Flüchtlinge willkommen!
Eine Schülerin ist wohl am Freitag auf dem Gelände der Oberschule Ganderkesee von einer fünfköpfigen Personengruppe umringt und dann unsittlich berührt worden.
http://www.kreiszeitung.de/lokales/oldenburg/...beruehrt-6480451.html
https://news.google.de/news/...E1eKXvwmrhfrMfIPgMNumP1F4xM&ned=de
Ich möchte es auch einmal versuchen.
Vielleicht spüre ich auch eine gewisse (Er)Regung.
Danke Dir!
Es ist schlichtweg ein Mythos, dass die Integration in den Medien schöngefärbt wird.
Im Gegenteil, Ausländer und Migranten werden eher angezeigt als Nichtmigranten und zudem erhalten kriminelle Ausländer und Migranten in den Medien deutlich mehr Präsenz als Einheimische.
https://www.facebook.com/Multikulti-Watch-197037774024265/
etwas gesamtgesellschaftsbezogener (leicht tendenziös) ist:
https://www.facebook.com/GDDVerbund
Gibt einem schon Einiges zu denken .....
Die Familie flieht aus einem der brutalsten Länder der Welt in die USA, die ihnen Sicherheit und gutes Auskommen und auch Freiheiten bietet.
(bei allen Problemen,die man so mit deren Politik hat )
Und die haben nix anderes zu tun, als gegen ihr Gastgeberland zu hetzen und letztendlich blutig zu bekämpfen.
Der Vater bekennt sich auch zu Al-Quaida
Sowas schafft nur die islamistische Ideologie.
Objektivität besteht darin, dass man über den Tellerrand ( Einzelausschnitten ) hinaus schaut und dies geht nunmal nur anhand von Zahlen und sachlichen vorurteilsfreien Vergleichen.
Es mag richtig sein, dass das Zahlenwerk welches durch öffentliche Stellen veröffentlicht wird, nicht exakt die Realität widerspiegelt und evt. statistische Schönrechnerei betrieben wird.
Doch rechtfertigt dies noch längst nicht, dass man selbst einen solchen Zahlenvergleich nicht liefern muss und eine Ansammlung von vergleichsweise wenigen Einzelfällen Rückschlüsse auf ein Gesamtbild erlaubt.
Dreist wird es, wenn man solche Dinge dann noch als die "echte" Wahrheit, Realität, den Regelfall oder die Meinung des Volkes "verkauft", gleichzeitig die öffentlich-rechtlichen Medien und Mainstreampresse als Lügenpresse bezeichnet.
Deshalb haben solch Facebook-Seiten eher Unterhaltungs-, maximal Diskussionswert, könnten aber nicht ernsthaft zum eigenen Urteil beitragen.
Sieht man u.a. ziemlich deutlich auch in z.B. Sachsen, wo der Wohlstand in den vergangenen 2 Jahrzehnten sehr deutlich zugelegt hat, die Arbeitslosigkeit vergleichsweise niedrig, der wirtschaftliche Erfolg vergleichsweise groß ist, dennoch gerade dort die Unzufriedenheit über die eigene Situation und der Politik besonders groß sind, man gerade dort vergleichsweise wenig Solidarität mit den Schwächeren erfährt.
Hätte man dem Sachsen noch vor 20 Jahren gesagt, dass er einen vergleichsweise sicheren Job hat und vor seiner Tür ein 200Ps starker BMW oder Audi stehen würde, dann hätte der Sachse sicherlich von einer positiven Politik gesprochen und wäre sehr froh darüber gewesen, war er noch Mitte der 90er-Jahre oftmals arbeitslos oder stand stets nah am Rande der Arbeitslosigkeit und hat es auch nur zu einem Renault Megane mit weniger als 100Ps gereicht, welchen man sich zudem auch nur als Jahreswagen leisten konnte und zu horrenden Zinsen von 9% über viele Jahre abstottern musste.
Der Mensch vergisst relativ schnell und am Ende entscheiden die charakterlichen Merkmale, welche vor allem in der Erziehung und jüngeren Jahren geprägt wurden.
Wenn der Vater sich zu AlQaida bekennt, wie will dann der Sohn auch die richtigen Werte anerzogen bekommen?
Interessant fand ich auch, dass der Attentäter öfter in der Bar für Homosexuelle gewesen sein muss und so wie es scheint evt. auch Beziehungen zur Szene gehabt hat.
Stelle man sich diesen Konfikt innerhalb einer scheinbar erzkonservativen Familie vor, wo der Vater vermutlich den fundamentalistischen Werten hinterher läuft und alles Liberale ablehnt, erst recht Homosexualität als Todsünde betrachten wird.
Stelle man sich vor, der Attentäter war selbst homosexuell und hat diesen Konflikt seit Jahren in sich getragen und vermutlich permanent dagegen angekämpft, nicht als Homosexueller erkannt zu werden. Dafür sprechen Aussagen, dass der Typ scheinbar sehr homophob gewesen sein muss und auch Frauen öfter gewaltsam angegangen ist. Dadurch projezierte er vermutlich eine Art Selbsthass auf sein näheres Umfeld bis dieser Konflikt vermutlich in dem Attentat eskalierte.
Ein Attentat gegen dass was er selbst war, was er selbst nicht sein wollte, was sein Vater sowie nahes Umfeld unter keinen Umständen akzeptiert hätte.
Fundamentalistische Weltbilder sind dass was solche Konflikte immer wieder heraufbeschwört, weil der Mensch nicht diesen fundamentalistischen Weltbildern entspricht, solche Weltbilder sowieso nur dem Schein und der Selbstlüge dienen.
Rede im Original http://www.ariva.de/forum/nicht-lustig-510874?page=51#jumppos1285
Hat aber alles nix mit nix zu tun.
Denn nicht jeder der den Islam als seine Religion bezeichnet strebt eine Scharia an oder strebt nach einer fundamentalistischen Grundordnung.
Vor allem im Vergleich mit Türken in Dtl. und der Türkei zeigt sich, dass migrierte Türken in Dtl. sich klar mehrheitlich zu den deutschen Werten bekennen und fundamentalistische Wertesysteme wie eine Scharia ablehnen.
Dies zeigt auch, dass die deutsche Wertekultur konkurrenzfähiger ist.
Doch ergibt es keinen Sinn, Deutsche deswegen als Nazis hin zu stellen.
Wenn man aber immer nur Einzelberichte schaut und liest, dann wird am Ende des Tages ein Weltbild entstehen, welches der Realität eher fern ist.
von Mehrheiten Einzug hält und die andern Parteien weiter den Trend verschlafen
und nicht mit Vehemenz gegenhalten.
Den Gesinnungsstaat hatten wir schon mal. Und da sind wir mittendrin!
Lehrer werden beurlaubt, gestresst und (gibt es auch schon, da nicht verbeamtet) entlassen, da sie der falschen Partei (AfD) angehören. Und dies nicht der aktuellen politischen Korrektheit entspricht!
Und solche Lehrerinnen (politisch korrekt) werden gefördert. http://www.ariva.de/forum/...-Zukunft-aus-536406?page=136#jumppos3403
Im 3. Absatz sehe ich nicht, was daran rassistisch oder unkorrekt sein soll.
Deutsch ist Derjenige, der in Deutschland geboren und aufgewachsen ist.
Wenn bedingt der Einwanderung und offenen Grenzen immer öfter auch neue Menschen zuwandern, so ist es die logische Konsequenz, dass die Zahl der Menschen mit Migrationshintergrund in 1. und 2. Generation steigt.
Völkerwanderungen und Vermischungen sind jedoch kein Phänomen der Neuzeit, sondern bestehen in Europa schon seit Jahrhunderten. D.h. wenn man mal ein paar Generationen zurückblickt, so würde man zum Ergebnis kommen, dass der Großteil der Deutschen Migrationshintergründe haben. Was sich verändert hat ist die Geschwindigkeit der Migration. Bedingt der Möglichkeiten des vergleichsweise schnellen und freizügigen Reisens durch die Welt wird natürlich auch der Ein-/Auswanderungsverkehr verstärkt.
Ich sehe darin die mit der zunehmenden Freiheit einher gehenden unvermeidbaren Herausforderung der heutigen Zeit, welche jedoch die Kulturen langfristig näher zusammenbringen wird. Wie sonst soll man gemeinsame Werte erreichen können?