Flüchtlinge willkommen!
Sauberer Journalismus.
in der Vergangenheit ging jede grosse Kultur im Größenwahn und in der
Dekadenz unter und wir sind ganz vorne mit dabei.
Belgian police have received an anti-terror alert warning that a group of Islamic State fighters recently left Syria en route for Europe planning attacks in Belgium and France, a Belgian security source said on Wednesday.
Newspaper DH quoted the alert from Belgium's anti-terror cell as saying the group "left Syria about a week and a half ago aiming to reach Europe via Turkey and Greece by boat without passports", without giving an exact departure date.
Ich will Dich auch nicht in Deiner Welt groß stören.
Ich hab Dich schon mal gebeten, Deine Unterstellungsgeschreibsel zu unterlassen!
Der Rest Deines Postings, lohnt nicht!
Einfach einen Beleg liefern und schon wäre die Sache vom Tisch.
Oder anders ausgedrückt, will man ein hohes Maß an Freiheit und Gemeinsamkeit, so ist MultiKulti unabdingbar.
Will man dies nicht, so geht dies nur über den Abbau von Freiheiten und dies will ich jedenfalls nicht.
Da bin ich eher dafür, dass man den Rechtsstaat stärkt und die Rechtsmittel, welche längst vorhanden sind, ausschöpft.
"MultiKulti ist gescheitert, ABSOLUT gescheitert"!
Was denn nun, hatte sie Unrecht?
Hier der O-Ton:
Die Integration der Vergangenheit ist primär daran gescheitert, dass man vor einigen Jahrzehnten kurzsichtig viele Gastarbeiter ins Land geholt hat, man auf dessen Rücken seinen Wohlstand mitbegründet hat und nicht bereit war, die Kosten und den Aufwand für die Integration zu tragen.
Soetwas wie Integrationskurse, Sprachkurse, Bildungsoffensiven hat man sich in der Vergangenheit gespart und selbst den wirklich Willigen unter den Migranten wurde die Integration verweigert, was ich u.a. durch muslimische Kollegen / Ingenieure erfahren durfte.
Da haben sich Migranten an Volkshochschulen zu Deutsch-Sprachkursen angemeldet und wurden abgelehnt.
Ein solch ungünstiges Umfeld führte vor Jahrzehnten dazu, dass sich viele der Türken nicht richtig integriert haben, erst recht nicht jene Türken, welche es nicht bis zum Ingenieur oder höheren Bildungsabschluss geschafft haben und nicht das große Engagement an den Tag legen.
Dies führte dazu, dass vor allem so manche ältere Türken bis Heute nur wenige Worte deutsch sprechen. U.a. auch wieder aus persönlichen Gesprächen erfahren.
Und selbst zum heutigen Tag hat man es immer noch nicht geschafft, jedem Willigen einen Integrations- und Sprachkurs anbieten zu können, wenngleich seit letztem Jahr viel passiert und sich die Situation schrittweise verbessern wird.
Deshalb bin ich der Ansicht, wenn der Integrationswille auf beiden Seiten groß genug ist und man die Herausforderung annimmt, man den Rechtsstaat entsprechend den Herausforderungen stärkt, dann wird Integration und MultiKulti gelingen.
Ich jedenfalls will nicht in einer Welt leben, in der Grenzen die Freiheiten beschränken und man Menschen vorgibt, wie sie zu leben haben.
ich will selbst frei sein dürfen und dies geht nunmal nur, indem ich Freiheit auch Anderen bzw. Fremden gewähre.
"die Integration in der Vergangenheit gescheitert ist, bedeutet es noch lange nicht, dass dies für alle Zeiten so sein muss und wird.
Die Integration der Vergangenheit ist primär daran gescheitert, dass man vor einigen Jahrzehnten kurzsichtig viele Gastarbeiter ins Land geholt hat, man auf dessen Rücken seinen Wohlstand mitbegründet hat und nicht bereit war, die Kosten und den Aufwand für die Integration zu tragen."
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Da kamen zu uns damals AUSSCHLIESSLICH friedlich gesinnte, mit Kriegen unbelastete Menschen und bekamen SOFORT eine Einstellung und konnten SOFORT SELBST für sich und ihre Familien sorgen, ALLE!
Und noch bevor das Thema Flüchtlinge und die damit verbundene massive und unkontrollierte Einwanderung aufkam, behauptete Fr. Merkel: "MultiKulti ist gescheitert, ABSOLUT gescheitert"
Das was wir jetzt bekommen, das ist das GENAUE Gegenteil!
Köln, Schwimmbäder, etc.- und noch Vieles mehr - alles mit Krieg und Gewalt schwerst belastete Menschen, mitunter die miteingereiste IS Kämpfer(!!) ... und die meisten von denen bleiben hier auch auf Dauer ... das heißt auf immer arbeitslos!
Es ist "Heute" UNGLEICH schlimmer als "Gestern"
Ja Tony, das sind jetzt echt optimale Voraussetzungen um die beinahe 2 millionen Neueingereiste bestens integrieren zu können, echt!
auf welchem Planeten lebst du denn eigentlich?
Man erhält dann oft als Antwort: Brasilien. Meist sagen das nur Leute, die noch nie selber in Brasilien waren. Brasilien ist ohne Zweifel Multiethnisch aber nicht multikulturell! Das Zusammenleben unterschiedlicher Ethnien funktioniert in Brasilien ganz gut. Offenen Rassismus gibt es nicht - wohl aber versteckten. Schwarze Brasilianer sind im Berufsleben deutlich benachteiligt. Das Business ist vorrangig Weiss.
In Brasilien gilt: Egal woher deine Vorfahren kamen - hier bist du Brasilianer. Es gibt eine brasilianische Kultur aber keine multikulturelle. Der Islam steht im krassen Gegensatz zur offenen brasilianischen Lebensweise. Dafür hat in Brasilien niemand Verständnis. Folglich gibt es auch kaum Muslime.
Multikulti ist linke Utopie u. Träumerei - so wie der Kommunismus. Zweiflern wie Freund T.F. empfehle ich das Buch "Kampf der Kulturen" von Samuel Huntington. Anders als es der Titel vermuten lässt ist es kein populistisches Pamphlet sondern sehr wissenschaftlich. Es setzt Vorkenntnisse voraus und man sollte sich Zeit für das Buch nehmen.
Dann könnte ich das auch prüfen rüganer.
Vor allem über das Thema Flüchtlinge / Integration könnte man toll mit den Moderatoren fachsimpeln.
dass 50% der Deutschen sich durch die vielen Muslime in D wie Fremde im eigenen Land fühlen und über 40% eine weitere Zuwanderung von Muslimen nach D ablehnen. Sage nicht ich, sondern eine von Grünen und Linken in Auftrag gegebene Studie der Heinrich-Böll und Rosa-Luxemburg Stiftung. Wir reden hier also nicht mehr über eine Mindermeinung, sondern um tief in der Gesellschaft verwurzelte Ängste. Und um es deutlich zu sagen, es ist nicht mehr die Zeit für Integration, sondern von Integration und Assimilation. Und dass gilt in allererster Hinsicht für Muslime. Denn mit allen anderen Zuwanderergruppen, seien es EU-Ausländer, Asiaten wie Viatnamesen oder Thais und Latinos gibt es keine Konflickte.
https://www.boell.de/de/2016/06/15/die-enthemmte-mitte-studie-leipzig
Berufliche Erfahrungen oder auch der Sport sind hier nur bedingt hilfreich. Wenn in einem Fußballteam 4 Deutsche (davon 2 mit Migrationshintergrund), 2 Südamerikaner, 1 Japaner, 2 Afrikaner, 1 Holländer und 1 Pole spielen ist das sehr multikulturell. Oberflächlich betrachtet. Genauer betrachtet ist das aber nur eine vorübergehende Zweckgemeinschaft, die sich bei Bedarf wieder auflöst. Im Berufsleben ist das nicht anders.
Multikulti würde heißen die o.g. Menschen aus dem Fußballteam wohnen Haus an Haus in einer ganz normalen Straße in größter Eintracht u Harmonie - aber solche Bsp wird man in der Praxis kaum finden.
Hier konnte ich sie noch nicht entdecken