Forsys - Produktionsbeginn
Danke für Deine Antwort.
Darauf warten wir alle hier. Habe mir gedacht ich frage mal nach, nicht dass ich möglicherweise etwas übersehen habe ...
http://www.bloomberg.com/apps/...20601087&sid=axHfOcR8T81Y&refer=home
So wie wollen Growth Werte wie MLIIF oder Goldman
Sachs, UBS also kurzgesagt BANKEN udgl. dazu gehören auch Investmentbanken in kurzer Zeit wieder einen sehr guten Gewinn erwirtschaften???
Naja eigentlich ganz einfach, du investiert einen riesen Berg Geld in Rohstoffe welche so gefragt sind, dass die ganze Welt sie braucht: siehe Energie - Uran.... Forsys ist der Produzent für das Jahr 2009 / 2010 besser kanns uns eigentlich gar nicht erwischen, alle Lizenzen sind da und wir sitzen auf nachgewissenem Uran für die nächsten 25 Jahre, d.h. wohl soviel wie ich investiere in nen nennen wirs mal Valuewert und dann hol ich mir mein abgeschriebenes Geld wieder von der Börse, der Kleinanleger fürchtet natürlich bei jedem Crash um.... nur die Bremse ziehen wieder die Großen, und das sind nunmal BANKEN, von daher würd ich sagen: DURCHHALTEN und zusehen, das 4 Quartal und 2009 sowie 2010 gehören uns KLEINANLEGERN :-)))
Als ehem. Fondsmanager für ne größere Bank in Ö kann ich dass wohl mit RECHT behaupten, und da ich von meiner Selbständigkeit als Investor lebe, dürfte ich meiner Meinung nach Recht behalten!
Grüße an alle Forsysaktienbesitzer (Anleihenbesitzer schlafen gut, Aktienbesitzer leben gut)
QUEST MINERALS+MNG (WKN: A0M92C)
Macht kurzfristig einen guten Eindruck!
Gruß Opti
Schatzker worried the absence of equity market participation in the uranium industry could cause uranium demand to outstrip uranium supply, which could then negatively affect reactor build programs from utilities around the globe. As it stands, uranium bulls will tell you uranium prices are already strengthening. Others expect the usual summer slowdown could hold the metal’s prices down, but feel the return of buying from utilities in the fall will help drive prices upward.
Uranium’s long-term price is steady at US$90 a pound U3O8 at least through the end of June. The term market is also seeing much higher transaction volumes than the spot market. According to Toll Cross Securities, nearly 35 million pounds of U3O8 have been term contracted in June to date, compared with roughly one million pounds on the spot market.(zeigt die Bedeutungslosigkeit des spot-marktes auf!)
Uranium futures for July are worth $60; August futures $62; September $64; October $66; November $68; and December $70. Futures for June 2009 and December 20009 are both worth $74. That’s good news, but tell that to investors dropping uranium from their portfolios. The bottom line is that if the spot market is indeed oversold, as many analysts claim, we should be seeing some upward movement soon.
Gruß @all opti
Wenn der DJ die 11.500 Punkte per SK durchstößt, wird es ganz kräftig nach untern gehen (technisch bis zu 1.000 Punkte).
Das heisst für uns hier, im Juli wird es ungemütlich, weil die ganzen Unternehmensergebnisse des 1. HJ. anstehen - Banken, Fluggesellschaften, ... und andere stark vom Ölpreis abhängige Gesellschaften werden schwach berichten. Mit dem DJ (mit dem gesamten amerikanischen Markt) werden auch die restlichen Indizes weltweit nach unten gedrückt.
Nachdem unsere Forsys nun ein Produzent wird / ist, bin ich gespannt, welche Nachkaufkurse sich bieten werden.
Cash bereithalten - bald ist es soweit !
hmm....na dat nen ick mal zugeschlagen ;-)
http://www.advfn.com/...pid=staticchart&s=T%5EFSY&p=0&t=24&dm=0&vol=1
aber es könnte auch nen fehler im chart sein ;-)
"Tut mir leid Junge, ich habe schlechte Nachrichten für Dich. Der Esel ist tot"
Bernie antwortete: "Also gut, gib mir mein Geld zurück"
Der Bauer zuckte mit den Schultern: "Geht nicht. Ich hab' das Geld bereits ausgegeben"
Darauf Bernie: "OK, lad' den Esel halt aus"
Der alte Bauer fragt: "Was machste denn mit dem?"
Bernie: "Ich werd' ihn in 'ner Lotterie verlosen"
Bauer: "Quatsch, man kann doch 'nen toten Esel nicht verlosen"
Bernie: "Klar kann ich das. Pass gut auf. Ich sag einfach keinem, dass der tot ist."
Einen Monat später trifft der Alte den Bernie wieder und fragt ihn: "Wie ist das mit dem toten Esel
denn so gelaufen?"
Bernie: "Ich hab' ihn verlost. Ich hab' 500 Lose zu 2$ das Stück verkauft und einen Gewinn von
998$ gemacht, der nicht in den Büchern steht. Der Verlust von 100$ für 'nen toten Esel steht aber
drin."
Bauer: "Hat sich denn keiner beschwert?"
Bernie: "Klar, der Typ der den Esel gewonnen hat. Also hab' ich ihm seine 2$ zurückgegeben."
....und Bernie wurde erwachsen, wurde CEO von Worldcom, wurde danach zur IKB versetzt und
bekommt jetzt ne Abfindung bei Bear Stearns...
Quelle: unbekannt
Indien, China, Russland und Kanada bauen neue Atomkraftwerke - Analysten erwarten stark steigende Nachfrage
Sydney - Der Preis für Uran wird nach Ansicht von Experten gewaltig anziehen. Der groß angelegte Neubau von Atomkraftwerken in Indien und China werde die Nachfrage nach dem Kernbrennstoff massiv erhöhen und den Preis voraussichtlich um 58 Prozent vorantreiben, erwarten Goldman Sachs und Rio Tinto Group.
Die Investmentbank und der weltweit drittgrößte Bergbaukonzern prognostizieren eine Preisrallye auf 90 Dollar je Pound (0,45 Kilo). Derzeit kostet Uran 59 Dollar je Pound und damit 57 Prozent weniger als beim Rekordhoch Mitte Juni 2007. Von 2003 bis vergangenen Sommer hatte sich Uran noch um das 13-fache verteuert.
Druck auf den Markt brachte eine leicht rückläufige Nachfrage im vergangenen Jahr. Wegen Betriebsstörungen mussten in Großbritannien und Deutschland mehrere Kernkraftwerke vom Netz genommen werden. In Japan beschädigte ein Erdbeben einen Reaktor. Die Kernkraft-Branche verbrauchte daher im Jahr 2007 zwei Prozent weniger Uran als im Vorjahr, wie Statistiken des Energiekonzerns BP zeigen. Seit den 70er-Jahren war der Uranverbrauch bis 2007 lediglich in zwei anderen Jahren rückläufig gewesen.
Auch nach Ansicht der Deutschen Bank wird die weltweite Urannachfrage in diesem Jahr wieder deutlich zulegen. In Indien werden in diesem Jahr drei neue Kernreaktoren in Betrieb gehen. Bis zum Jahr 2009 sollen in Indien, China, Russland und Kanada insgesamt weitere sechs Atomkraftwerke den Betrieb aufnehmen. Bis Jahresende sieht die Deutsche Bank die Urannachfrage 0,8 Prozent anziehen, was der zu erwartenden Zunahme bei der Ölnachfrage entspricht.
Zur Renaissance der Kernenergie trägt neben dem steigenden Energiebedarf Asiens auch die Debatte um die Klimaerwärmung bei. Einige Fachleute sehen Kernkraft als effiziente Alternative, um den Kohlendioxid-Ausstoß bei der Stromerzeugung zu senken. Nach Ansicht der Internationalen Energieagentur (IEA) müssen jährlich 32 neue Atomkraftwerke gebaut werden, damit die CO2-Emissionen bis 2050 halbiert werden können.
Ein Ausbau der Förderkapazitäten wäre beim derzeitigen Uranpreis allerdings wirtschaftlich undenkbar. Einige Uranbergwerke können derzeit kaum noch rentabel arbeiten, wie Merrill Lynch anmerkt. Wie bedenklich die Situation ist, zeigt das Beispiel der kanadischen Cameco. Der weltgrößte Uran-Lieferant musste im ersten Quartal rund 45 Kanada-Dollar (44 US-Dollar) aufwenden, um ein Pound Uran zu fördern. Der am Markt erzielte Preis betrug dagegen nur durchschnittlich 40,85 Kanada-Dollar je Pound. "Viele Bergbau-Projekte leiden unter dem Preisrückgang", erklärte Kevin Smith, Leiter Uranhandel beim New Yorker Rohstoffbroker Traxys. Damit die Uranförderung die steigende Nachfrage decken könne, müssten die Preise wieder zulegen.
Ein Umdenken am Markt setze allerdings bereits ein, berichtet Fondsmanager Jon Wong vom Vermögensverwalter CQS UK, der ein Siebtel seines Anlagekapitals in Uran investiert hat. "Kohle, Gas, Öl - alles wird im Energiebereich teurer. Allmählich fragen sich die Marktteilnehmer, wie es mit dem Uranpreis weitergeht." Bis 2020 wird die Urannachfrage um 55 Prozent anziehen und ein Jahresvolumen von 102 000 Tonnen erreichen, schätzt die australische Investmentbank Macquarie Group. Das Angebot von wieder aufbereitetem Uran schrumpft derweil rapide, wie die Analysten der Deutschen Bank schreiben. "Während es immer wieder Lieferprobleme gibt, dürften die Kraftwerksbetreiber immer mehr Uran benötigen. Dies sollte den Uranpreis am Tagesmarkt im dritten Quartal nach oben treiben", so die Bank.
Ein Großteil des Uranbedarfs wird derzeit durch aufbereitetes Material aus alten Brennstäben und abgerüsteten Atomwaffen gedeckt. Russland liefert aber nur noch bis zum Jahr 2013 Brennstäbe an die USA, die aus Kernsprengköpfen hergestellt wurden. Bloomberg
http://www.welt.de/welt_print/article2139049/...t_den_Uran-Preis.html
Aber da sehe ich, dass 360.000 Stück davon als Einzelpaket gegangen sind.
Okay, auch nicht schlecht, da steigt schon mal ein "Großer" ein!! (Ich war´s nicht).
Ich denke, kein schlechtes Zeichen, wenngleich FSY auch heute wieder unter allgemein schlechtem Umfeld leicht gedrückt wird.
Alles wird gut - muß gut werden!
die Reihe zu kriegen (wie es berechnet wird, ist mir schon klar)
Basiswerte
Abbaukosten: 41 $
Erlöse: 90 $
Ergebnis: ich bin erschüttert
Erbitte Sichtweisen der Profis.
Danke und Gruß
Pritpal
http://aktien.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=12547439&PERIOD=0#chart