Euro-Zone ist Katastrophen-Zone


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Neuester Beitrag: 25.01.22 15:07
Eröffnet am:10.07.11 19:04von: Rubensrembr.Anzahl Beiträge:2.701
Neuester Beitrag:25.01.22 15:07von: DarkKnightLeser gesamt:117.595
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4343 Postings, 5041 Tage EvermorePrägnant geht es weiter:

 
  
    #1176
4
26.08.12 19:07
Bundesbank-Präsident Jens Weidmann hat mit scharfen Worten vor den Folgen weiterer EZB-Anleihekäufe im Kampf gegen die Euro-Schuldenkrise gewarnt. "Eine solche Politik ist für mich zu nah an einer Staatsfinanzierung durch die Notenpresse", sagte Weidmann dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" und fügte hinzu: "Der Geldsegen der Zentralbanken würde anhaltende Begehrlichkeiten wecken." Damit würden die grundlegenden Probleme nicht gelöst. "Wir sollten die Gefahr nicht unterschätzen, dass Notenbankfinanzierung süchtig machen kann wie eine Droge."

[...]

Nach Auffassung Weidmanns sollten in Demokratien "über eine so umfassende Vergemeinschaftung von Risiken die Parlamente entscheiden und nicht die Zentralbanken". Der Bundesbank-Präsident sieht auch die Unabhängigkeit der EZB in Gefahr: Auf den zweiten Blick falle auf, dass es bei den Plänen "auf abgestimmte Aktionen der staatlichen Rettungsschirme und der Notenbank hinausläuft. Dadurch entsteht eine Verknüpfung von Fiskal- und Geldpolitik", sagte er dem "Spiegel" weiter. Er wolle "vermeiden, dass die Geldpolitik unter die Dominanz der Fiskalpolitik gerät".

[...]

Gegen Kritik an seiner offensiven Kommunikationspolitik in den vergangenen Monaten wehrt sich Weidmann: "Wir Notenbanker agieren derzeit in einem Grenzbereich, und dabei treten immer mehr grundlegende Fragen auf. Deshalb müssen wir auch bereit sein, unsere Überzeugungen, die wir im Rat vertreten, öffentlich zu erläutern", so der Bundesbank-Chef. "Der EZB-Rat ist kein Politbüro."


http://www.stern.de/wirtschaft/...b-anleihekaeufe-scharf-1884712.html  

3085 Postings, 4487 Tage quadratTja, Rubens, dich meint sie wohl auch

 
  
    #1177
1
26.08.12 19:14

61 Postings, 4518 Tage mexx006Flucht aus der Krise

 
  
    #1178
2
26.08.12 19:33

Wie wir da wieder rauskommen. Derzeit sieht es doch eher so aus als ob wir immer tiefer hineinschlittern. Griechenland auch keine Besserung in Sicht. Schwierig... 

 

4343 Postings, 5041 Tage Evermore"Ich schaue mir dann den Troika-Bericht an

 
  
    #1179
7
26.08.12 19:33
und bewerte dann die Dinge", sagte Merkel. (#1177)

Das stimmt nicht: Die Troika schreibt in den Bericht, was Merkel und Hollande vorher auskungeln. Und dann wird so getan, als sei dies ein wissenschaftlicher Befund. Die Troika ist eine reine Propaganda-Inszenierung.  

15078 Postings, 5882 Tage Karlchen_VZentralbanken kaufen Gold. Na also...

 
  
    #1180
27.08.12 22:41

4343 Postings, 5041 Tage EvermoreDraghi, Falschmünzer Europas.

 
  
    #1181
7
28.08.12 07:55
Es ist nicht das erste Mal, dass Alexander Dobrindt gegen Mario Draghi poltert. Erst Anfang August warf der CSU-Generalsekretär dem Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB) vor, diese für italienische Interessen zu missbrauchen. Bei der neuen Verbalattacke geht es um Draghis Vorschlag zur Einführung einer Zinsobergrenze beim Ankauf von Staatsanleihen aus Krisenländern: Dobrindt bezeichnet die Idee gegenüber der "Bild am Sonntag" als den Versuch, vertragswidrig eine "Finanzierung der Schuldenländer durch die Hintertür" zu erreichen - damit könnten "Schuldensünder ihren Schlendrian fortsetzen".

Mit solchen Vorschlägen begebe sich Draghi "auf den besten Weg, in das Geschichtsbuch als der Falschmünzer Europas einzugehen", urteilt Dobrindt. Er warf Draghi vor, die EZB "als Schaufelrad" zu missbrauchen, "um Geld vom stabilen Norden Europas in den defizitären Süden zu schaffen". Damit mache der italienische Zentralbank-Chef die EZB "zur Inflationsbank".


http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...er-europas-a-852133.html

Wem Falschmünzer Europas nicht gefällt, der kann auch Plünderer des Spargroschens der Bürger sagen (Frank Schäffler).  

51986 Postings, 6136 Tage RubensrembrandtSpanier heben ab

 
  
    #1182
2
28.08.12 21:01
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/fonds-mehr/...onten-11870819.html


Bankeinlagen Spanier nehmen massiv Geld von Konten

28.08.2012 ·  Die spanischen Bürger trauen ihren Banken nicht: Im Juli zogen Privatkunden und Unternehmen insgesamt 74 Milliarden Euro von den Konten ab, im Vormonat waren es noch 8 Milliarden Euro.  

4343 Postings, 5041 Tage EvermoreWeidmann erwog Rücktritt

 
  
    #1183
6
31.08.12 10:57
Im Streit über den Kurs der EZB in der Euro-Krise hat Bundesbank-Präsident Jens Weidmann einem Zeitungsbericht zufolge in den vergangenen Wochen mehrfach seinen Rücktritt erwogen. Weidmann habe einen solchen Schritt auch im engsten Kreis der Bundesbank-Spitze erörtert, berichtet die Bild-Zeitung unter Berufung auf Finanzkreise.

Hintergrund ist der anhaltende Streit um den geplanten Ankauf von Staatsanleihen krisengeschüttelter Staaten seitens der EZB, der bereits am kommenden Donnerstag im EZB-Rat beschlossen werden könnte.

Die Bundesregierung habe auf Weidmanns Bleiben gedrungen. Inzwischen habe sich der Bundesbank-Präsident vorerst gegen einen Rücktritt entschieden. Er wolle weiter gegen das Ankaufprogramm kämpfen. Weidmann sei überzeugt, mit seiner Strategie mehr für Euro-Stabilität und EZB-Unabhängigkeit erreichen zu können.


http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...ngeblich-hinwerfen-1.1455090  

4343 Postings, 5041 Tage EvermoreNorbert Walter ist tot

 
  
    #1184
5
31.08.12 23:08
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...walter-ist-tot-11874551.html

Ich kann mich noch erinnern wie er im Frühling 2010 die Staatsanleihenkäufe der EZB als Todsünde bezeichnet hat. Deutliche und treffende Worte.  

7114 Postings, 8505 Tage KritikerEs gäbe nur 1 reale Lösung :

 
  
    #1185
5
01.09.12 01:00
Deutschland muß aus dem €URO-Raum aussteigen!

Diese Aktion würde jedoch eine handlungsfähige dt. Regierung erfordern.
Doch Angie's Kaffeekränzchen wird NIE etwas Mutiges beschließen.

BonMot von mir: "Schau ihr ins Gesicht - und du weißt, was sie sagt,
                           schau ihr auf den Arsch - und du weißt, wie sie entscheidet!"
________________
Dobrindt geh' du voran, du hast die größeren Stiefel an!  

4343 Postings, 5041 Tage EvermoreVergiss die CSU.

 
  
    #1186
5
02.09.12 08:21
Dobrindt will nicht einmal dass Deutschland den Euroraum verlässt, sondern nur dass Griechenland geht - und er möchte es später eventuell wieder rein lassen. Für diesen recht weichen Kurs verweigert ihm Seehofer obendrein die Unterstützung, und himmelt stattdessen Merkel an.  

4343 Postings, 5041 Tage EvermoreFamilienunternehmer stellen sich hinter Weidmann

 
  
    #1187
4
02.09.12 08:23
Unterstützt wird Weidmann vom Verband „Die Familienunternehmer – ASU“. „Die EZB verzerrt durch diese Käufe die Zinsen für die Anleihen“, sagte Verbandspräsident Frank Göbel dem Tagesspiegel. Die Risiken für die Anleger würden dadurch „nicht kleiner, sie werden nur im Keller der Notenbank versteckt“. Der FDP-Finanzexperte Frank Schäffler spricht von einem Desaster: „Wenn die Zentralbanken den Kauf fortsetzen, dann wird der Staatsbankrott unmöglich und hohe Inflation unausweichlich.“ Schäffler sagte, die EZB würde ihr vorrangiges Ziel, die Preise stabil zu halten, mittlerweile dem Krisenmanagement unterordnen.

Bankenvertreter äußerten sich ebenfalls kritisch. „Ordnungspolitisch ist ein solches Anleihe-Ankaufprogramm abzulehnen“, sagte Michael Kemmer, Hauptgeschäftsführer des Bankenverbands. „In einer Notsituation kann die EZB jedoch mit solchen Maßnahmen Zeit für wirtschaftspolitische Reformen kaufen.“ Anleihen dürften aber nur unter der Bedingung gekauft werden, dass die Staaten die Reformen fortführen. Ähnlich sieht das Andreas Bley, Chefvolkswirt beim Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken. „Die geforderte ,Bazooka’ zur Lösung der Euro-Krise werden die Anleihe-Käufe nicht darstellen können“, sagte er. Denn sie erhöhten die Risiken in der EZB-Bilanz, was letztlich den Steuerzahler erheblich belasten könnte.


http://www.tagesspiegel.de/politik/...ezb-wird-schaerfer/7083826.html  

4343 Postings, 5041 Tage EvermoreDeutschland ruiniert sich,

 
  
    #1188
7
04.09.12 09:05
schreibt unser guter Freund, der slowakische Politiker Richard Sulik, Vorsitzender der Partei SaS (Freiheit und Solidarität), in einem sehr treffenden und lesenswerten Beitrag.

Wer im [zweiten Welt-]Krieg etwas verbrochen hat, muss heute mindestens 90 Jahre alt sein. Wie viel Promille der [deutschen] Bevölkerung sind das? Acht? Acht Promille natürlich nur dann, wenn wir von einer Kollektivschuld ausgehen. Bei der konkreten Schuld wird es sich höchstens um Tausende handeln. In einem 80-Millionen-Volk. Wie lange sollen also die Deutschen für alles Mögliche zahlen? 50 Jahre? 100 Jahre? Für immer?

Bei einer Haftungsgemeinschaft, wie sie die Europa-Abgeordnete der Grünen Franziska Brantner in der letzten Ausgabe der ZEIT (Nr. 32/12) gefordert hat, geht es nämlich um nichts anderes als um Geld. Solidarität, historische Verantwortung, europäische Idee – das alles sind schöne Worte, aber im Endeffekt geht es trotzdem nur ums Geld. Ich kann Wolfgang Schäuble, Jahrgang 1942, verstehen, dass er bereitwillig zahlt – auch wenn es nicht sein eigenes Geld ist, sondern das der Steuerzahler, und damit sind die meisten Politiker recht großzügig. Seine ganze Kindheit war von den Diskussionen über Kollektivschuld und Wiedergutmachung überschattet. Doch wenn eine junge Politikerin wie die demnächst 33-jährige Franziska Brantner schreibt: »Wir müssen in einer Haftungsgemeinschaft für die Schulden der anderen Euro-Länder einstehen«, dann staune ich nicht schlecht.

Angeblich muss es Deutschland tun, damit es seinen Export und somit die Arbeitsplätze rettet. Deutschland soll also für die Südländer zahlen, damit die Menschen dort deutsche Produkte kaufen. Außer der banalen Frage, was denn ein Export nützt, den das exportierende Land selbst bezahlt, gibt es eine viel kniffligere Frage: Wäre es dann nicht besser, das, was sonst exportiert wird, den Bürgern des eigenen Landes zu schenken statt denen eines fremden Landes?


http://www.zeit.de/2012/33/Euro-Rettung-Zahlung-Deutschland  

51986 Postings, 6136 Tage RubensrembrandtSpanier heben noch mehr ab

 
  
    #1189
1
06.09.12 09:03
http://www.wallstreetjournal.de/article/...704577632763489753628.html


   UNTERNEHMEN
   Mittwoch, 5. September 2012, 11:04 Uhr

Spaniens Banken sitzen auf dem Trockenen


Von CHRISTOPHER BJORK und DAVID ENRICH

Die spanischen Bankkunden wie hier in Mataro plündern ihre Konten.

MADRID – Keine drei Monate sind vergangen, seitdem die spanische Regierung um ein Rettungspaket über 100 Milliarden Euro für die Banken des Landes gebeten hat. Die Probleme im Finanzsektor sind seither noch gewachsen. Das erhöht den Druck auf die Europäische Zentralbank, schon in dieser Woche zu handeln.

Bei ihrer Ratssitzung am Donnerstag dürfte die EZB ihre Pläne vorstellen, wie sie Privatanleger zurück auf die Anleihemärkte Südeuropas locken will, darunter auch nach Spanien. Aber der Sturm, der die Anleger aus Spanien getrieben hat – die Erosion des heimischen Bankenmarktes – wird unterdessen immer stärker.

Das jüngste Problem ist, dass die Kreditinstitute es nicht mehr schaffen, sich auf klassische Art zu finanzieren. Die Kapitalmärkte sind ihnen zu großen Teilen verschlossen, da Anleger keine Bankanleihen zu erschwinglichen Renditen kaufen wollen. Und die nervöse Kunden heben immer mehr ihrer Einlagen ab. Auch die Kapazitäten, bei der EZB frisches Geld zu tanken, scheinen für die Banken allmählich erschöpft.

Massiver Kreditabfluss

Die Probleme sind seit dem vergangenen Herbst bekannt. Aber in den vergangenen Monaten haben sie sich so verstärkt, dass in Spanien nun Alarmstimmung herrscht: Die Liquiditätsprobleme könnten sich zu einer akuten Finanzkrise ausweiten.  

51986 Postings, 6136 Tage RubensrembrandtPapiergeld-System immer unglaubwürdiger

 
  
    #1190
2
06.09.12 09:09
Gold erstmals wieder über 1700 US-Dollar.  

4343 Postings, 5041 Tage EvermoreGrotesk. Laut #1189 möchte Draghi das Vertrauen in

 
  
    #1191
4
06.09.12 14:08
die spanischen Banken durch vertragswidrige Geldschwemmen wiederherstellen, mittels einer Maßnahme also, die das Vertrauen in die Währung im gesamten Euro-Raum endgültig ruiniert.

Vertrauen kann nur durch nachhaltige und solide Haushaltpolitik und von der Staatenfinanzierung strikt getrennte Geldpolitik hergestellt werden, also mit dem genauen Gegenteil von Draghis Vorhaben.  

4343 Postings, 5041 Tage EvermoreDraghi bastelt an einer gigantischen Finanzblase.

 
  
    #1192
3
07.09.12 15:59
Mehrere Koalitionspolitiker in Bund und Ländern hatten eine Klage gegen die EZB angekündigt. "Es ist in der Tat zu erwägen, ob hier nicht mal rechtlich überprüft werden muss, ob die EZB hier ihr Mandat massiv überschreitet", sagte der CDU-Bundestagsabgeordnete Klaus-Peter Willsch im Deutschlandfunk.

Der FDP-Abgeordnete Frank Schäffler, der CSU-Parlamentarier Peter Gauweiler und der hessische Europaminister Jörg-Uwe Hahn (FDP) forderten von der Bundesregierung die Prüfung einer Klage vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH). Schäffler kritisierte im Deutschlandradio Kultur, die EZB werde erkennbar zur Staatsfinanzierung missbraucht und zur Bad Bank aller Schrottpapiere in Europa.

Noch härter äußerte sich der FDP-Politiker Hahn: "EZB-Chef Mario Draghi bastelt an einer gigantischen Finanzblase in Europa und bringt somit den Euro als Ganzes in Gefahr", sagte er "Handelsblatt Online". Es sei daher Zeit, eine "finanzpolitische Brandmauer" einzuziehen.

"Ich fordere die Bundesregierung auf, schon aus Gründen der Rechtsklarheit, eine Klage gegen die heutige Entscheidung der EZB beim EuGH einzulegen", sagte Hahn weiter. Ansonsten werde die Entwicklung "denjenigen überlassen, die gerade mehr oder weniger zufällig an den exekutiven Schaltstellen Europas sitzen."
(Quelle)

Und falls noch jemand daran Zweifel hat, dass Draghi mit dem Segen von Merkel und Schäuble handelt, hier ein paar Aussagen von Schäuble:

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hat sich hinter das Anleihe-Kaufprogramm der Europäischen Zentralbank (EZB) gestellt. Dies sei Geldpolitik, nicht der Start einer Finanzierung von Staatsschulden, sagte Schäuble in Stockholm. Die EZB handele damit innerhalb ihres geldpolitischen Mandats.

Schäubles Darstellung ist falsch. Die deutsche Verfassung, das Bundesbankgesetz und die EU-Verträge enthalten die Bestimmung, dass die Wahrung der Preisstabilität das vorrangige Ziel der Notenbank zu sein hat. Da die Inflationsrate (HVPI Eurozone) bereits das selbstgesteckte Ziel der EZB übertrifft, ist kein Spielraum für Geldschwemmen vorhanden.  

69033 Postings, 7683 Tage BarCodeDie Geisterfahrer

 
  
    #1193
07.09.12 16:14
sind ja wieder voll auf Touren!

Wie ist das eigentlich! Gibt es eigentlich nur noch in D Finanzexperten? Die ganze (Euro-)Welt ist verrückt geworden, nur eine kleine deutsche rechtschaffene (rechthaberische) Minderheit weiß noch, was gut für die Welt ist...

Alle 16 anderen Zbler sind offenbar nach deutschtümelnder Lesart Vollidioten, die nicht wissen, wo der Hammer hängt. Hölländer, Finnen, Österreicher - alle zu faulen, Deutschland abzockenden Südländern mutiert!

4343 Postings, 5041 Tage EvermoreDa zitiere ich einmal und nur ausnahmsweise

 
  
    #1194
1
07.09.12 16:19
den Häuptling der Eurof*schisten (Schäuble) und du sprichst gleich von einem "Geisterfahrer". Recht so!  

69033 Postings, 7683 Tage BarCodeGeiler Konter!

 
  
    #1195
07.09.12 16:20

3085 Postings, 4487 Tage quadrat#1193 a) hatten die €-Pessimisten zu Anfang recht

 
  
    #1196
07.09.12 16:21
und b) müssen natürlich alle Bewohner des wirtschaftlich überaus erfolgreichen Planeten D deshalb per se Kompetenz-Riesen sein und haben c) qua Geburt die verdammte Pflicht, dem Rest des Universums alle Glücksverheißungen dieser Welt nutznießerisch angedeihen zu lassen können wollen.

Noch Fragen oder haben alles verstanden!?  

3085 Postings, 4487 Tage quadratKnappes d`accord genügt

 
  
    #1197
07.09.12 16:23

189 Postings, 8470 Tage heinz1708In Amerika

 
  
    #1198
2
07.09.12 16:28
wird der Goldstandart diskutiert. Das kommt nicht von ungefähr!!!  

3085 Postings, 4487 Tage quadratVollpfosten

 
  
    #1199
07.09.12 16:30
Sorry, meinte Vollgeld  :o)  

3085 Postings, 4487 Tage quadratBasic-Link zu #1199

 
  
    #1200
07.09.12 16:31
MMn nur geboren aus der Verzweiflung, wie Gold nicht mehr zeitgemäß  

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