FPH - Wer 2-3 Jahre Zeit hat sollte rein
... über das schrumpfende post- und briefgeschäft, mit denen der neue vorstand aufräumt: https://www.brn-ag.de/31620
für alle an FP interessierten Anleger:
http://www.covacoro.de/2016/11/25/...-suv-bleibt-auf-der-stra%C3%9Fe/
Covacoro
Aber im ersten Moment dachte ich, die ist 16-17 Jahre alt. Na gut, wird wohl Mitte 20 sein.
CEO macht auch nen guten Eindruck. Ob sich das operative Wachstum bis 2020 so managen lässt wie er hofft, sei mal dahin gestellt. Aber immerhin ein Mann, der Ideen und positive Visionen hat.
Apropos: Ist das Sinéad O’Connor auf deinem Foto, katjuscha?
In Worten fünnef.
Wenn auch nur am Abend.
Cool.
An die Zahl könnte man sich glatt gewöhnen.
so nicht umsetzen lassen wird. Der Markt für Frankiermaschinen ist seit Jahren verteilt und abnehmend. Wenn man jetzt "organisch" wachsen will, muss man Pitney Bows und Neopost angreifen. Diese werden sich dies in Ihren Heimatmärkten Frankreich und USA mit Sicherheit nicht bieten lassen und so muss FP hier entweder mit sehr viel Geld "installed Base" kaufen bzw vorfinanzieren.da es sich ja um Mietmärkte handelt oder aber auf das Geschäft verzichten müssen. Wachstum geht hier aus meiner Sicht nicht bzw. nur, wenn man bereit ist, mittelfristig auf Ergebnis zu verzichten und viel Geld in die Hand zu nehmen. Außerhalb des Kerngeschäfts wächst nur Freesort. Dieser Umsatzwachstum hat aber nur eine sehr kleine Marge und wird ebenfalls nicht zu dem EBITDA Ziel beitragen können. In der Regel haben die Kunden hier nur kurzfristige Verträge und so ist dieses Modell auch nicht besonders wertstabil. Im SW Bereich geht zur Zeit leider nichts richtig voran.Der neue CEO hat sich aber wirklich gut verkauft, aber die speziellen Marktregeln kann auch er nicht außer Kraft setzen.
Ich glaube, dass ACT und der neue CEO FP "ready für takeover" machen soll. Ist meine Meinung. Werde die Aktie auf jeden Fall weiter beobachten.
Für den "takeover" selbst dürften wohl nur die Großen, also Pitney Bows oder Neopost in Frage kommen. Wenn die sagen wir mal durch das ACT-Programm 'aufgeweckt' werden sollen
und tatsächlich Interesse an einer FPH-Übernahme finden sollten ... dann würden sie die Sache prüfen und möglicherweise zu den selben Schlüssen kommen wie USER sabine67, nämlich dass es schwierig werden dürfte für FPH 'organisch' zu wachsen ...! Warum also sollten sie FPH dann übernehmen?
Wenn, dann machte für die großen 2 eine Übernahme jetzt (besser vor ca 6 Monaten ...) zu niedrigen Kursen den meisten Sinn, denke ich. Und die Großen 2 haben intern sicher genug know how um eine schwächelnde FPH selbst zu reorganisieren und auf Rendite-Kurs zu bringen. Das fand bzw. findet zZ jedoch nicht statt.
Die bei FPH vor kurzer Zeit erfolgte Ausweitung der Finanzierung (wir vermuteten Zukäufe stünden an ...) verbunden mit der innerbetrieblichen Reorganisation/Kostenkontrolle und auf der Absatzseite die Konzentration aufs Kerngeschäft mit dem Ziel dort moderate Umsatzzuwächse zu erzielen und das Ergebnis zu steigern ... ich meine das sollte man bis 2020 verfolgen und schauen wo man dann landet. Der Blick bis 2023 und die genannten Zahlen/Ziele ... naja, mir ist das zu weit weg.
Ich finde es richtig und wichtig,dass man zum Kunden geht und diesen fragt,was er eigentlich haben möchte und dahingehend Geräte entwickelt,die das können,was der Kunde möchte. Das hat man wohl gemacht und konzentriert sich darauf. Ich werte das als Stärke von FP.
Ich denk aber nicht dass das wirklich das Zel ist. Und wieso soll FP nicht organisch wachsen können? Es geht ja laut CEO nicht darum, den Platzhirschen ihr Revier streitig zu machen, sondern man will in der eigenen Nische wachsen, und dort vor allem durch bei den bereits vorhandenen Kunden durch neue Angebote. Man will die eigene Marktstärke und Kundenbasis nutzen.
Ich glaub zwar auch nicht, dass FP seine Ziele bis 2020 oder 2023 erreicht, jedenfalls nicht wie erhofft bis 2020 rein organisch, aber ein leichtes Wachstum bei leicht verbesserten Margen ist allemal drin, selbst wenn man übergeordnet durch die Marktschrumpfung etwas an Umsatz verliert. Wächst man nur 2,5% p.a., ist man ja auch schon bei 222 Mio € Umsatz. Optimiert man noch etwas die Ebitda-Marge auf 15% und kann noch etwas mehr Zinsen sparen und die nun schon erreichte Steuerquote stabil bei 34-35% halten, dann sind 2020 durchaus EPS-Daten von 60-65 Cents realistisch. KGV von 15 unterstellt, liegt das Kursziel bei knapp 9 €. Wäre ja auch schon nicht zu verachten, auch wenn der Vorstand dann sein 2020er Ziel klar verfehlt hätte.
Das kann man so sehen, zumal die breite Aktionärsstruktur dem wohl nach den Jahren der Seitwärtsbewegung ganz offen gegenüberstände, wenn der Preis halbwegs stimmt. Ich würd sagen, wenn jemand 7 € pro Aktie bieten würde, ginge so eine Übernahme wohl über die Bühne.
Andererseits ist das eben nur Sabine67 Spekulation bzw. ihre Meinung. Wenn der Vorstand das ernstmeint, was er zum organischen Wachstum bis 2020 schreib und man dann durch die aufgelaufenen Cashflows auch eine so starke Bilanz hat, um darüber hinaus anorganisch zu wachsen, dann sind die Ziele für 2020 bzw. 2023 ja nicht utopisch. Und dann wären 7 € als Übernahmepreis viel zu gering. Dann würden die Großaktionäre wohl eher nein sagen und lieber warten bis der Aktienkurs an der Börse zweistellige Kurse sieht.
Aber halt beides spekulativ. Aktuell macht der Vorstand in Sachen Kostenkontrolle und Steuervermeidung einen guten Job. Aber wenn er die ehrgeizigen Ziele erreichen will, muss natürlich eine konkrete Produkstrategie her, die dieses organische Wachstum ermöglicht. Ich würd nicht ausschließen, dass es der Vorstand schafft (sind ja nur knapp 5% Wachstum pro Jahr), aber es würde auch okay für mich sein, wenn man nur 3% p.a wächst und dabei die Ebitda-Marge leicht auf 15% anheben könnte. Dann hätte der Kurs auch Verdopplungspotenzial bis 2020. Nur sollte man sich von Visionen bzw. Zielen eines Vorstands auch nicht blenden lassen. Erstmal zählen die Fakten, und die bessern sich bei FP zusehens, aber da muss dann natürlich noch mehr kommen, um den Kurs auf Höhen von 7 € plus X zu heben.
Unmöglich ist nichts.Vor allem an der Börse.
Kann sich jeder sein eigenes Bild machen und darauf spekulieren,was er für möglich hält.
Bevor wir dann bei 7 sind oder gar zweistellig wie du schreibst katjuscha,wäre ich schon mal fürs erste mit der 5 zufrieden.
An dieser psychologisch wichtigen Marke,wie du weiter oben es genannt hast,tut sie sich für den moment noch ein wenig schwer.
Ich würde dahingehend eher auf "gewisse andere Gegenden" tippen.
Vermutlich hätte da auch keiner der US-Präsidenten Einwände,wie bei anderen deutschen Firmen.
Die Francotyp-Postalia ist weltweit mit 11 eigenen Tochtergesellschaften in den USA, Kanada, Großbritannien, Frankreich, den Niederlanden, Belgien, Österreich, Italien und Schweden vertreten. Hinzu kommt ein weltweites Händlernetz. "
"Zutritt untersagt"
Naja,alle im Dax Fieber.
Einem jeden sei es gegönnt.