geschäftsjahr nutzen wir, um unsere Kundenbasis – sowohl bei Banken und Versicherungen als auch im Industrieumfeld – weiter auszubauen. So erwarten wir 2018 erste Umsätze mit Industriekunden im mittleren einstelligen Millionenbereich“, sagt Lulay.
Kennzahlen (IFRS, ungeprüft)
(Abweichungen aufgrund von Rundungsdifferenzen möglich)
In Mio. Euro Q1/2018 Q1/2017 %
Umsatz 106,99 111,10 -4% §
EBITDA 10,05 9,92 1% §
EBIT 6,87 6,95 -1%§
Vorsteuerergebnis (EBT) 6,52 6,63 -2%
Periodenüberschuss 4,97 4,99 0%
Ergebnis/Aktie in Euro 0,19 0,19 0%
Eigenkapitalquote
in Prozent 33
(31.03.2018) 31
(31.12.2017) -§
Mitarbeiter (Vollzeit) zum 31. März 4.735 4.833 -2%
Detaillierte Finanzzahlen finden Sie im Investor-Relations-Bereich der GFT Website unter http://www.gft.de/ir.
Die Neuausrichtung scheint erfolgreich zu verlaufen. Hoffentlich zeigt sich das in den nächsten Monaten wieder mit Kursen > 20
Den Kurs sehe ich erst, wenn die Deutsche Bank z. B. ein Innovationspaket bei der GFT in Auftrag gibt o. ähnliches. Die alten Hoffnungsträger wie Bezahlsystem Jiffy, einheitliches Europ. Bezahlsystem oder Sonstiges haben sich ja in Luft aufgelöst. Außer dem neuen Feld "Geschäftskunden" sehe ich nicht allzu viel, was den Kurs überproportional anschieben sollte. Geschäftskunden aber arbeiten mit SAP usw. Dazu noch der Verlust der beiden Großkunden. Also ich wäre dieses Jahr mal mit soliden 16 € sehr zufrieden.
Nun kommt auch erstmal der Dividendenabschlag und dann das Sommerloch.
wenn dann müssten die schon endlich mal richtig schlagzeilen machen mit blockchain, woran sie angeblich arbeiten, oder gearbeitet haben... aber "greifbare" produkte scheint es in dem bereich ja auch noch nicht zu geben.
War die HV so negativ?
Bin leider im Urlaub und sehe auch keine allg. Nachrichten. Patient tot oder wie lautet die Analyse ?
Ich habe mich dort mit Herrn und Frau Benz getroffen. Die Veranstaltung war diesmal sehr kurz, aber nicht weniger informativ oder unterhaltsam.
Die Maultaschen wie gewohnt lecker.
Sollte es mehr Interessenten geben, würde ich mich vielleicht nächste Woche nochmal hinsetzen und einen HV Bericht schreiben.
Gruß Hellshefe
Ein Bericht würde mich natürlich auch sehr interessieren. Bin (leider) immer noch arg in GFT investiert, was seit geraumer Zeit ja keine Freude mehr bereitet.
Wir waren gerade mal so schön über die 200er Linie drüber :(
Ob ein HV-Bericht da Aufschluss geben könnte?
Also ich selbst korrigiere mich von meiner oben genannten Hoffnung > 16 € und hoffe, dass wir nicht wieder einstellige Kurse sehen. Denn wenn das so weiter geht, schaffen wir das diese Woche noch. Siehe Kurs-Katastrophen bei Coba und Deutsche Bank.
Leider fehlen mir derzeit jegliche Nachrichten.
Pünktlich um 10:00 Uhr ging's los, der Saal war schon voller gewesen, ca. 130 Anwesende, Aktionärspräsenz 51,77%.
Ungewohnter Auftritt von Herrn Dietz als HV Leiter mit Begrüßung der Aktionäre, Verlesung der HV Regularien sowie die Abstimmungsprozedur.
Dann Frau Lulay mit den 2017er Zahlen. Sie benannte die 2 Großkunden, die den Umsatzrückgang bei Gft durch ihre Sparmaßnahmen verursacht haben mit Deutsche Bank und Barklays. Danach ging sie noch etwas ins Detail des Geschäftsmodells, der Kundenverteilung sowie der unterschiedlichen Produkte von Gft und Kooperationen mit unterschiedlichen Geschäftspartnern. Für mich war das sehr informativ, deshalb möchte ich es euch nicht vorenthalten.
Die größten Umsätze mit 90% macht Gft bekanntlich mit Banken und einen kleinen Teil mit Versicherungen. Dabei sind noch über Jahre hinaus Softwareänderungen und -ergänzungen aus den Regularien zu implementieren. Das gibt natürlich Sicherheit bezüglich der Umsätze mit den Bestandskunden. Hier und da kann auch ein neuer Kunde dazugewonnen werden. Oder es wird eine Firma aquiriert, wenn es den Produkten von Gft Synergieen verspricht. 22 der weltweit 50 größten Banken sind Kunde bei Gft, alle 10 der weltweit Top 10 Weltbanken.
2017 hat Gft angefangen, ihre Softwareprodukte auf Industriekunden zuzuschneiden und dort anzubieten. Industieunternehmen setzen bisher auf SAP Standards, die Digitalisierung fordert mittlerweile aber mehr und die Gft Lösungen können das. Die Umsätze daraus sind zwar noch klein, wachsen aber kontinuierlich.
2017 hat Gft 10 unterschiedlichste Preise für innovative Softwarelösungen erhalten.
Am Schluß ihres Vortrags ging Frau Lulay auf die neuen Geschäftsfelder Cloud, Blockchain, VR, KI ein mit den Worten : Software ist kein Produkt, das man anfassen kann, sie ist nicht haptisch. Um Ihnen eine Vorstellung zu geben, was wir damit machen, gebe ich ihnen ein paar Beispiele, sozusagen ein Blick hinter die Kulissen.
- Ein Industriekunde ist die Firma Trumpf in Ditzingen bei Stuttgart (ein großer Werkzeugmaschinenhersteller), ihm helfen wir mit IOT Lösungen (Internet of Things).
- Mit einer brasilianischen Großbank haben wir die weltweit erste 100% digitale Kontoeröffnung realisiert.
- In Italien hat Gft eine Teenager App entwickelt, mit der Jugendliche spielerisch und unter Kontrolle der Eltern den Umgang mit Geld lernen können.
- Blockchain verhindert z.B. eine doppelte Kreditvergabe, da der Zweck des Kredits bei den Blockchainservern hinterlegt ist.
- Für Samsung haben wir eine Applikation entwickelt, die KI, VR und Banken miteinander verbindet. Beispiel: Ich sehe auf einer Straße ein Auto, das mich interessiert. Ich fotografiere es mit dem Smartphone, die App erkennt den Fahrzeugtyp mit sämtlichen Daten wie Preis, Motorisierung, Extras... und kann mir die Finanzierung mit einer Bank vermitteln.
So, das reicht für heute. Der Rest kommt die nächsten Tage.
N8
Der blonde Nerd vom letzten Jahr war wieder da. Diesmal leider ohne Utensilien wie Pergamentrolle etc. für seine Show. Sein Vortrag war deswegen aber nicht weniger theatralisch. Sein Name ist Petzelberger und er vertritt die SDK. Der Vortrag dauerte 8 min. Er bekam einen schönen Applaus, als er fertig zu sein schien. Er wartete das Applausende ab und redete einfach weiter.
Die DSW vertrat ein Herr Hamann, der sich für seinen Vortrag 19 min. Zeit ließ. Beide hatten ziemlich ähnliche Themen auf dem Zettel. Der Wichtigste schien beiden der Zeitpunkt der Entscheidung für die Industriekundengewinnung zu sein, wobei sie aus dem Interwiew mit Herrn Ruetz letztes Frühjahr den Satz: „Wir machen das jetzt“ aufs Korn nahmen. Warum denn gerade jetzt, warum denn jetzt, wo es doch viel zu spät ist, warum denn nicht ein halbes Jahr früher?
Die beiden Aktionärsschützer meinten wohl beide, hier den richtigen Ansatzpunkt zur Schuldzuweisung für den momentan bedauerlichen Aktienkurs zu finden. Herr Ruetz sagte dazu: „Wir hätten das sowieso gemacht, 2017 war die Gelegenheit es umzusetzen“. Das Projekt muß wohl schon in der Planung gewesen sein, und wurde forciert, um die Umsatzeinbußen von DB und Barclays wenigstens teilweise aufzufangen.
Die Kritik an der Personalpolitik (hier werden hunderte Mitarbeiter entlassen, dort sucht man verzweifelt Fachkräfte) löste Frau Lulay in Wohlgefallen auf: ein Mitarbeiter, der in England wegen der Sparmaßnahmen der Banken nicht mehr gebraucht wird, hat vielleicht 1. nicht die Spezifikation, die auf anderen Geschäftsfeldern der Gft gebraucht wird, 2. wird er sich nicht so ohne weiteres nach Spanien, Italien oder nach Osteuropa schicken lassen.
Der DSWler führte dann noch an, daß die Deutsche Bank vielleicht der falsche Kunde sei mit ihren kriminellen Aktivitäten und wollte wissen, wieviel vom Umsatz mit der DB fix sei, den Umsatzanteil absolut oder in Prozent vom Gesamtumsatz.
Dann war noch die Rede von 100 Mio. Umsatz von den neuen Technologien und wird weiter steigen.
Petzelsberger hat noch nach dem Code-n Verkauf gefragt. Code-n war bisher ein Verlustgeschäft, es war sehr klein mit 10 Mitarbeitern. Gft bleibt mit Code-n aber weiterhin verbunden, nur 80% wurden verkauft, Gft hält weiterhin 20% Restanteile.
Kurz nach halb zwölf war die Diskussionsrunde beendet, und die Abstimmungsprozedur fing an. Um dreiviertel zwölf war die Veranstaltung zu Ende und man widmete sich den Maultaschen.