Fannie Mae - Chance auf Verdreifachung bis Juli


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Neuester Beitrag: 16.11.24 06:02
Eröffnet am:05.03.21 13:39von: Anti Lemmin.Anzahl Beiträge:2.258
Neuester Beitrag:16.11.24 06:02von: olle15Leser gesamt:354.174
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80400 Postings, 7508 Tage Anti LemmingFundsache

 
  
    #976
18.01.22 12:20
Fonds schichten von Stämmen in JPS um.

 
Angehängte Grafik:
2022-01-....jpg (verkleinert auf 47%) vergrößern
2022-01-....jpg

2664 Postings, 4898 Tage oldwatcherWer hat die Stämme jetzt...

 
  
    #977
18.01.22 12:28
...und wer hat die Vorzüge abgegeben?  

80400 Postings, 7508 Tage Anti LemmingBill Ackman hat JPS verkauft

 
  
    #978
1
18.01.22 12:34

2664 Postings, 4898 Tage oldwatcherIm Moment sieht es so aus...

 
  
    #979
19.01.22 10:49
...als ob alle Verlierer sind.  

156 Postings, 2010 Tage don56Hat Bill

 
  
    #980
19.01.22 11:24
Ackman denn dafür commons gekauft, oder ist er gänzlich raus?
Warum steigen die Investoren vor dem Gerichtstermin aus, wo es die nächsten Tage wieder nach oben gehen könnte    

80400 Postings, 7508 Tage Anti LemmingNein, Ackman hat offenbar keine Stammaktien

 
  
    #981
19.01.22 14:28

verkauft (grüner Kasten), aber seine gesamten FNMAT (siehe # 978).

Der nach Pershing Square (= Bill Ackman) zweitgrößte Halter Capital Research & Mmgt., hat seinen Bestand an Fannie-Stämmen nahezu halbiert - auf 5,5 % (roter Kasten).  Den Bestand an Freddie-Stämmen hat Capital Research um 20 % reduziert - auf jetzt 10,21 % -, bleibt damit aber größer institutioneller Halter von Freddie-Stämmen.

Bill Ackman hält zurzeit knapp 10 % der Stämme von Fannie (und den Daten nach keine Stämme von Freddie).

----------------------------

Fannie-Stämme:

https://money.cnn.com/quote/shareholders/...amp;subView=institutional

Freddie-Stämme:

https://money.cnn.com/quote/shareholders/...amp;subView=institutional

 
Angehängte Grafik:
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2664 Postings, 4898 Tage oldwatcherMit knapp 100k Stück...

 
  
    #982
19.01.22 14:41
...wird man da bereits gelistet?  

156 Postings, 2010 Tage don56Link

 
  
    #983
19.01.22 17:20

2664 Postings, 4898 Tage oldwatcherIrgendwas Positives passiert?

 
  
    #984
19.01.22 22:03

80400 Postings, 7508 Tage Anti LemmingAnhörung gestern

 
  
    #985
1
20.01.22 10:15
Sie war in den Worten von Userin Amelia (iHub) ein "nothingburger". Aber bei einer Anhörung darf man natürlich auch noch kein Urteil erwarten. Allerdings gibt es nun die Sorge, dass der Collins-Fall schrittweise an immer niederrangigere Gerichte zur finalen Entscheidung weitergereicht wird, auch damit die Regierung die Sache in die Länge ziehen kann. Mein Vergleich mit dem Roman "Der Prozess" von Franz Kafka ist daher nach wie vor nicht von der Hand zu weisen. Es gab gestern allerdings auch einige gute Frage seitens der Anwälte der Kläger. Man kann nicht sagen, dass sie das Problem nicht in voller Tragweite erfasst hätten.  

80400 Postings, 7508 Tage Anti LemmingPassende Metapher

 
  
    #986
1
20.01.22 10:19
von iHub-User "Man with no name"

https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=167560981

deepL + edit

Um auf die Bemerkung eines anderen zu antworten, wir säßen alle im selben Boot... Nein, das tun wir nicht. Wie Thompson [bei der Anhörung am 19.1.21] korrekt anmerkte, verwässert die Umwandlung der SPS die Stammaktien, aber nicht die JPS.

Wir sitzen in drei Booten. Das führende Boot ist das Schatzamt (Yellen bzw. die Regierung), und es ist das einzige Boot mit einem Steuerrad. Das zweite Boot in der Reihe sind die JPS. Nachdem das Schatzamt die SPS umgewandelt hat, sind die JPS das führende Boot. Die Stammaktien im dritten Boot bilden die rote Laterne [Schlusslicht]. 79,9 % ihres Bootes wird das Schatzamt besetzen, und wenn das Schatzamt will, kann es auch noch mehr Platz darin für sich beanspruchen, bis hin zu über 99 %.
 

613 Postings, 2433 Tage The_ManAL

 
  
    #987
1
20.01.22 10:25
hast du wirklich was spannendes erwartet? Die Vergangenheit hat doch eindeutig gezeigt, hier will niemand die große Änderung durchboxen! Meine Sorge ist, dass wir hier noch sehr viele Jahre die Thematik haben.  

113 Postings, 6613 Tage UWWUAnhörung 19.01.22 - Versuch einer Interpretation

 
  
    #988
1
20.01.22 13:02
Wortlaut: https://www.ca5.uscourts.gov/OralArgRecordings/17/...64_1-19-2022.mp3

Es ging wohl darum zu klären, wer für den Beweis, dass ein Schaden der Nichtabsetzbarkeit des Direktors durch Trump entstanden sein könnte, führen muss. Die Kläger (Collins) argumentieren, dass die Beklagte (Yellen / Vertreter der US-Regierung) den Gegenbeweis ("kein Schaden entstanden") antreten soll. Nur sie hätten die dafür notwendigen Unterlagen. Diese werden unter Verschluss gehalten. Die Beklagte argumentiert, dass die verfassungswidrige Nichtbeabrufung eine politische Entscheidung war, die nicht justizable ist und damit kein Schaden entstanden sein kann, der einklagbar ist. "Doch", behaupten die Kläger. Wenn die Verfassungswidrigkeit 2 Jahre eher bekannt gewesen wäre, hätte der Gewinn aus den JPS eher realisiert werden können.    

Schwierig, also weiters Warten auf ein Urteil.

https://ruleoflawguy.substack.com/p/...mpaign=post&utm_medium=web  

113 Postings, 6613 Tage UWWUvollständiger Link zur Interpretation

 
  
    #989
20.01.22 13:23
https://ruleoflawguy.substack.com/p/...mpaign=post&utm_medium=web

ruleoflawguy.substack.com/p/fannie-and-freddie-collins-on-remand?r=35rec&utm_campaign=post&utm_medium=web  

80400 Postings, 7508 Tage Anti Lemming# 987

 
  
    #990
1
20.01.22 14:48
Was will man von einer Anhörung groß erwarten? Es werden Fragen gestellt und beantwortet, dann ziehen sich die Richter wochenlang zur Beratung zurück. Man könnte zum jetzigen Zeitpunkt allenfalls Kritik üben, falls nicht die richtigen Fragen auf den Tisch gekommen wären. Die Fragen und Antworten waren jedoch teils sehr gut.

Dass auf die Anhörung unmittelbar die Freilassung erfolgen würde - samt Kursexplosion - , glauben nur Leute, die den Wert der Stammaktien mit 150 $ veranschlagen. Also ca. 25 % der iHub-Poster auf dem Fannie-Thread.

----------------------

Beschleunigung könnte aufkommen, weil Biden die 100 Mrd. $ aus der FnF-Freilassung (Regierungsgewinn) für Erschwingliche-Wohnraum-Förderung benötigt, nachdem sein BBB-Programn, das 150 Mrd. $ dafür vorsah, am Widerstand des US-Senats gescheitert ist.

Die Regierung muss vorher aber noch die wichtigsten ausstehenden Gerichtsverhandlungen abwarten, z. B. Fairholmes im Juli. Erst wenn die Summe der Schadenersatzansprüche aller noch ausstehenden Klagen mit unter 5 Mrd. $ angesetzt werden kann (dieser Wert wurde in der Briefvereinbarung vom Jan. 21 für "Litigation" festgelegt), kann eine Freilassung erfolgen. Sollte mMn spätestens 2023 der Fall sein.  

2664 Postings, 4898 Tage oldwatcherZumindest hat die Anhörung...

 
  
    #991
20.01.22 16:23
...keine negativen Ausschläge verursacht.  

80400 Postings, 7508 Tage Anti LemmingIch bekam kurz Hautausschläge

 
  
    #992
20.01.22 16:56

80400 Postings, 7508 Tage Anti LemmingBradford hat heute geschrieben:

 
  
    #993
1
20.01.22 17:20

deepL + edit

https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=167569672

Es gibt zwei Möglichkeiten, die SPS loszuwerden:

1. Umwandlung der SPS in Stammaktien (ergibt 0,10 Dollar Stammaktien-Wert)

2. Löschung der SPS (ergibt 5 bis 8 Dollar Stammaktien-Wert)

Die Regierung maximiert ihren Anteil am Kuchen mit der Variante 1, aber der Anwalt der [Collins-]Kläger, Thompson, hat darauf hingewiesen, dass die Variante 2 womöglich einen höheren Neuemissions-Preis für den Anteil der Regierung erzielen und die Marktbeteiligung erhöhen würde, so dass auch dies sich lohnen könnte.

Die Regierung wird sich wohl ziemlich sicher für Variante entscheiden, [angeblich] um den Steuerzahler zu schützen. Es gäbe keinen Grund, Steuergelder an Aktionäre zu verschenken, lautet die Argumentation.

--------------------------------------------

A.L.: Ich bin unabhängig von Bradford - und meines Wissens noch vor ihm - zu ähnlichen Zahlen gekommen.

Nach meinen Berechnungen ergibt sich bei Variante 1 (SPS-Swap) 50 Cents finaler Kurs pro Stammaktie, und bei Variante 2 (SPS-Löschung) 7 Dollar finaler Kurs pro Stammaktie.

Dass Bradford bei Variante 1 auf nur 10 Cents kommt, liegt daran, dass er auch im Fall eines SPS-Swaps noch mit einer Warrantsausübung rechnet, die den finalen Kurs dann noch einmal um 80 % senkt.

Ich hatte 50 Cents genannt, weil es sich nach meiner Einschätzung (siehe # 964) für die Regierung nicht lohnt, SPS-Swap und Warrantausübung zu kombinieren. Es gibt dann lediglich 0,8 % mehr vom Kuchen, und die Regierung bezahlt es womöglich mit weiteren Prozessrisiken ("Takings"-Klagen) und mit abschreckender Wirkung auf die Zeichner der neuen Aktien.

 

80400 Postings, 7508 Tage Anti LemmingKorrektur zu # 993

 
  
    #994
1
20.01.22 17:26

Die Regierung wird sich wohl ziemlich sicher für Variante 1 entscheiden, [angeblich] um den Steuerzahler zu schützen.

 

1157329 Postings, 5403 Tage unionAuf die Regierungs"meinung" ist verlass

 
  
    #995
1
21.01.22 09:21
Die fällt nämlich nicht, so wie es sein sollte, für das Volk, sondern für sich selbst aus. Der einzige Grund, wieso es noch nicht passiert ist, sind die Richter, die in Amerika nicht alles von der Regierung durchgehen lässt. Die Republikaner sind da in der Überzahl und die Demokratenregierung hat die (noch) nicht in der Hand.

Danke, A.L., für Deine Informationen, Recherchen und Meinungen.

LG
union  

80400 Postings, 7508 Tage Anti LemmingInteressante Prognose

 
  
    #996
23.01.22 18:16

2664 Postings, 4898 Tage oldwatcherIch bin hauptsächlich...

 
  
    #998
1
23.01.22 22:51
...von diesem Abschnitt begeistert: "Biden wird versuchen, die GSEs als „utility-like“ neu zu beauftragen, aber sobald er die Kontrolle über den Kongress verliert (November 2022), wird er standardmäßig eine administrative Zusammenfassung und Freilassung vornehmen."
Auch nur eine der hunderten von vergangenen Vermutungen oder endlich mal was Hand festes?  

80400 Postings, 7508 Tage Anti Lemming# 998 Was ist eine Utility-artige Struktur?

 
  
    #999
1
23.01.22 23:55
Utilities sind Versorger, also etwa Wasser- oder Elektrizitätwerke. Sie stehen symbolisch für stets zuverlässige Versorgung bei Wind und Wetter, sozusagen als Felsen in der Brandung.

Bezüglich FnF ist mit Utility gemeint, dass sie ähnlich wie Versorger amerikanische Hauskäufer stets und zuverlässig mit günstigen Krediten "beliefern" können - unabhängig von Krisen, Markteinbrüchen, Baissen und Konjunkturschwankungen.

Besser übersetzt lautet der in # 998 zitierte Satz (aus Link in # 997):

Biden wird versuchen, den GSEs eine "Utility-artige" Struktur zu geben. Sollte er [nach den Zwischenwahlen] im Nov. 2022 die Kontrolle über den Kongress verlieren, wird er [stattdessen?] auf administrativem Wege die Rekapitalisierung und Freilassung von FnF veranlassen.

Diese Sätze lassen einige Fragen offen. Laut dem Positionspapier von Susan Wachter (Dez. 2020) war Utility-artig so zu verstehen, dass Fannie und Freddie freie Privatfirmen bleiben und nach einer KE in 2023 oder 2025 aus der Zwangsverwaltung entlassen werden. Die Verlässlichkeit entsteht in Wachters Utility-Modell durch eine dicke Kapitaldecke, die verhindert, dass FnF jemals wieder "vom Staat gerettet" werden müssen (diese Aussage basiert auf dem zweifelhaften Pleite-Narrativ). Ähnlich beschrieben auch Calhoun und sein Co-Autor im Papier der Brookings Institution von Jan. 2021 das Utility-Modell.

Hingegen hat FHFA-Direktor in spe Sandra Thompson bei ihrer Anhörung vor dem Senat auf die Frage, ob sie eine Freilassung in die Wege leiten will, geantwortet, dass sie dies an die Regierung delegieren würde. Sie wurde dann gefragt, ob sie nicht wisse, dass FHFA und Schatzamt auch ohne Regierung die Freilassung in die Wege leiten können. Darauf antwortete sie, dass es eben noch viele ungeklärte Punkte gäbe, z. B. ob Fannie und Freddie künftig privat oder als staatliche Agenturen tätig werden sollen. Und dies müsse halt der Kongress entscheiden.

Eine (voll-)staatliche Stuktur der GSE deckt sich nicht mit dem, was Susan Wachter unter "Utility-Modell" versteht, denn das war klar privat, aber eben mit viel Kapital.

Deshalb hatten mich die obigen Sätze (kursiv) auch irritiert.

Will Biden bis zu den Zwischenwahlen versuchen, den GSE eine (voll-)staatliche Struktur zu geben? Das wäre eine Änderung des Privatstatus, und dazu wären Thompson und Yellen via Briefvereinbarung in der Tat nicht berechtigt. Diese Interpretation deckt sich mit den Aussagen Thompsons bei der Anhörung.

Liest man den zweiten Satz, dann würde Biden diese Verstaatlichungspläne (erst?) bei Verlust der Zwischenwahlen aufgeben - weil dann sicher ist, dass er die Pläne nicht mehr durch republikanische Mehrheiten durchbekommt. Die Freilassung/KE als Privatfirmen wäre dann sozusagen der weniger erwünschte Plan B. Plan B wäre die Standard-Freilassung als gut kapitalisierte Privatfirmen, mit einem Utility-Modell nach Wachter-Vorbild.

Für die Standard-Freilassung als Privatfirmen reicht eine Briefvereinbarung zwischen Thompson und Yellen. Die Regierung muss NICHT befragt werden (das sieht HERA so vor). Biden würde dann - trotz Verlust bei den Zwischenwahlen - zumindest noch die ca. 100 Mrd. Gewinn aus der Freilassung einstreichen können. Das Geld könnte er für Erschwingliche-Wohnraum-Programme einsetzen.

--------------------

Man fragt sich also nach der Anhörung von Thompson und obigen Sätzen: Was hat Biden eigentlich konkret mit den GSE vor? Dies bleibt auch deshalb ein Rätselraten, weil weder Yellen noch Biden sich bislang zur Zukunft von FnF geäußert haben. Sie erwähnen immer nur, wie wichtig FnF in ihrer Funktion als günstiger Kreditversorger für ihre Demokraten-Klientel sind. Von Maxine Waters hört man nur, dass es nicht Aufgabe der Regierung sei, "gierige Hedgefonds reich zu machen".

Ein Problem der vollstaatlichen Lösung wäre freilich, dass dann die 7 Billionen Bilanzsumme von FnF der US-Staatsverschuldung zugebucht werden müsste, was Biden auch nicht recht sein kann, weil USA dann überschuldet dastünden und der Dollar abschmieren könnte.

 

80400 Postings, 7508 Tage Anti LemmingAktuelle Lage (Charttechnik + Zinserhöhungen)

 
  
    #1000
24.01.22 00:31
Für die Charttechnik nehme ich FNMAS (liquidestes JPS), Chart unten: Der Rückgang ab den Hochs Ende Nov. (nach Trumps Brief) bewegt sich bislang noch im Rahmen eines 33 % Fibo-RT.

Die angekündigten Zinserhöhungen der Fed sind auch für FnF keine gute Nachricht, weil dann auch Hauskredite teuer werden, was die Nachfrage nach Häusern dämpft. Außerdem könnten die Hauspreise wegen Nachfrageschwund fallen, und dann könnten viele Hypokredite faul werden. Die Zeiten, in denen US-Hauskäufer ohne Eigenkapital kaufen konnten, sind allerdings längst vorbei. Meist müssen sie beim Kauf um die 20 % EK hinlegen, und dieses Geld dient den Banken als Schutzpuffer, wenn die Kredite faul werden und ggfs. Zwangsversteigerungen eingeleitet werden. Das Kredit-Porffolio von FnF enthält überwiegend ziemlich saubere Kredite. Wenn Raten nicht gezahlt werden, verkaufen FnF diese notleidenden Verträge an Dritte (u. a. an GS). Deshalb fielen die Stresstests auch so gut aus.

Eine drohende krisenhafte Entwicklung am US-Immobilienmarkt (rückläufige Hauspreise) ist nicht nur nachteilig, denn sie würde auch die KE/Freilassung beschleunigen. Darauf hat Tim Howard bereits mehrfach hingewiesen. Wenn er keinen regelrechten Immo-Crash gibt, werden die JPS bei der Freilassung so oder so den Nennwert erreichen. Bei den JPS spielen die Fundamentals nicht so stark rein wie bei den Stammaktien.  
Angehängte Grafik:
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