Flüchtlinge willkommen!
#1437 Xanten
Neben einem 23-jährigen Deutsch-Polen und einem 19-jährigen Deutsch-Libanesen auch einen 23-jährigen Türken, der als geduldeter Flüchtling in Essen gelebt hat. Alle drei waren mehrfach vorbestraft unter anderem wegen des sexuellen Missbrauchs von Kindern, Betrug und gefährlicher Körperverletzung.
Das geht aus der noch unveröffentlichten Antwort von NRW-Innenminister Ralf Jäger auf eine Anfrage des CDU-Innenpolitikers Gregor Golland hervor, die der „Rheinischen Post“ vorliegt.
http://www.focus.de/politik/deutschland/...ber-taeter_id_5866781.html
https://www.youtube.com/watch?v=vsKkURjVTqk
Seite 1: Wie Merkel das Erbe Deutschlands verspielt
Seite 2: Angela Merkel hat keine Skrupel
Seite 3: Deutschlands besten Jahre könnten vorbei sein
Für Geflüchtete und Migrant_innen sind Angriffe und Bedrohungen in Brandenburg Alltag.
Im Jahr 2015 sank die Hemmschwelle zur Gewalt deutlich, das Spektrum der Taten reichte von organisierten Angriffen rechter Gruppen bis zu spontanen Übergriffen von so genannten
Gelegenheitsrassist_INNEN, die in Bussen, Bahnen, im Supermarkt, in der Schule, auf der Straße, im Hausflur oder im Umfeld von Gemeinschaftsunterkünften Geflüchtete, Migrant_innen oder Menschen, die sie dafür hielten, rassistisch beleidigten, bedrohten oder schlugen.
Der aufgeheizte rassistische Diskurs schien sie zu bestärken, ihr menschenverachtendes Weltbild mit Gewalt in die Tat umzusetzen."""
""" Rassismus war das Motiv für fast zwei Drittel der Angriffe (84) mit 141 direkt Betroffenen – viele von ihnen Flüchtlinge.
Ein Großteil der restlichen Attacken galt Menschen, die von den Täter_innen als politische Gegner_innen wahrgenommen werden (32 Fälle), zum Beispiel weil sie sich in der Flüchtlingshilfe engagieren.
Mindestens vier Mal wurden Journalist_innen am Rande von Aufmärschen Ziel rechter Gewalttäter_innen... ... ...
Regional verteilten sich die Angriffe insbesondere auf Vorpommern-Greifswald (23), Stadt (21) und Landkreis (17) Rostock, aber auch Vorpommern-Rügen (20), wo insbesondere die Stadt Stralsund Schwerpunktregion rechter Gewalt war..... ... ...
Auffällig ist auch die Zunahme an Brandstiftungen die vor allem Unterkünfte Geflüchteter betreffen. """
http://www.mdr.de/sachsen/anschlaege-afd-100.html
Liste der Anschläge auf Politiker und Parteibüros in Sachsen (Auszug)
http://www.mdr.de/sachsen/leipzig/...afd-stadtrat-angezuendet100.html
Die Rassisten haben sich einen neuen Tarnmantel zugelegt. Sie propagieren den Ethnopluralismus im Sinne von „Jedem Volk sein Land, jedem seine Freiheit!“ und scheinen erstmal anders zu sein als die sonst so dumpfen Rechtsextremisten mit ihren früheren Parolen "Ausländer raus". In Wirklichkeit ist es ein ähnlicher Typ Rassist mit der typisch- hysterischen machenden Angstmache vor Überfremdung. Weil sie sich mit völkischem Gedankengut identifizieren nennen sie sich die Identitären.
Die Zieladresse dieser sektiererisch-rechtsextremen Rattenfänger: Unsere Jugendlichen!
Die Strafen jedoch müssen angemessen und verhältnismäßig sein. Wer Frauen an den Po oder an andere Körperregionen greift begeht sexuelle Belästigung. Diese muss bestraft werden aber ne Abschiebung in ein Kriegsgebiet zb. wäre absolut unverhältnismäßig. Und ich denke sogar viel viel furchtbareres und schlimmeres wie Vergewaltigung und auch Mord darf nicht mit einer Abschiebung in ein Kriegsgebiet geahndet bzw. bestraft werden. Darauf steht Gefängnis, lange Jahre durchaus, evtl psychologische Behandlung. So schwer dies emotional zu verstehen ist, so ist dies doch ein Umgang mit Menschen der eben nicht gleiches mit gleichem heimzahlt. Der andere Werkzeuge hat mit menschlichen Abgründen umzugehen. Es ist und bleibt natürlich ein Umgang mit Menschen welche anderen nahmen was sie Ihnen nie hätten nehmen dürfen, die Selbstbestimmung und damit die Herrschaft über ihr eigenes Schicksal. Genau dies fundamental nicht zu tun im Falle des Falls , das zeichnet einen humanen Rechtsstaat aber aus.