Deutsche Post
Ich hatte bisher einen völlig falschen Eindruck von dem Produkt und dachte an Roller (wie Vespa). Aber die entwickeln/produzieren alles bis zum Kleintransporter.
M.E. ein sehr interessanter Ansatz mit sicherlich erheblichem Einsparungspotential für die Post (Betriebkosten für Elektrofahrzeuge sollten gerade innerorts niedriger sein als Verbrenner).
Ob man das unbedingt selbst machen muss oder nicht besser über eine Kooperation mit einem großen Hersteller, das sei mal dahingestellt. Ich habe manchmal das Gefühl, dass Appel gerne ein bisschen rumspielt oder rumspielen lässt (siehe Drohnen, SIMSme und so weiter).
Aber egal, ich war eher positiv überrascht.
Da wäre sicher reichlich Potential.
Egal wie es ausgeht, sehe das nur positiv
Soweit ich weiß, haben die nur Prototypen.
So habe ich die Homepage verstanden.
Von Produktion stand da doch nichts, oder?
Abgesehen von der Handvoll Lieferwagen für die Post...
Klar, mit 70 Mann (glaube ich) baust Du keine Autos, auch keine Kleinserie.
Keine Ahnung, wie und wo die die Kisten haben zusammen nageln lassen.
Die Produktion ist wohl in einem ehemaligen Talbot/Bombardier-Werk in Aachen.
Dort wurden bisher ca. 100 Fahrzeuge gebaut, die fahren nun alle für die Post.
Die 70 MA kommen mir wenig vor für Entwicklung und Produktion, aber sie scheinen einiges an 3D-Druck zu verwenden und kaufen ansonsten vermutlich viele Standardkomponenten dazu.
Wahrscheinlich lassen sie auch noch ein paar Studenten mitarbeiten :-)
Leider wird man kaum einen Einblick in den Business Case kriegen.
Ich könnte mir aber durchaus vorstellen, dass das ein Konzept mit Zukunft ist.
Im 3D-Druck kann sich dann jeder die Außenhaut ausdrucken lassen, die ihm am besten gefällt.
Da werden einige Scheußlichkeiten entstehen :-)
Zu den Streetscootern ist zu sagen, dass die übernommenen 70 Mitarbeiter sowohl für die Entwicklung als auch für die Produktion zuständig gewesen sind. Die Produktion wird weiter betrieben bevor neue Planungen angestellt werden, weil erst dir Übernahme unter Dach und Fach kommen muss.
Das Geschäftsmodell, das am tragensten ist, lieht in einer pauschalen auftragsgröße die von dem Bedarf der Post abgeleitet wird z.B. 5000 im Jahr, die dann um die eingehenden Bestelluingen im Verkauf erweitert wird, wobei durch die laufende Produktion zuerst die Verkäufe bedient werden bevor die Post bedient wird. Ziwschenzeitliche Produktionserweiterungren sollten aber immer möglich sein.
Zu den Transportautos selbst ist zu sagen, dass diese in vielen Stellen im Internet veröffentlicht worden sind und dass sie dem typischen Kleintransporter entsprechen, den die Post jetzt noch kaufen muss.
Alles Gute
Der Chartlord
(Wiederholt mit korrigiertem Wort im letzten Satz des ersten Absatzes - richtig muss es heißen "Streckennetzes" rpt. "Streckennetzes".) BONN (dpa-AFX) - Der weltgrößte Logistik- und Postkonzern Deutsche Post steigt ins Tourismusgeschäft ein. Ein Sprecher des Unternehmens bestätigte am Freitag einen Vorab-Bericht der "Rheinischen Post". Danach erweitert das Unternehmen ab Montag die Sparte Mobilität um das Geschäftsfeld Reisen. Der Konzern werde neben dem Postbus jetzt auch Fern- und Pauschalreisen, Kreuzfahrten und insbesondere Städtereisen anbieten. ... [mehr]
Dank an alle,
auch elwu, der immer eins drauf kriegt, ;-)
obwohl kritische Stimmen eine Bereicherung für jede Diskussion sind!
"....Manchmal kommt zusammen, was nicht zusammengehört. Zum Beispiel Anfang Oktober 2014 in der US-Hauptstadt Washington. Der Energieminister Ernest Moniz überreichte in einer feierlichen Zeremonie Daniel Yergin einen Orden. Der Energieexperte erhielt die erstmals verliehene Schlesinger-Medaille für Energiesicherheit, benannt nach dem früheren US-Minister James Schlesinger. Auf diese Weise trafen die Namen zweier Männer aufeinander, die unterschiedlicher nicht sein könnten.
Schlesinger war ein Anhänger der Peak-Oil-Theorie, der zufolge ein Fördermaximum beim Erdöl nahe oder bereits erreicht sei und der Rohstoff von nun an immer knapper werde. Yergin wiederum, Autor zahlreicher Bestseller zur Energieversorgung, vertritt seit Langem die Überzeugung, dass es ein Überangebot an Öl gibt und von Engpässen keine Rede sein kann. Verschiedener kann man die Lage kaum sehen. Es war, als wäre Alice Schwarzer auf dem Cover von Mens Health gelandet.
Doch die Auszeichnung für Yergin hatte ihre innere Logik. Denn alles weist derzeit darauf hin, dass der 67-jährige Branchenguru recht hat. Neue Fördermethoden in den USA und anderen Ländern haben gewaltige, bisher nicht erschlossene Ressourcen an Erdöl auf den Markt gespült. Genutzt werden Ölsande in Kanada, Ölschiefervorkommen und andere Quellen, die noch vor wenigen Jahrzehnten niemand auf der Rechnung hatte. Selbst die Krisen in den Erzeugerländern Russland, Irak, Libyen und die prekäre Lage im Nahen Osten verflüchtigen sich am Markt für Erdöl. Der Preisverfall in diesem Jahr spricht für eine Schwemme: Seit Juni hat der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Referenz-Sorte WTI um gut 50 Prozent nachgegeben.
DIE ANGST IST WEG
Es gab noch vor einigen Jahren eine fast epidemische Furcht vor Peak Oil, sagt Yergin im Gespräch mit Capital. Mittlerweile wissen wir, dass das völlig unbegründet war.
Ein dauerhaftes Überangebot an Öl markiert einen Paradigmenwechsel. Vorbei ist die Panik, mit der ganze Generationen aufwuchsen, die noch heute die Bilder des blockierten Suezkanals und erzwungener autofreier Sonntage im Kopf haben. Vorbei auch das brennende Interesse westlicher Industriestaaten, in der arabischen Welt mit zwielichtigen Autokraten zu paktieren, um sich Zugang zum Öl zu sichern.
Jeder Versuch, von außen die Kontrolle über den Persischen Golf zu erlangen, wird als Angriff auf die ureigensten Interessen der Vereinigten Staaten von Amerika betrachtet, sagte vor fast 35 Jahren der damalige US-Präsident Jimmy Carter und noch immer ist diese Sicht weitverbreitet. Doch amerikanische Thinktanks diskutieren nur noch darüber, ob der Rückzug der USA aus der Golfregion richtig ist oder nicht. Bestritten wird er nicht.
Vorüber ist auch die Angst, dass Preisschwankungen in der OPEC ganze Volkswirtschaften an den Abgrund treiben könnten. Wer zu Beginn des neuen Jahrhunderts seinen Führerschein gemacht hat, hat einen fast ungebrochenen Anstieg des Benzinpreises erlebt. Doch die Konjunktur wurde von völlig anderen Dingen getrieben dem Internet, Krediten, der Geldpolitik. Die magischen Indikatoren sind heute Anleihekäufe der Notenbanken oder das Volumen an faulen Krediten. Öl findet nur am Rande statt.
EIN FAKTOR UNTER VIELEN
Tatsächlich gibt es den bangen Blick auf den Ölpreis schon länger nicht mehr, der Rohstoff hatte seine Funktion als Schreckgespenst der Weltwirtschaft bereits vor dem aktuellen Preisverfall eingebüßt. Bezeichnend ist die Entwicklung seit der Jahrtausendwende. Zwischen dem Jahr 2000 und 2008 verfünffachten sich die Kosten pro Barrel, begleitet allerdings von einer weltweiten Rally an den Aktienmärkten und in der Realwirtschaft. Eine negative Korrelation ist nicht erkennbar. Die anschließende globale Finanzkrise mag in ihrer Schärfe teilweise auf den Rekordpreis von Juli 2008 zurückzuführen sein, der entscheidende Faktor war er mit Sicherheit nicht. Nach einem kurzfristigen Absturz erholte sich der Ölpreis wieder, ohne erkennbare Auswirkung auf die Konjunktur in Europa und den USA.
Öl ist zu einem Faktor unter vielen geworden. Aber warum?
Die Antwort für die kurze Frist lässt sich in drei Buchstaben zusammenfassen: USA. Die Amerikaner waren und sind nach wie vor größter Importeur und Verbraucher von Erdölprodukten auf der Erde. Seit mit neuen Fördertechniken auch unkonventionelle Ressourcen erschlossen werden, sind die USA allerdings auch auf dem besten Weg, zum weltweit größten Produzenten aufzusteigen. Der britische Ölkonzern BP hat errechnet, dass das Land im vergangenen Jahr 1,1 Millionen Barrel pro Tag mehr erzeugte als im Jahr zuvor. Das entspricht in etwa dem täglichen Erdölverbrauch von Spanien. Damit dürften die Amerikaner nach Einschätzung der Internationalen Energieagentur (IEA) im kommenden Jahr unabhängig von Energieimporten werden. Und das hat die Statik auf dem Ölmarkt klar verändert. Wenn Amerika weniger nachfragt, steht mehr für die anderen Importeure zur Verfügung.
Hinzu kommt ein langfristiger Trend: Die klassischen Nachfrager wollen allesamt immer weniger Öl. Was das Öl angeht, haben Nordamerika, Europa und Japan schon den Gipfel ihrer Nachfrage erreicht, sagt Yergin. Die Demografie, höhere Effizienz und Ersatzprodukte sorgen dafür, dass ihr Verbrauch stagniert oder zurückgeht.
ÖL VERLIERT ALS ENERGIETRÄGER AN BEDEUTUNG
In den USA, wo Energieeffizienz lange nur ein Spleen war, werden sparsame Autos mittlerweile als Faktor für die nationale Sicherheit betrachtet: Öl, das man nicht braucht, muss man auch nicht auf der Arabischen Halbinsel einkaufen. In Kalifornien, für sich genommen die achtgrößte Volkswirtschaft der Erde, fahren bereits über 100.000 Elektro- und Hybridautos. Wenn man den gesamten weltweiten Verbrauch in einer Torte nach Energieträgern sortiert, macht Erdöl zwar immer noch den größten Teil des Kuchens aus. Aber das Stück wird Jahr für Jahr immer kleiner ein Trend, der sich durch Windstrom und Sonnenenergie noch beschleunigt.
Welche Folgen dieser stille Wandel hat, zeigt die Reaktion Saudi-Arabiens. In früheren Jahrzehnten drosselte der OPEC-Riese bei einem Preisverfall die Produktion, um den Preis wieder in die Höhe zu treiben. Solche Aktionen jagten Schockwellen durch die Weltwirtschaft. Diesmal aber taten die Saudis etwas völlig anderes: Sie senkten den Preis für Exporte in die USA und drückten den Markt damit weiter nach unten. Das Kalkül: Die vergleichsweise teure Ölproduktion in den USA soll unrentabel werden. Saudi-Arabien will Marktanteile sichern.
Die Verhältnisse kehren sich um: Waren es früher Angebotsschocks, die den Energiemarkt in Aufregung versetzten, so sind es heute Nachfrageausfälle. Der Schwerpunkt des Risikos verlagert sich von den Importeuren auf die Produzenten. Ob die Saudis Erfolg haben, ist sogar alles andere als gewiss, denn ein Preiskampf wird einen langen Atem erfordern. Der heutige Ölpreis ist immer noch so hoch, dass jeder Tropfen Öl auf dieser Welt rentabel gefördert werden kann, sagt Fatih Birol, Chefökonom der IEA.
Mitte Oktober leistete sich Michail Leontjew, Vizepräsident des größten russischen Ölkonzerns Rosneft, einen kleinen Wutausbruch. Preise können eine manipulative Wirkung haben, sagte er. Saudi-Arabien verkauft sein Öl mit einem gewaltigen Discount. Das ist politische Manipulation, und Saudi-Arabien wird selbst manipuliert. Und das könnte böse enden. Gemeint war: Die USA, wegen der Ukraine derzeit im Clinch mit Moskau, versuchen, den geopolitischen Gegner mithilfe eines niedrigen Ölpreises kleinzukriegen und spannen dafür ihre saudischen Partner ein.
VERTEILUNGSKAMPF UNTER DEN ANBIETERN
Die in Moskau beliebte Verschwörungstheorie hat einen durchaus ernsten Hintergrund: Russland, zweitwichtigster Erdölförderer der Welt, gehört zu den größten Verlierern des aktuellen Preissturzes. In ihrem Haushaltsentwurf für 2015 kalkuliert die russische Regierung mit einem Ölpreis von 100 Dollar. Das Finanzministerium plant aber bereits Korrekturen. Die Referenzkurse liegen jedoch schon seit Oktober deutlich unter der 100-Dollar-Marke. Künftig muss Russland also entweder die Devisenreserven anzapfen oder kräftig sparen. Beides dürfte in einem Land, das ohnehin unter Wirtschaftssanktionen leidet, die Lage noch verschärfen.
Ob dies jedoch hilft, dass Russland im aktuellen Konflikt mit der Ukraine und dem Westen einlenkt, ist zweifelhaft. Wir können ja nicht versprechen, dass der Rückgang des Ölpreises zu Ende geht, wenn sich Russland wieder benimmt, sagt Clifford Gaddy, Ökonom der Brookings Institution in Washington. Es gibt also keinen Anreiz für Russland, sein Verhalten zu ändern.
Nicht nur in Russland, auch in der OPEC wird die Preisentwicklung nun argwöhnisch beobachtet. Länder wie Venezuela oder der Irak sind nach Einschätzung von Experten sogar auf einen Ölpreis von mehr als 100 Dollar pro Barrel angewiesen, um ihre Ausgaben zu decken und können nicht wie die Saudis auf Devisenreserven zurückgreifen.
Der Verteilungskampf unter den Anbietern hat begonnen. Die Verbraucherländer, die einst wie Süchtige an der Droge Öl hingen, können sich vorerst zurücklehnen. Wir sind in einer Ära des Überflusses, sagt Yergin. Da gelten neue Regeln....
Quelle: http://www.capital.de/dasmagazin/bye-bye-oelpreis-3779.html
110$/bl waren womöglich eine Übertreibung.
Vielleicht sind <50$/bl eine Untertreibung.
Ich frage mich, woher die Journalisten, die solche
Artikel verfassen plötzlich die Gewissheit nehmen.
Dann hätten die zahlreichen Artikel mit diesem oder
ähnlichen Inhalt doch auch schon vor einem halben Jahr
gedruckt werden können - als der Ölpreis noch doppelt so
hoch war.
Ich tippe der Preis/bl. wird sich im Laufe dieses Jahres irgendwo zwischen
75$ und 85$ einpendeln.
Aber woher soll ich das schon wissen?
"Aus rein statistischer Warte müsste das Aktienjahr 2015 grandiös werden. Jahre, die auf fünf enden, also beispielweise 2005, 1995, 1985 usw., waren in der Vergangenheit oft Jahre mit einer herausragenden Performance. In den letzten 130 Jahren gab es nur zwei Jahre, die eine geringere Rendite als 20% aufwiesen, nämlich 1965 (11%) und 2005 (minus 0,6%)....
Diese Analyse ist mindestens so fundiert wie viele der sonstigen Expertenprognosen.
Ich baue darauf und bleibe massiv investiert!
Der Glaube fehlt mir natürlich noch ein wenig. Aber eines ist sicher: Am Ende dieses Jahres werden wir wissen, ob diese Statistik stimmt oder nicht:-))
Das NZZ Zitat finde ich logisch - klar, die Demokraten wollen wiedergewählt werden,
oder?
Let's see who's right - on 31.12.15!
Offensichtlich ist es statistisch möglich zu 'beweisen', dass diese Jahre (restfrei teilbar durch 5) deutlich überdurchschnittlich gut sind an der Börse.
Andererseits ist es gemäß gesundem Menschenverstand natürlich absoluter Schwachsinn an so etwas zu glauben. Was sollte der Grund dafür sein?
Noch eher glaube ich an den Einfluss der US-Wahrperiode. Da diese aber 4jährig ist und mir auch sonst nichts auf nationaler oder globaler Ebene Wesentliches einfällt, was einen 5-jährigen Turnus hätte, kann dieser Zusammenhang nur ein ZUFALL sein.
So wie die meisten kurzfristigen Bewegungen an der Börse zufällig geschehen. Oder sollte man sagen manipuliert? Auf jeden Fall nicht fundamental berechtigt.
Genau darauf gibt diese Prognose einen wunderschönen Fingerzeig.
Du sprichst mir aus der Seele
@Theodor:
Es gibt auch heute keinen Grund an der Statistik zu zweifeln.
Es gibt aber erst Recht keinen Grund irgendetwas aus dieser Statistik
abzuleiten.
Statistiken zeigen Korrelationen, sagen aber niemals etwas über Ursache und
Wirkung aus. Eine Korrelation kann auch zufälliger Natur sein.
Wenn allerdings eine ausreichende Zahl von Menschen etwas in den Zufall rein
interpretiert, dann kann sich das ändern. Siehe auch Charttechnik, oder Voodoo :-)
Erst dann, wenn wir damit aufhören, wird sich der Trend drehen.
Spaß beiseite: Ich verstehe es auch nicht mehr, aber die Situation erlebe ich andauernd.
Alle meine Aktien, die im letzten Jahr besonders gut gelaufen sind (Berkshire, Leroy Seafood, FIAT Chrysler) hatten anfangs Phasen, in denen sie besch.... liefen, obwohl meines Erachtens die positiven fundamentalen Aspekte bereits weitgehend vorhanden waren. Irgendwann fingen sie dann aber mit Macht an zu laufen.
Ich kann nur hoffen (nein, ich erwarte es), dass es bei der Post genau so sein wird.
Das setzt aber ein wirklich sehr, sehr gutes Quartalsergebnis für das 4. Quartal und damit das gesamte Jahr 2014 voraus. Ich selbst rechne damit, aber sicher kann sich niemand sein.
Sollte das Ergebnis im 4. Quartal nicht wirklich überzeugend sein, werde ich meinen Bestand reduzieren.
weil die Post wohl kaum jemals bessere Rahmenbedingungen bekommen wird.
Aber ich setze auf das gute Ergebnis und gehe mit einem für mich sehr hohen Bestand (ca. 10% vom Depot) in die Bekanntgabe des Ergebnisses. Wird schon gut gehen.
an der auch die Post teil nimmt?
Evtl. ist der Kurs nur in Warteposition was bei rum kommt?
Weiß da evtl. jemand Genaures was das für eine "Veranstaltung" sein soll?
Beste Grüße.