Gazprom 903276
Devisenkurs eur/usd 1,32918(19.8.14)
Quellensteuer 30%,gemäss Doppelbesteuerungsabkommen mit Russland wurden 15% angerechnet für ek-steuer
fremde gebühr pro stück 0,02$
So wie es ja so schoen in Game of Thrones gesagt wurde: Winter is coming...
"...sowie deren politische und wirtschaftliche Unabhängigkeit zu achten (Art. 2 f.) und im Falle eines nuklearen Angriffs auf die Länder unmittelbar Maßnahmen des UN-Sicherheitsrates zu veranlassen (Art. 4)."
http://de.wikipedia.org/wiki/Budapester_Memorandum
a) haben die U S A politisch interveniert indem Sie ihren Mann Jazenjuk hochputschten.
b) haben die U S A wirtschaftlich inventiert in dem sie Sanktionen gegen die Ukraine unter ihrem legitimen Präsidenten Janukowitsch verhingen.
c) Obama ist keine Lichtgestalt und kein Superheld und wenn er sich nicht an Vereinbarungen hält muß es Rußland auch nicht tun.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/...nukowitsch-vor-a-946308.html
Putin macht genau das - militärisch Land erobern - sonst nichts!
parallel dazu legen diese durchgeknallten is-truppen alles in schutt u. asche was unserer westl. wertegemeindschaft als heilig gilt,..so ist dass mit den geistern,die gerufen wurden und man der Situation nicht mehr gewachsen ist,..
„Die ich rief, die Geister,
Werd’ ich nun nicht los.“
Da kommt im letzten Augenblick der Meister zurück und bereinigt die Situation mit einem knappen Befehl:
»In die Ecke,
Besen! Besen!
Seid’s gewesen.
Denn als Geister
Ruft euch nur, zu seinem Zwecke,
Erst hervor der alte Meister.«
Tja,der alte meister wär für mich ein un-mandat unter Einbeziehung Russlands um sinnvoll all die (noch) schwelenden Konflikte anzugehen nat.auch uk-konflikt,das würde natürlich dem gaz kurs auch ein "wenig" helfen,..
bnp paribas hat die strafe von 9 Milliarden gerne zahlen wollen, da die ihre us Lizenz nicht verlieren wollte, und es ging um deren geschäfte über deren US filialen,
die db genau so
und dass die bank of america eine noch höhere strafe zahlen musste, habe ich als beispiel geschrieben, um zu zeigen, dass die us banken auch nicht verschont bleiben.
Und die banken machen ja viel scheiß! Das ist die wahrheit, und sie machen es nicht aus versehen, sondern um geld zu verdienen, und in der hoffnung, dass sie nicht erwischt werden…
Aber das ist hier kein bank forum
Zur Meinungsfreiheit in Rußland.
Hier hast Du eine eines russischen Politiksatirikers
"Скоро над Руиной будет сбит лайнер битком набитый невинными евро-туристами. Це явится поводом для официального приглашения НАТО. Так вижу."
“Bald wird über der Ruine [Ukraine] ein Flugzeug abgeschossen werden, das mit unschuldigen Euro-Touristen vollgestopft ist. Das wird zum Anlass für eine offizielle Einladung an die NATO werden. So sehe ich das.” (@vesti_kpss, 17.06.2014)
https://twitter.com/vesti_kpss/statuses/478926313831792640
Ohne den Putsch kein Krimreferendum keine Unabhängigkeitserklärung. Ursache und Wirkung,Steff.
Warum geht das nicht in Deinen Kopp?
Wenn Du solch einfache, offensichtliche und logische Zusammenhänge nicht verstehst, würde ich die Finger von Aktien lassen.
Zitat: "Humanitäre Korridore für den Abzug eingekesselter ukrainischer Soldaten gibt es nicht, die Militärs sind nicht gewillt, ihre Waffen zu strecken." Das erklärte der Sprecher des Rates für nationale Sicherheit und Verteidigung der Ukraine, Andrej Lyssenko, am Freitag in Kiew.
„Die Ukraine ist nicht bereit, die Waffen niederzulegen. Wir werden nicht zulassen, uns in die Knie zu zwingen, wir werden bis zum Ende kämpfen“, erklärte er
http://de.ria.ru/security_and_military/20140829/269425260.html
Die sollen endlich zugeben/ sich eingestehen, dass sie verloren haben und nicht noch sinnlos tausende eigener Leute opfern! Einfach nur noch Wahnsinn, was da läuft.
Und bevor hier von unseren Endsiegfanatikern steff und Berliner wieder Fragen kommen, nein, ich freue mich nicht darüber, dass in der UA Chaos herrscht und die CIA-Junta jetzt eines auf Fresse kriegt. Ich bin nehmlich der meinung, dass man mit Frieden, Wohlstand und Prosperität mehr Geld verdienen kann als mit Krieg und Gewalt. Leider sieht das der "Friedensnovellpreisträger" anders.
Der Botschafter des Landes bei der Nato äußerte sich nach einem Dringlichkeitstreffen mit den Botschaftern der Mitgliedstaaten. Die Nato steht in dem Konflikt des Landes mit Russland und den Separatisten in der Ostukraine hinter der Regierung in Kiew, sieht aber bislang von einer militärischen Unterstützung ab.
Fischer: Putins Handeln ist weniger strategisch als taktisch. Die russische Führung hat sich sowohl international als auch innenpolitisch in eine Ecke manövriert, aus der sie jetzt nicht mehr herauskommt. Putin kann sich eine militärische Niederlage der Separatisten vor allem innenpolitisch nicht leisten. Die Kampfhandlungen haben sich aber nicht im Sinne der Separatisten entwickelt, also muss er eingreifen. Letztendlich geht es um das Markieren von Territorium. Und hierbei geht Putin teilweise unkalkulierbare Risiken ein.
SPIEGEL ONLINE: Es heißt, dass es sich bei den Soldaten um "Freizeitkämpfer" handelt. Ist es vorstellbar, dass sie tatsächlich auf eigene Faust handeln?
Zur Person
SWP
Sabine Fischer, von 2007 bis 2012 Senior Research Fellow am European Union Institute for Security Studies (EUISS) in Paris, forscht seit August 2012 als Wissenschaftlerin in der Forschungsgruppe Osteuropa und Eurasien der SWP, die sie seit Oktober 2012 leitet. Sie arbeitet vor allem über die Themen Russische Außen- und Sicherheitspolitik, EU-Russland- Beziehungen, ungelöste Konflikte in der Östlichen Nachbarschaft der EU und regionale Beziehungen in Osteuropa und Eurasien.
Fischer: Das ist vollkommener Unsinn. Wenn diese Soldaten wirklich eigenständig handeln würden, bedeutete das ja, dass Russland keine Kontrolle mehr über sein Militär hat. Und das wäre eine Katastrophe. Tausend Soldaten, die sich Urlaub nehmen, um in einen Krieg in einem Nachbarland einzugreifen? Das ist schlicht und ergreifend absurd.
SPIEGEL ONLINE: Wie weit wird Putin jetzt gehen? Ist die ganze Ukraine in Gefahr?
Fischer: Es geht hier nicht um Geografie. Eine Besetzung oder Einverleibung der Ostukraine ist aus meiner Sicht nie Teil des russischen Plans gewesen. Wenn man überhaupt von einem Plan sprechen kann. Es geht um die Wahrung von Kontrolle. Russland lässt sich dabei immer tiefer hineingleiten in den Konflikt. Es ist allerdings nicht auszuschließen, dass die eskalierte Situation jetzt genutzt wird, um eine Landverbindung mit der Krim herzustellen.
SPIEGEL ONLINE: Welche Möglichkeiten hat der Westen noch, um auf die russische Intervention zu reagieren?
Fischer: Das Einzige, was der Westen tun kann, ist, die bisherige Linie weiterzuverfolgen. Natürlich muss jetzt die Gangart verschärft werden.
SPIEGEL ONLINE: Sie meinen: weitere Sanktionen.
Fischer: Ja. Wenn Russland in den nächsten Tagen nicht zur spürbaren Deeskalation beiträgt, muss es weitere Sanktionen geben. Der Westen muss politischen Druck ausüben. Er muss aber auch weiter verhandeln. Ein militärisches Eingreifen ist keine Option. Denkbar wäre allerdings, dass der Westen dabei hilft, die ukrainische Grenze zu schützen.
SPIEGEL ONLINE: Wie soll das gehen, ohne Militär zu schicken?
Fischer: Indem man, wie teilweise auch schon angedacht, auf ukrainischer Seite Kapazitäten aufbaut, um zu einer Sicherung dieser Grenze beizutragen.
SPIEGEL ONLINE: Mit Waffenlieferungen?
Fischer: Da wäre ich vorsichtig. Es geht eher um die Verstärkung der OSZE-Beobachtermission, die ja jetzt schon in dem Sektor arbeitet. Auch die EU bringt eine zivile Mission zur Unterstützung von Sicherheitssektorreformen in der Ukraine auf den Weg. Etwas Ähnliches könnte man für die Grenztruppen überlegen.
SPIEGEL ONLINE: Am Mittwoch hat Putin dem ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko noch die Hand geschüttelt und versichert "alles für den Friedensprozess zu tun", dann kam der Einmarsch. Wie ist diese Janusköpfigkeit zu verstehen?
Fischer: Die ukrainische und die russische Position für einen Waffenstillstand sind noch immer unvereinbar. Die Ukraine verlangt von Russland die Schließung der Grenzen und die Einstellung von Russlands Unterstützung der Separatisten vor Eintreten eines Waffenstillstands. Aus russischer Perspektive stellt sich das genau umgekehrt dar. Russland verlangt von der Ukraine erst einen Waffenstillstand sowie das Eingehen auf politische Forderungen der Separatisten und Russlands, bevor es bereit ist, die Grenze zu schließen und Unterstützungsmaßnahmen einzustellen.
SPIEGEL ONLINE: Putin hat die Separatisten für ihren Einsatz gelobt. Er spricht von "wichtigen Erfolgen der Landwehr". Die Separatisten würden Kiews Militäroperation unterbinden, die "eine tödliche Gefahr für die Zivilbevölkerung darstelle". Was bezweckt er mit dieser Ansprache?
Fischer: Das richtet sich auch ganz stark an die russische Bevölkerung. Putin stellt sich als gemäßigter Staatsmann dar, der an der Lösung des Konflikts und dem Schutz der Zivilbevölkerung interessiert ist. Es passt in das Bild, das in Russland von dem Konflikt herrscht: Der Kampf der russischsprachigen Bevölkerungsteile in der Ostukraine in Selbstverteidigung gegen ein extremistisches Regime in Kiew.
SPIEGEL ONLINE: Laut einer Umfrage ist die überwältigende Mehrheit der Russen gegen einen Einmarsch in die Ukraine. Was bedeutet das für Putin?
Fischer: Daraus kann ein erhebliches Dilemma entstehen. Wenn er einerseits eine militärische Niederlage der Separatisten hinnimmt, verliert er innenpolitisch das Gesicht. Gleichzeitig ist die Bevölkerung gegen eine Invasion, die Meldungen über tote und verletzte russische Soldaten häufen sich jedoch in den russischen Medien. Dies ist eine Gefahr für Putin. Im Moment sehe ich aber nicht, wie er das Dilemma lösen will. Die russische Führung hat sich durch die nationalistische und patriotische Rhetorik und ihre Herangehensweise an diesen Konflikt in die Falle manövriert, aus der sie jetzt nur noch mit den allergrößten Schwierigkeiten herauskommt. Wenn überhaupt.
SPIEGEL ONLINE: Es ist also nicht zu erwarten, dass Putin irgendwann zugibt, in der Ukraine zu operieren?
Fischer: Nein, das ist nicht absehbar
wunderschön wie das Leitungswasser in der Küche brennt!
Wann wird es endlich bei uns importiert? Kann kaum den Dreck und Chimie in meinem Tee erwarten!
MOSKAU, 30. August
Russland führt keine Kampfhandlungen in der Ukraine, erklärte Vizeverteidigungsminister Anatoli Antonow am Samstag in einem Interview für die russische Nachrichtenagentur RIA Novosti und das slowakische Fernsehen.
„Selbstverständlich führt Russland keinen Krieg. Die Politik Russlands läuft darauf hinaus, die schlimmste Variante der Entwicklung zu verhindern. Leider gibt es solche Kräfte, die versuchen, zwei Völker auf einander zu hetzen, damit zwischen der Ukraine und Russland ein Krieg ausbricht.“ Russland werde alles nur Mögliche tun, um eine solche Entwicklung zu verhindern, betonte Antonow.
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Eine Sitzung der Kontaktgruppe für die Beilegung der Krise in der Ukraine findet am Montag in Minsk statt. Das teilte ein Sprecher des weißrussischen Außenministeriums am Samstag in der Hauptstadt Minsk mit.
30.08.2014 • Als Reaktion auf die Ukraine-Krise wollen sieben Nato-Staaten angeblich eine gemeinsame Eingreiftruppe schaffen - am Boden, in der Luft und auf dem Wasse
Komorowski verglich das Vorgehen des Westens gegenüber Putin mit der Appeasement-Politik Großbritanniens gegenüber Hitler in den 1930er Jahren. Europa müsse aus den Fehlern von damals lernen, als den demokratischen Staaten Europas der Mut gefehlt habe, "die Gewaltanwendung Deutschlands zu stoppen". Appeasement-Politik führe zu nichts, so Komorowski.
Beschwichtigungs- oder Appeasementpolitik bezeichnet eine Politik, die auf Kosten hoher Zugeständnisse gegenüber einem Aggressor versucht, Konflikte zu vermeiden. Meist wird der Begriff in Verbindung mit der nachgiebigen Politik Großbritanniens gegenüber Hitler verwendet. Der britische Premierminister Neville Chamberlain hatte 1938 die Annexion Sudetendeutschlands und Tschechiens durch Nazi-Deutschland in der Hoffnung toleriert, so einen Krieg in Europa abwenden zu können.
Angesichts der jüngsten Eskalationen in der Ostukraine und der Provokationen aus Moskau forderte Komorowski militärische Konsequenzen in Form einer "Stärkung der Ostflanke des Nato-Bündnisses". Stärke schrecke eine aggressive Politik ab, sagte das polnische Staatsoberhaupt.
Der Zusammenbruch der Sowjetunion habe Deutschland die Einheit und Polen die Freiheit gebracht. Heute sage Präsident Putin ganz offen, dass er dieses Imperium wieder aufbauen wolle. Deutschland und Polen hätten daher eine besondere Verantwortung dafür, Lehren aus der Geschichte zu ziehen. Er hoffe, "dass genügend Deutsche sich daran erinnern, was ein sowjetisches Imperium in Europa bedeutet hat". Das Vorgehen Europas entscheide darüber, was aus Europa werde, sagte Komorowski. "Ein Europa der Kosaken oder ein demokratisches."