Gazprom 903276
Die welt wird nun aber immer bekloppter!
Klimawandel und gefahr aus dem all, wenn auch nicht durch ausserirdische ect.!!!
Sich so zu opfern....?!
Koennnen "die" (nicgt die men in black)
Nicht mal die karten auf den tisch legen, worum es hier eigentlich geht?!
Im zeitalter von internet usw weiss hier keiner was eigentlich los ist und ob oder wann.... Wer wo einmaschieert ist????!!
Da werden wir von allen seiten doch beschissen!
Also : worum gehts gehts hier eigentlich? Herr putin
frau merkel
mr obama?????
.......???ich verstehe immer weniger!
"Wenn der Staat angerührt wird, (...) dann werden dort alle hineingezogen. Wir könnten dann zu einem schrecklichen Blutvergießen in Europa kommen. Das darf nicht zugelassen werden", sagte Gorbatschow. Zahlreiche Politiker hatten zuletzt vor einem möglichen Weltkrieg gewarnt.
Dann gehts mit dem Kurs wieder Richtung Norden.
http://de.ria.ru/politics/20140830/269431433.html
http://www.bgr.bund.de/DE/Themen/Energie/Bilder/..._Erdgas2013_g.html
Seine Schlüsse kann und soll jeder selbst ziehen. Wer hier Geduld hat, wird es wohl nicht bereuen.
PS. Die erste Dividenabrechnung 2014 wies 30 % ausländische Quellensteuer aus, die IngDiba hat dies inzwischen schnell und unbürrokratisch geklärt und neu abgerechnet : "Storno wegen Gutschrift der anteiligen Quellensteuer durch die ausländischen Steuerbehören" . Die IngDiba ist von selbst tätig geworden, die Quellensteuer wurde auf 15 % reduziert. Danke DibaDu
Polen will kein starkes Deutschland und kein starkes Rußland.
"Der damalige polnische Verteidigungsminister Radosław Sikorski verglich 2006 den deutsch-russischen Vertrag sogar mit dem Hitler-Stalin-Pakt.[25] Die gemeinsamen Interessen im Streit um die Pipeline sorgten auch für die Annäherung zwischen Polen und Litauen. "
http://de.wikipedia.org/wiki/Nord_Stream
Eigenstaatlicher Osten
Putin will über Status der Ukraine sprechen
Will sich Russlands Präsident Putin tatsächlich die Ostukraine "einverleiben" oder hat er einen ganz anderen Plan? Eine Äußerung von ihm im russischen Fernsehen sorgt für Aufregung. Offenbar will er die Gründung eines neuen Staates vorantreiben.
Russlands Präsident Wladimir Putin will Gespräche über den zukünftigen Status der Ostukraine führen. Die Gespräche "über die politische Organisation der Gesellschaft und die Eigenstaatlichkeit für die Südostukraine" müssten "sofort beginnen", sagte er nach einem Bericht russischer Nachrichtenagenturen bei einem TV-Auftritt. Ziel müsse es sein, die "gesetzlichen Interessen der dort lebenden Menschen zu schützen".
Nachdem die Soldaten aus Kiew viele Städte zurückerobern konnten, starteten die Rebellen vor einer Woche eine Gegenoffensive. Die ukrainische Regierung und der Westen werfen Russland vor, die Separatisten mit Waffen und mit eigenen Soldaten zu unterstützen und die ukrainische Souveränität zu untergraben.
Erst am Samstag hatte die EU Moskau mit neuen Sanktionen gedroht, sollte die "Aggression der russischen Streitkräfte auf ukrainischem Boden" nicht gestoppt werden. Binnen einer Woche wollen die Mitgliedstaaten entscheiden, ob weitere Personen und Unternehmen mit Strafmaßnahmen belegt werden.
Seit fast fünf Monaten liefern sich prorussische Separatisten und ukrainische Regierungstruppen erbitterte Kämpfe in dem Gebiet, nach UN-Angaben wurden dabei inzwischen fast 2600 Menschen getötet.
Gazprom ist das letzte Unternehmen auf der Sanktionsliste steht und wenn es überhaupt auf der Liste steht dann nur beiden Russen, die es als Druckmittel einsetzten wie man es bei der Ukraine beobachten konnte.
Aber auch hier nur in absoluten nicht hinnehmbaren Fällen, nach unzähligen Warnungen und Terminverschiebungen!
Ich werde weiterhin meinen ( von den amis noch nicht verseuchten) Tee trinken und abwarten bis sich die Lage wieder entspannt.
wenn der Kurs die 5€ erreich werde ich natürlich weiter nachkaufen.
"Russland hat in der Ukraine eine Invasion durchgeführt", sagte Komorowski. "Erst wurde die Krim gefordert, jetzt geht es schon um weitere Gebiete der Ukraine. Und alle fragen sich, wo das endet." Kremlchef Wladimir Putin müsse von der "Wiedererrichtung des russischen Imperiums" abgehalten werden. Es gehe auch darum, ob Europa "ein Europa der Kosaken oder ein demokratisches" werde.
"Diese Entscheidung wird unsere Arbeit natürlich erschweren", sagte einer der Vertreter der Gruppe, Alexander Gorbatschow. "Es wird schwerer für uns, Informationen von der Armee, von militärischen Strukturen, zu bekommen." Die Vorsitzende der Soldatenmütter, Ella Poljakowa, hatte diese Woche in ihrer Funktion als Mitglied des russischen Menschenrechtsrates von den russischen Behörden verlangt, sich zu den Meldungen über die Präsenz russischer Soldaten in der Ostukraine zu äußern.
Der russische Präsident Putin fordert Gespräche über den politischen Status der Südostukraine. Sein Sprecher Dmitri Peskow betont, dass der Kremlchef keinen unabhängigen Staat fordere. Die Region solle „selbstverständlich“ Teil der Ukraine bleiben.
Der Ort Nowoasowsk, ganz im Südosten der Ukraine - in sonntägliche Stille lag er da, wenige Tage nach seiner Einnahme durch - ja wen? Reguläre russische Truppen, wie ein OSZE-Sprecher am Donnerstag erklärte? Oder durch pro-russische Rebellen? Alltag schien jedenfalls stattzufinden, auch wenn Panzer und anderes militärische Gerät nun zum Stadtbild gehörten, ebenso wie Kämpfer in Tarnanzügen.
Wir haben keinen einzigen Schuss abgegeben, sagte dieser Mann am Sonntag, man sei im Gespräch mit der Bevölkerung. Der Mann bezeichnete sich als russischen Freiwilligen.
Nowoasowsk gehört zu der Region, auf die Russlands Präsident Vladimir Putin in einem am Sonntag ausgestrahlten Interview einging.
O-Ton Vladimir Putin:
„Substantielle Gespräche nicht nur über technischen Verfahrensweisen sondern über die politische Organisation der Gesellschaft und die Staatlichkeit der Südostukraine sollten sofort beginnen, um die rechtmäßigen Interessen der Menschen, die dort leben, zu schützen“,
Gespräche wohlgemerkt zwischen der Regierung in Kiew und den pro-russischen Rebellen. Sein Sprecher Dmitri Peskow betonte anschließend vor Journalisten in Tscheljabinsk, der Präsident habe nicht einen unabhängigen Staat gefordert. „Noworossija“ - also die von den Separatisten beanspruchte und als „Neurussland“ bezeichnete Region - solle „selbstverständlich“ Teil der Ukraine bleiben.
Diese ist bereits den ganzen Tag von Früh bis Spät auf allen Medien zu vernehmen.
"Es scheint also nicht ausgeschlossen, dass Russland versucht, Landverbindungen zu schaffen, mit denen die Versorgung der Bevölkerung auf der Krim von russischer Seite aus organisiert werden soll", so Steinmeier. Solche Schritte wären "ebenso völkerrechtswidrig und zu verurteilen wie die Annexion der Krim".
Der Minister warnte, es drohe eine "unmittelbare militärische Konfrontation zwischen der Ukraine und Russland". Die EU sei deshalb entschlossen, "neben Verhandlungsmarathons auch den wirtschaftlichen und politischen Druck" auf Russland weiter zu erhöhen.
Am Sonntag hatten prorussische Separatisten ein ukrainisches Kriegsschiff auf dem Asowschen Meer beschossen. Der Angriff erfolgte von Land aus mit Artilleriegranaten. Nach Angaben eines ukrainischen Militärsprechers handelt es sich bei dem Schiff um einen Marinekutter, eine Rettungsmission sei unterwegs. Über mögliche Opfer machte er keine Angaben.
US-Senator will Waffenlieferungen
Seit rund fünf Monaten liefern sich in der Ukraine prorussische Separatisten und Regierungstruppen erbitterte Kämpfe. Nachdem die Soldaten aus Kiew viele Städte zurückerobern konnten,starteten die Separatisten vor einer Woche eine Gegenoffensive. "Wir können sie aufhalten, aber wie lange?", sagte ein Kämpfer des "Asow-Bataillons" in der Hafenstadt Mariupol. In Erwartung des Angriffs wurden Gräben ausgehoben und Stacheldrahtbarrieren errichtet. Mariupol sei "die letzte große Stadt der Region unter ukrainischer Kontrolle", sagte ein Kommandeur des Bataillons, das aus freiwilligen Kämpfern besteht.
Als Reaktion auf den Vormarsch der Separatisten hat der Vorsitzende des Außenausschusses im US-Senat, der demokratische Senator Robert Menendez, die USA, die Europäische Union und die Nato aufgefordert, die Ukraine mit Waffen zu unterstützen. An dem Konflikt in der Ostukraine seien nicht mehr nur Separatisten beteiligt, sondern es gebe dort "eine direkte russische Invasion", sagte Menendez am Sonntag dem Fernsehsender CNN während eines Besuchs in der ukrainischen Hauptstadt Kiew.
Die USA, die EU und die Nato müssten "berücksichtigen", dass sich die Situation dort "radikal" verändert habe. Die ukrainische Regierung und der Westen werfen Russland vor, die Separatisten mit Waffen und mit eigenen Soldaten zu unterstützen - was Russland bestreitet. "Wir müssen der Ukraine die Möglichkeit geben, sich zu verteidigen", sagte Menendez. Die Entsendung von US- und Nato-Truppen in die Ukraine schloss er jedoch aus.
Verhandlungen in Minsk
Angesichts der Eskalation des Konflikts im Osten des Landes hatte die Ukraine zuletzt um Unterstützung durch die Nato gebeten. "Was wir brauchen, ist mehr Hilfe, auch militärisch", sagte der ukrainische Nato-Botschafter Ihor Dolhov in Brüssel. Ihm sei klar, dass die Nato keine Soldaten schicken könne, die Ukraine bitte aber um Waffen. Die Nato steht in dem Konflikt des Landes mit Russland und den Separatisten in der Ostukraine hinter der Regierung in Kiew, sieht aber bislang von einer militärischen Unterstützung ab.
Die Hoffnungen liegen jetzt auf dem für Montag angesetzten Treffen der sogenannten Kontaktgruppe in Minsk, der Vertreter der russischen und der ukrainischen Regierung sowie der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) angehören. Der stellvertretende Anführer der Separatisten in der ostukrainischen Region Donezk hat seine Teilnahme an den Gesprächen in der weißrussischen Hauptstadt zugesagt. Er rechne aber nicht mit einem Durchbruch, zitierte die russische Nachrichtenagentur Itar-Tass am Sonntag Andrej Purgin, Vizeministerpräsident der von den prorussischen Separatisten ausgerufenen Volksrepublik Donezk.
Die Präsidenten der Ukraine und Russlands, Petro Poroschenko und Wladimir Putin, hatten sich auf das Treffen der Kontaktgruppe am vergangenen Dienstag geeinigt. Ziel ist es, ein Ende des Konflikts zu erreichen, in dem bislang etwa 2600 Menschen getötet wurden. Für die Ukraine soll deren ehemaliger Präsident Leonid Kutschma nach Minsk reisen. Russland wird vertreten durch seinen Botschafter in der Ukraine, Michail Surabow.
ric/mxw/AFP/Reuters
Bitte lass es aber, diesen Thread auch vollkommen mit politischen Meinungen zuzumüllen.
Putin ist sowieso schon unter Druck, er hat sich das einfacher vorgestellt - die Ukraine verteidigt den Osten ziemlich gut das sehr viel Freiwillige dabei sind und keine Urlaubssoldaten.
Wie gesagt langfristig wird das für die russische Wirtschaft ernsthafte Konsequenzen haben, da kann Gazprom noch so gut dastehen - noch.
Sollte er wirklich versuchen im Süden einen Landstrich zu erobern, dann kann das nochmal richtig gefährlich werden für alle beteiligten - leider.
Was sollen die sonst schreien? Ist doch etwas peinlich zu sagen dass die Separatisten jetzt die Überhand nehmen und die Militärs versagt haben.