Heidelberger Druck will Gas geben..
Ich vermute eher, der Herr ist nicht ganz koscher.
Seit 2003 befasse mich mit der Aktie. Damals hatte ein Bekannter eine hohe Investition in HDM getätigt und diese darauf sukzessive ausgebaut. Seither stehen wir im Dialog zu HDM und der Unternehmensentwicklung. Ich war immer skeptisch. Schließlich sind Printmedien kein Wachstumsmarkt und das Unternehmen, hatte vor der Krise viel zu hohe Investitionen in Immobilien und Personal getätigt, war auch dadurch hoch verschuldet und hatte während der Verkleinerung weiter hohe Pensionslasten zu stemmen. Die Stimmung war schlecht und hat sich bei den Gebliebenen auch nicht wieder ganz erholt. Ich kenne einige Insider. Da kriegt man so einiges mit, was nicht in den Börsennachrichten steht. Das Unternehmen hat ewig keine Dividende ausgeschüttet. Auf den Turnaround beim Kurs zu setzen, war mir lange viel zu riskant.
Nun hat sich einiges zum Guten gewendet und die schlimmsten Altlasten sind abgebaut. Die scheinbar endlose Restrukturierung und Sanierung mit Schuldenabbau kam in den jüngsten Jahren in eine für mich "investierbare" Phase. Ich habe dann auch Aktien gekauft, bisher aber wenig Freude an der Entscheidung. Aus heutiger Sicht war der Einstieg zu früh und die investierten Bekannten, mit denen ich mich vorher ausgetauscht hatte, waren zu optimistisch.
Mittlerweile scheint der wirtschaftliche Ausblick gut zu sein. Wobei wir uns in einer Stagfaltion befinden und auf eine Rezession zusteuern, der sich auch HDM nicht ganz entziehen kann und es herrscht Gegenwind.
Die Aktie hat aber immer noch eine hohe Kursvolatilität und neigt zu Sprüngen und steilen Trends. Der Kursverlauf ist anstrengend, wenn man Geld drin hat. Als der Kurs dann jüngst auf über 1,83 explodiert ist (1,11 sechs Wochen davor. 65% Anstieg sind schon unseriös), habe ich verkauft. Dies, um nicht nochmal lethargisch der für mich obligatorischen Konsolidierung beiwohnen zu müssen. Nun beobachte ich ohne Druck die Aktie haben zu müssen. Mit Blick auf einen möglichen neuen Kauf der Aktie betreibe ich Chartanalyse. Der allgemeine Informationsfluss zum Unternehmen ist zu dürftig für Entscheidungen.
setzt aber auf Chartbildchen. Wer sind denn diese "Insider"? Welchen Nährwert geben die von sich?
Stammtischparolen oder meinetwegen auch Sauna Geflüster?
Denkmal aktuell ist das Geschäft von Heidelberg solide aufgestellt. Meine Insider, die Leuts welche die Druckwerke herstellen, haben gut Arbeit.
Nach dem Schreier Desaster auf Lager zu produzieren, gehe ich davon aus, dass aktuell hinter jedem Druckwerk Kunden stehen.
Ich erwarte das die Umsatzrendite weiter steigt. Ich erwarte weiter eine Erholung auf dem amerikanischen Markt.
Sind diese Parameter immer positiver, erwarte ich einen Großinvestor. Für 1,6X pro Aktie bekommt man einen hohen Gegenwert.
Gut, nun ist das so und ich habe begonnen, was draus zu machen. Zuerst über Short Faktorzertifikate bei Kurs-Zwischenhoch, jetzt durch Verkauf.
Die Quartalszahlen waren gut. So könnte ich mir vorstellen, dass zwischen 1,30 und 1,50 Euro ein Boden gefunden wurde und der Kurs nicht mehr tiefer zurückkommt. Da spielt auch die Marktverfassung mit hinein. Über 1,50 Euro sehe ich für mich keinen Handlungsbedarf. Wenn es so weit ist, werde ich mögliche Kaufkurse auch über das Fibanacci Tools bewerten.
he he he
damit macht man Kohle
mit Wallboxen verdient man NICHTS
da schaut der Akschionär mit dem Ofenrohr ins Gebirge
he he he
3 Millionen Luftschloßinvestierer hat sie nach Strich und Faden an der Nase rumgeführt mit ihrem
One coin.
stockwave bist schon mehrfacher Millionär
mit deinen Lineallinien?