TECO 2030 ASA - Wasserstoff für Schiffe
Nur meine Meinung!
Ich bin seit 2,5 Jahren in Teco investiert - das war mit Sicherheit zu früh - aber wer jetzt noch so kurz vorm Geld verdienen noch so große Zweifel hat, sollte generell lieber von so High Risk Invests Abstand nehmen.
Für mich ist es aus substanzieller Sicht gesehen zu noch früh, nicht aus spekulativer! Es ist einfach aktuell zu wenig greifbares vorhanden. Wenn man “immer wieder mal“ ein Stack manuell fertigt und irgendwo einsetzt ist das nicht der große Durchbruch, sondern nur PR. Es ist aktuell noch sehr viel Phantasie und Hoffnung in dem Wert. Lassen wir erst mal die automatisierte Produktion anlaufen, dann sehen wir weiter. Man muss natürlich nicht bis dahin mit dem Einstieg warten (jedem seine Entscheidung). Wenn sich die Auto-Produktion abzeichnet, sollten auch höhere Kurse zu sehen sein.
Nur meine Meinung!
Dein erster Post in diesem Forum war am 11. Mai diesen Jahres, und ja, da gibt es hier einige, die sich schon sehr viel länger mit Teco beschäftigen.
Manchmal frage ich mich aber, wie Ihr euch die Entwicklung vorstellt. Na klar wäre es super, wenn etwas entwickelt wird und zack, läuft das ganze.
Aber nur mal so, ein Dieselmotor ist pro KW Energieerzeugung noch einiges günstiger als eine Brennstoffzelle, und um Entwicklungen voranzutreiben, kann das nur über Förderungen laufen, ansonsten verhindert der momentan noch der wirtschaftliche Druck das voranschreiten der Umstellung (da einfach sehr teuer).
Dazu immer noch das Problem der fehlenden Infrastruktur bzw. Wertschöpfungskette im Zusammenhang mit Wasserstoff, es sind einfach halt noch viele Baustellen, die nicht direkt etwas mit Teco zu tun haben.
Und das ist, soweit ich informiert bin, Teco absolut bewusst. Und das macht die Suche nach Entwicklungspartner sehr schwierig, wie ich gerade bei meinem Arbeitgeber sehe, den auch hier würde ich mir persönlich wünschen, das es schneller geht und wir mit Teco ein Projekt initiieren.
Ich bin seit Jahren dabei, habe mich u. a. auch an der Wandelanleihe beteiligt, und werde noch Jahre dabei bleiben, um dann hoffentlich erheblich eher dank Teco in den Ruhestand gehen zu können :)
Zur Einschätzung der Entwicklung: Ich habe einen sehr, sehr langjährigen Background im Bezug auf Produktions- und Sonderanlagenbau (“theoretisch“ weltweit, bei allgemein bekannten Namen). Das geht von Planung, Konstruktion, Montage bis zur Endabnahme und Finanzen, natürlich manches nur begleitend. Insofern habe ich eine gute Vorstellung wie lange so etwas dauert und welche Probleme auftreten können. Das fließt automatisch in meine Einschätzung bei Invests ein, obwohl ich auch gerne mal kalkulierbare Risiken eingehe.
Ich wünsche dir, dass du dank Teco früher in den Ruhestand gehen kannst. Die Entwicklung würde vielen Anlegern und natürlich auch mir sehr gefallen :-)
Fossile Treibstoffe sind nur billiger zu haben.
"Aber nur mal so, ein Dieselmotor ist pro KW Energieerzeugung noch einiges günstiger als eine Brennstoffzelle, und um Entwicklungen , kann das nur über Förderungen laufen, ansonsten verhindert der momentan noch der wirtschaftliche Druck das voranschreiten der Umstellung (da einfach sehr teuer)."
Zu deinem Beitrag: Nicht der Dieselmotor ist günstiger sondern der Treibstoff. Das sollten alle mal kapieren.
Und nein, ich kann Dir in einem Punkt nicht recht geben. In den Gesprächen mit Teco haben wir uns sehr wohl auch über die Kosten für die fertigen Brennstoffzellen unterhalten, um eine Vergleichbarkeit zu Alternativen wie den Dieselmotor herstellen zu können.
Ich bewerte dabei zunächst nur den reinen Motor, und nicht z. B. die Kosten für einen Wasserstofftank im Vergleich zum Benzintank usw., und da ist die Brennstoffzelle, und das nur von der realistischen Erwartung, wo Teco hinkommen kann, noch 50 - 80 % teurer als ein von der Leistung vergleichbarer Dieselmotor.
Und ja, viele beachten nicht, dass Diesel endlich ist, und damit automatisch immer teurer werden müsste, aber das wird aufgrund der Abhänglgkeit zum Diesel noch dauern, bis die Zuschüsse so stark zurückgefahren werden, dass das tatsächlich allen bewusst wird.
Da hilfen nur Zuschüsse für Alternativen und Regularien wie in Norwegen, die z. B. verhindern, dass dieselbetriebene Schiffe ab 2025 nicht mehr in die norwegischen Fjörde fahren dürfen.
Letztlich liegt es an uns, den Weg, über unser Verhalten den Wandel mit zu gestalten, wir haben z. B. seit 2012 eine Luftwärmepumpe.
Und wer jetzt weiterhin auf fossile Brennstoffe als Energieträger bei Neuinvestitionen setzt, dem ist nicht mehr zu helfen (und ich hoffe nicht, dass dafür dann mein Steuergeld draufgeht, um diejenigen aufzufangen, und ich meine nicht die, die Ihren Altbau mangels Möglichkeiten nicht umrüsten können, sondern die, die sich jetzt für z. B. Ihr zukünftiges Heizungskonzept entscheiden).
damit die Brennstoffzelle von der Anschaffung her momentan (heißt eindeutig, ohne eine Total-Cost-Betrachtung über die gesamte Lebensdauer) muss Teco hier noch einiges machen, den momentan schreckt der Preis noch einige ab (und es geht nur über Förderungen).
Es ist noch ein langer Weg, der aus meiner Sicht nur dadurch einen Schub bekommt, indem wir die Förderungen von fossilen Brennstoffen zurückfahren, so dass die Brennstoffzellen auch wirtschaftlich eine langfristige Alternative darstellt.
Und zum Verständnis, es geht hier nicht um den Einsatz der Brennstoffzelle im Kerngeschäft Schifffahrt, sondern in weiteren Feldern wie das Hytruck Konzept. Nimmt mal den Preis von 1.200 €/kw, und Zitat (ein Beispiel):
Liste von MAN-Motoren
Der Reihensechszylindermotor D3876 mit seiner Leistung von 640 PS (470 kW) im Schwerlastbereich ist um 160 Kilogramm leichter als der stärkste Euro 5-Motor D28-V8.
Heißt, wir liegen bei 564.000 € für eine Brennstoffzelle mit gleicher Leistung im LKW (ohne z. B. die anderen Kosten zu betrachten, und ich gehe jetzt nicht auf unterschriedliche Wirkungsgrade ein).
Ich weiß, das ist eine einfache Rechnung, und ich habe keine Ahnung, was ein Schiffsmotor kostet, aber letztlich kostet ein großes Containerschiff mehrere hundert MIllionnen, und da kann ein Brennstoffzellensystem, auch wenn es ebenfalls einige Millionen kostet, nun mal eher finanziert werden.
Die Wasserstoff-Lkw- und Betankungslösung von Hyzon Motors und anderen wurde als einer der Top 100 Innovatoren im Bereich Wasserstoff für das Jahr 2023 von Reuters ausgezeichnet. Teco2030 scheint auch auf Seite 10 in den „Top 100 Innovators in Hydrogen 2023“ neben Hyzon Motors, Volvo, Daimler Trucks und anderen auf. www.linkedin.com/posts/..._source=share&utm_medium=member_desktop
Meiner Meinung nach, ist das Problem der begrenzte grüne Wasserstoff und dieser wird zukünftig in der Stahlindustrie und im Chemie-Sektor für die Ammoniakproduktion (Kunstdünger) besser genutzt. Die Einführung einer allgemeinen CO2-Bepreisung wäre eine wichtige politische Maßnahme, um grünen Wasserstoff gegenüber fossilen Brennstoffen wettbewerbsfähiger zu machen. Natürlich sind politische Maßnahmen wie Förderungen, Subventionen und der Ausbau von Wasserstofftankstellen notwendig, um die Wasserstoffwirtschaft voranzutreiben.
Die Bereitstellung der benötigten Energie für Europa allein durch Photovoltaik und Windenergie ist eine Herausforderung. Daher werden Energieimporte weiterhin erforderlich sein. Eine Option sind Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungsleitungen aus den Staaten des Nahen Ostens und Nordafrikas (MENA-Region) nach Europa. Die politischen Abstimmungsprozesse sind jedoch komplex und erschweren eine schnelle Umsetzung. Wasserstoff könnte in den nächsten Jahrzehnten in den MENA-Staaten kostengünstig aus Sonne und Wind hergestellt werden. Pilotanlagen sollten bereits jetzt realisiert werden, da Wasserstoff als erster Grundstoff in der Kette von elektrischer Energie zu stofflichen Energieträgern eine wesentliche Rolle in zukünftigen Energiesystemen spielen muss. Wasserstoff kann vielseitig genutzt werden, beispielsweise in der Stahlindustrie und als Chemierohstoff, sodass solche Investitionen eine "No-regret"-Entwicklung darstellen können. www.leopoldina.org/themen/energiewende/technologie-energiesystem/
Ich hoffe, dass noch andere Möglichkeiten zur Herstellung von grünem Wasserstoff gefunden werden können, wie zum Beispiel das NanoPEC-Projekt. www.imws.fraunhofer.de/de/presse/...rstoffproduktion-elektrolyse.html
TECO 2030 unterschreibt MoU mit einer nicht genannten Europäischen Motorgesellschaft!
TECO 2030 hat ein MoU mit einer unbekannten renommierten europäischen Motorgesellschaft unterschrieben. Das MoU ist unterzeichnet, um formell einen Weg zur Zusammenarbeit mit laufenden und zukünftigen Projekten zu schaffen.
TECO 2030 soll nach Angaben des MOU die unbekannte Europäische Motorgesellschaft mit FCM400 Modulen bei der Entwicklung eines integrierten skid/containerisierten Brennstoffzellensystems für ihre Marktsegmente unterstützen. Die Vereinbarung beinhaltet auch die Nutzung des FCM400-Moduls in ihren laufenden Projekten, um in den kommenden Jahren eine solide Partnerschaft und Zusammenarbeitsplattform zu gewährleisten. Das nicht bekanntgegebene Unternehmen beabsichtigt schließlich, ihre Lösung unter ihrer von TECO 2030 unterstützten Marke zu verkaufen und zu promoten, wenn die Zusammenarbeit erfolgreich voranschreitet.
Automobilunternehmen(Daimler?) -AVL - Teco
Dies ist nun die Folge der erfolgreichen Machbarkeitsstudie, mit AVL als Partner ist man bestens vernetzt im Konzert der Großen!
https://www.avl.com/de-de/presse/press-release/...chaeftsfuehrung-avl
Wenn jmd einen KFZler kennt oder einen der in der Automobilbranche arbeitet, fragt ihn einfach mal ob er AVL kennt. Das sagt da jedem was.
Mag ja sein das AVL Türen öffnen könnte.
Aber wieso sollte ein Daimler, die seit über 20 Jahren BZ Erfahrung haben, bei einer Firma aus einem Höchstpreisland, das im Automotive Bereich keine Erfahrung hat einkaufen?
Außerdem hat Daimler zusammen mit Volvo CellCentric gegründet, die machen ihr eigenes Ding.
Vorher würde Daimler einen bestehenden Lieferanten aus dem Tier1 Segment nehmen, Mahle, Bosch (Powercell) oder ElringKlinger nur mal um drei aus dem Stuttgarter Einzugsgebiet zu nennen.
Ich will dir nicht zu Nahe treten, aber der post kommt bei mir doch als loses gepushe an.
Wir werden vielleicht herausfinden, ob die damalige Angebotsanfrage an AVL für die Lieferung von 60 LKW-Brennstoffzellensystemen, basierend auf dem 100kW TECO2030 Brennstoffzellen-Stack, von der gleichen, wie von zackdela79 erwähnt, die nicht genannte Europäische Motorgesellschaft ist. „Das MoU ist unterzeichnet, um formell einen Weg zur Zusammenarbeit mit LAUFENDEN und zukünftigen Projekten zu schaffen.“ (Übersetzung aus Facebook) Ja ich weiß, Daimler Truck und Volvo mit Cellcentric.
Die Daimler Truck AG und die Volvo Group verfügen über gleiche Anteile am Brennstoffzellen-Joint Venture, bleiben aber in allen anderen Geschäftsfeldern wie der Fahrzeugtechnologie oder der Fahrzeugintegration von Brennstoffzellen weiterhin Wettbewerber und deshalb sehe ich schon noch die Möglichkeit, dass ein kompletter Teco2030 Skid-/Container (Brennstoffzellen, Wasserstofftank usw.) entwickelt von AVL, hier zum Einsatz kommen könnte. www.daimlertruck.com/investoren/...ktmeldungen/finanznachrichten/2021
Aber jedem seine Meinung. Ich sehe da relativ wenig Potential in dem Bereich.
Klar es wird zukünftig genug Markt für mehrere Anbieter da sein. Aber meiner Meinung nach, sollte sich TECO auf den maritimen Sektor konzentrieren.
Aber ich bin auch ein wenig bei Kritische_Masse, gerade weil AVL ein so gigantischer Player ist und TECO eben (noch) nicht. Habt ihr euch mal die Homepage von AVL angeschaut? Da sind zig Partnerschaften mit Artikeln etc. aufgeführt. Die mit TECO nicht. Auch über die Suchfunktion findet man TECO da nicht.
Was will ich damit sagen? AVL ist für TECO ein super Partner. Aber für AVL ist TECO (bisher) ein kleines Licht, so dass ich die Zweifel von Kritische_Masse schon gut nachvollziehen kann, ob AVL hier so viele Türen für TECO im LKW-Bereich öffnet.
Ich bin tatsächlich kein AVL Profi. Weiß aber das es ein großer Entwicklungsdienstleister ist. Und dabei gehe ich davon aus, dass sie nicht exklusiv für TECO arbeiten. Ich frage mich auch, arbeiten sie exklusiv bei der BZ mit TECO zusammen oder sind da auch noch andere Player mit an Bord? Ich weiß es wirklich nicht.
Ich will hier Teco auch gar nicht schlecht reden, ich will hier nur immer mal wieder anmerken, dass Teco eben auch nur einer unter mehreren ist. Und hier auch nicht alles gold ist was glänzt.
Auf einen konstruktiven Austausch.
AVL ist der Entwicklungspartner des Teco 2030 Wasserstoff-Brennstoffzellen-Stacks, aber meine größte Freude war damals zu lesen, „Alle geistigen Eigentumsrechte und Patente, die im Rahmen der Zusammenarbeit zwischen TECO 2030 und AVL entwickelt wurden, GEHÖREN ZU GLEICHEN TEILEN DEN BEIDEN UNTERNEHMEN.“ Das stellt doch sicher, dass die finanziellen Aspekte der Zusammenarbeit fair und gerecht zwischen AVL und TECO2030 verteilt werden. Bleibt nur die Hoffnung, dass AVL beim Teco Stack keine rosarote Brille aufsetzt ;)
AVL ist im Wasserstoffsektor nicht von TECO2030 abhängig. Ein paar Schlagzeilen gefällig „AVL Racetech baut Wasserstoff- Verbrennungsmotor“ oder „AVL und First Hydrogen bauen Lieferwagen mit Wasserstoff- Brennstoffzellen“ oder „AVL ist Partner bei der Entwicklung eines wasserstoffbetriebenen Land Rover Defender Brennstoffzellen-Prototyps“ Der Aktionär schrieb 2020, dass die "strategische Zusammenarbeit" zwischen Ceres Power und der österreichischen AVL auf die Beschleunigung der Kundenakzeptanz und Produktentwicklung der Festoxid-Brennstoffzellentechnologie (SOFC) für zahlreiche Transport-, stationäre oder andere Anwendungen abzielt.
Immerhin steht im AVL-Hauptquartier in Graz eines der größten Brennstoffzellentestcenter der Welt. Auf acht Prüfständen können Brennstoffzellen analysiert und in der Folge optimiert werden. 20 Prüfstände sind theoretisch möglich. Rund 600 der weltweit 10.700 Mitarbeiter befassen sich mit der Wasserstoffforschung oder AVL in Vancouver wird Teil des größten Brennstoffzellentechnologie-Clusters der Welt sagte Urs Gerspach, Executive Vice President Test Systems and Global Operations & Director AVL Fuel Cell Canada Inc. Unsere Expertise in der Brennstoffzellen-Entwicklung fußt auf 20 Jahre Erfahrung, sagt AVL.
Ich denke du bist über Teco2030 wenig bis gar nicht informiert deswegen gibt’s die Aussage von dir „Ich sehe da relativ wenig Potential in dem Bereich. Klar es wird zukünftig genug Markt für mehrere Anbieter da sein. Aber meiner Meinung nach, sollte sich TECO auf den maritimen Sektor konzentrieren.“
Deswegen ein paar Fakten für dich zum googlen über AVL/TECO2030 aber ohne maritimen Sektor: „Aufträge von FCM400 Module für Implenia Norge AS“ – „Kooperationsvereinbarung mit der Al Misehal Group in Saudi-Arabien“ – „Das TECO 2030 Power Barge-Konzept als Gewinner eines Innovationswettbewerbs in der Kategorie Innovationskonzepte“ – „TECO arbeitet an fast 200 Projekten weltweit und wir haben Angebote von Kunden für fast 500 Millionen Euro“, sagte Tore in einem Interview am 23.4.2023. Und um Abschluss. AVL entwickelte für Teco2030 das HyTruck-Brennstoffzellensystem. Dazu sagte der Manager und Technical Product Responsible PEM Systems bei AVL List, Falko Berg: „Ich bin sehr gespannt auf die Leistung der TECO 2030 Stacks in einer weiteren HD-Anwendung außerhalb der Schifffahrt. Mit dem Carbon Plate Stack Design haben wir den Grundstein für so ziemlich alles gelegt, was mit Schwerlastanwendungen zu tun hat, und es ist absolut wichtig, diese gemeinsamen Nenner für alle Branchen zu finden“ und Tore Enger CEO von Teco2030 sagte „Wir haben bereits großes Interesse von mehreren Interessengruppen aus dem Automobilbereich erfahren, und dies wird unser Portfolio an Nullemissions-Technologien mit einem neuen platzsparenden HD-Brennstoffzellenmodul stärken, das speziell für Lkw-Fahrgestelle der Klasse 8 und 40 Tonnen entwickelt wurde“