Deutsche Post
Das größte Risiko für die Post ist m.E., dass ihr irgendwann die anderen Staaten, in denen sie den Markt dominiert, das Leben schwer machen werden, um inländische Konkurrenz zu schützen.
Man kann nur hoffen, dass die Post dann schon unverzichtbar ist.
Noch zwei positive Anmerkungen des Tages:
1. Heute morgen habe ich gelesen, dass der Onlinehandel im Weihnachtsgeschäft um 18% steigen wird. Und das bei diesem Wetter und diesen Spritpreisen. Hosiannah.
2. Ist mir aufgefallen, dass die Erweiterung des PeP-Bereichs auf andere Staaten ein ganz geschickter Schachzug der Post war.So kann Sie sich im deutschen Geschäft schlecht(er) rechnen und weitere Porterhöhungen durchsetzen. Und gleichzeitig die anderen Länder aufmischen. Ich liebe Monopole.
Der 2. Punkt ist natürlich nicht ernst gemeint ;-)
Das sind im wahrsten Worte "regionale Player".
(Bochum, Schalke und Dortmund)
(Das kommt von einem royalen Mitglied von Hertha)
Und was für die Post gilt, gilt auch für Hertha :
Post = 26 + 50% +1 nach der Vorlage der Bilanz
Hertha = 15 Spieltage mit 17 Punkten sind nur 2 Siege von der Championsleague entfernt. (grins)
Alles Gute
Der Chartlord
Die Post liegt weiterhin voll im 3jährigen Aufwärtstrend. Zuwachs sind ca. 5-6 p.a.
Bis auf den 'Flash-Crash' im Oktober 2014 lag sie auch immer darüber.
Die Übertreibung in der 2. Jahreshälte 2013 wurde zurückgenommen.
Für mich ist es OK, wenn es die nächsten 10 ahre in diesem Tempo weiter geht.
Frage an die Charttechniker: Hätte ich eine logarithmische Skala nehmen sollen?
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/...ts-benutzen-160453.html
und hier noch ein besseres Chartprogramm, als das, was du benutzt hast:
http://go.guidants.com/...1910e3ca02847be00651cc6!#c/so_funktionierts
dort kannst du dein Werk auch abspeichern ;)
Grüße an alle und freut euch auf
1. eure Weihnachtsgeschenke
2. ein überragendes Schlussquartal der Post.
In diesem Sinne.
wird aber wohl nicht mehr lange so sein.
Mit dem Gewinn aus dem Short wird dann die Post aufgestockt. So mein Plan!
Warten wir ab.
Aber was ist das für eine verrückte Börse?!
die tage vor hexensabbat sind immer von großer volatilität geprägt, aber dass gleich mehrere supports ( dax ) flöten gehen ist nicht usus - zumal nicht im wonnemonat dezember ....... die rallye ist jedenfalls für die kleinen wie die großen abgesagt.
Die Fed-Sitzung Überraschung oder Non-Event?
Vor rund einem Jahr verkündete der damalige Fed-Vorsitzende Ben Bernanke auf der letzten Fed-Sitzung 2013 die Wende in der ultralockeren Geldpolitik. Am Dienstag und Mittwoch dieser Woche findet die letzte Fed-Sitzung in 2014 statt. Wird die jetzige Fed-Vorsitzende Janet Yellen bei dieser Gelegenheit die Zinswende vorbereiten und damit weiter in Richtung geldpolitische Normalität steuern?
Wann die Märkte mit der Zinserhöhung rechnen
Die Schwäche der Märkte in der vorigen Woche wurde von etlichen Kommentatoren genau damit begründet: So erhöhe die Stärke des US-Arbeitsmarkts die Wahrscheinlichkeit dafür, dass die Fed in ihrem Statement die Aussage abmildert oder streicht, dass die Zinsen noch eine beträchtliche Zeit nach dem Ende der Anleihekaufprogramme niedrig bleiben werden. Darauf deuteten im Übrigen auch die Diskussionen bei den jüngsten FOMC-Sitzungen sowie die Leitzinsprognosen der Fed-Mitglieder hin.
Es wäre daher eine gehörige Überraschung, wenn diese Formulierung unverändert bleiben würde, denn eigentlich hatten mit dieser Änderung sowohl viele Ökonomen als auch der Markt bereits zur vorigen Fed-Sitzung im Oktober gerechnet. Die damalige Überraschung darüber, dass die Formulierung Bestand hatte, führte zu zwei deutlichen Effekten: Zum einen änderten die Anleger ihre Einschätzung über den Zeitpunkt der ersten Zinserhöhung.
Die Zinswende ist bereits eingepreist
Nach der Fed-Sitzung vom Oktober gingen die Leitzinserwartungen der Anleger schlagartig zurück. So fiel die Wahrscheinlichkeit für einen ersten Zinsschritt im Juli 2015 von knapp 74 % im September auf weniger als die Hälfte (36,5 %) im Oktober. Als wahrscheinlichste Termine wurden fortan September/Oktober 2015 gesehen. Diese geänderte Leitzinserwartung der Märkte dürfte zum anderen auch ein wesentlicher Treiber dafür gewesen sein, dass aus der Gegenbewegung im Oktober nahtlos die nächste Rallystufe gezündet wurde. Diese für die Märkte positive Überraschung ist nun passé. Nach den jüngsten Konjunkturdaten hat die Fed kaum noch Argumente für eine Fortführung der bisherigen Nullzinspolitik: In den vergangenen beiden Quartalen wuchs die US- Wirtschaft durchschnittlich mit einer Jahresrate von mehr als 4 %, der Arbeitsmarkt präsentiert sich weiterhin sehr stark und selbst der Preisauftrieb liegt mit 1,6 % (Preisindex für Konsumausgaben ohne Ausgaben Nahrungsmittel und Energie, dem von der Fed bevorzugten Indikator) nicht mehr allzu weit vom propagierten Zwei-Prozent-Ziel entfernt.
Wie gesagt: Der Wegfall der Floskel von der beträchtlichen Zeit niedriger Zinsen wird für die bevorstehende Zinssitzung also sicher erwartet. Er ist damit auch an den Börsen eingepreist und dürfte zu keinen Ausschlägen der Kurse führen.
Eine unbedachte Bemerkung als Anhaltspunkt
Eine andere Frage ist jedoch, wann genau die Fed die Zinsen erhöht. Die Märkte erwarten den ersten Zinsschritt immer noch für September/Oktober 2015. Die Werte haben sich gegenüber denen vom Oktober in obiger Grafik nur unwesentlich geändert. Allenfalls eine leichte Tendenz ist dahingehend erkennbar, dass sich einige Marktteilnehmer offenbar nun auch wieder einen früheren Termin (Juni/Juli) vorstellen können. Einige Ökonomen plädieren sogar für den März als ersten Termin einer Zinserhöhung.
Letzteres ist aber durch den Verzicht der Fed, die Floskel von der beträchtlichen Zeit bereits im Oktober fallenzulassen, sehr unwahrscheinlich geworden. Grund dafür ist eine Bemerkung, die Janet Yellen bei ihrer ersten Pressekonferenz als Fed-Chefin im März vermutlich unbedacht entschlüpfte. Damals nannte sie auf die Frage, wie lange eine beträchtlich Zeit dauern könnte, circa sechs Monate als Anhaltspunkt. Damals sorgte diese Bemerkung für einige Irritation an den Märkten, aber diese Zeitspanne dürfte nun als Richtschnur für die Märkte dienen.
Falls also diese Formulierung nun wegfällt, käme als erster möglicher Termin der Juni 2015 in Betracht und der März entfällt damit. Die Märkte hoffen unterdessen immer noch auf einen späteren Beginn der Zinserhöhungen (September 2015, siehe oben). Wenn sich aber in den nächsten Wochen und Monaten doch ein früher Termin abzeichnen sollte, ergäbe sich daraus durchaus Potenzial für den einen oder anderen Kursrückschlag!
Die wahrscheinlichsten Zinserhöhungstermine
Allerdings ist es sehr unwahrscheinlich, dass die Fed im Statement oder auf der Pressekonferenz am Mittwoch irgendeinen Hinweis darauf geben wird, wann sie die Zinsen tatsächlich erhöht. Sofern also keine anderen Rückschlüsse aus dem Statement möglich sind (z.B. anhand übermäßig positiver Äußerungen zur konjunkturellen Lage oder zum Arbeitsmarkt), könnte die Fed-Sitzung also ein Non-Event werden.
Das Einzige, was man jetzt schon zum ersten Zinserhöhungstermin sagen kann, ist: Am wahrscheinlichsten ist der erste Zinsschritt auf der Juni- oder der September-Sitzung 2015. Denn nur am Ende eines Quartals gibt die Fed-Vorsitzende nach der Sitzung eine Pressekonferenz. Und es ist naheliegend, dass sie die erste Zinserhöhung seit Juni 2006 ergänzend zu dem eher dürren Statements mit einer verbalen Einordnung für Märkte und Wirtschaft begleiten will.
Eigentlich haben wir also noch genug Zeit, bis es soweit ist. Aber falls sich die Märkte doch noch von ihrer Hoffnung auf Nullzinsen bis September verabschieden müssten (z.B. aufgrund einer weiterhin boomenden US-Konjunktur), könnten uns bereits im ersten Quartal 2015 einige Kursturbulenzen bevorstehen.
Eine weitere Überraschung durch die Fed ist unwahrscheinlich
Aber warten wir es ab. Vielleicht geben uns ja die Fed oder Janet Yellen am Mittwoch doch noch den Hinweis quasi als vorfristige Weihnachtsüberraschung. Wahrscheinlich ist das aber nicht, und so können Sie die bevorstehenden Feiertage vermutlich unbeschwert von solchen Sorgen genießen.
Quelle:
http://www.stockstreet.de/de/stockstreet-news/...chung-oder-Non-Event
Bist du bezgl. Staoil nicht besorgt, dass denen die Gewinne drastisch wegbrechen und die Dividende gekuerzt werden muss ?
Wie die Wirtschaftswoche sehr schoen aufzeigt, geht der Oelpreiseinbruch ganz offenbar von Saudi-Arabien aus, die der US-Fracking-Industrie langfristig den Garaus machen will. Und das geht wohl nur mit noch tieferen Preise als jetzt, die auch fuer laenger unten bleiben muessen. Das Ganze ist ein Krieg und die Frage bleibt,wer ihn wohl gewinnen wird und es stellt sich die Frage, ob die Kurse der Oelfirmen so aehnlich wie die der Goldminenaktien nicht noch viel tiefer fallen koennen.
Heutiges Zitat von Hari auf Mr-Market.de:
"Der Punkt ist, wenn das der Plan der Saudis ist und dafür spricht einiges dann sollten wir uns in 2015 weitgehend auf einen sehr niedrigen Ölpreis einstellen. Und auch 40 USD durchaus auf die Rechnung nehmen. Denn dann wird der US Fracking Industrie so richtig der Hahn abgedreht. Und der Preis muss eine Zeit lang so weit unten bleiben, damit die Firmen aufgeben müssen, die derzeit noch den Öl-Preis hedgen. Denn jedes Hedging läuft mal aus und dann erst wird es ernst. Und wenn man so einen Kampf schon mutwillig beginnt, der einen ja auch selber schädigt, dann sollte man ihn auch konsequent zu Ende führen, das wissen die Saudis ganz gewiss...."
Preiskampf gegen USA: Waum die Scheichs das Oel so enorm verbilligen:
http://www.wiwo.de/politik/ausland/...enorm-verbilligen/11111406.html
Auch lesenswert:
Breakeven - der unbekannte Oelpreis:
https://krautreporter.de/190--break-even-der-unbekannte-olpreis
a) Wenn die EZB am Mittwoch sich dahingehend aeussert, die Maerkte mit Geld zu ueberfluten, wird das wohl den Euro wieder drastisch unter neuen Abwertungsdruck bringen. Und da die europaeischen Maerkte stark vom Kapital aus Uebersse abhaengen, ist doch sehr die Frage, ob sich die US-Boys unter diesen Voraussetzungen hier engagieren werden.
b) Abgesehen davon: Schaut Euch die Charts sowohl der Aktien wie der Bonds der Emerging Markets an, die haben alle massive Verkaufssignale produziert. Die Angst vor Pleiten grassiert...
c) Dann der Oelpreis: Kein Mensch betrachtet den zur Zeit als Konjunkturprogramm, im Gegenteil, die Maerkte spielen das Szenario von Deflation und Wirtschaftskrise.
Und augerechnet in diesem Multikulti-Dilemma steuert die Post auf ihr starkes Quartal zu, wird von Oelpreis- und Dollarentwicklung massivst unterstuetzt und kann die Staerken in diesem Umfeld leider doch nur hoechst unvollkommen ausspielen.
Und wenn alles ganz mies ausgeht, dann hauen alle auch bei der Post wieder massivst auf den Sell-Knopf und wir werden uns alle wieder laenger gedulden muessen (Na ja, das gemeisame Forumleben schweisst ja bekanntlich zusammen, vielleicht vergreisen wir noch alle miteinander beim Warten auf das grosse Post-Wunder). Das Bloede am Nachkaufen in fallende Kurse ist ja, dass man nicht auf ewig nachkaufen kann, irgendwann wird die Position einfach zu gross. Insofern erfreuen mich stark fallende Postkurse ueberhaupt nicht mehr.
Ein paarmal hab bei der Post schon mal auf Discount-Call-Optionscheine geschaut, da gibt es schon erstaunliche Schaeppchen mit ordentlichem Risikopuffer, um mit zusaetzlich kleinem Geld auf hohe Gewinne zu setzen. Aber was nuetzt solch ein Puffer in diesen extremst volatilen Maerkten ? Eh man sich versieht, ist der Puffer aufgebraucht und man geraet unter Handlungs-Druck.
Fazit: Ich tappe im Dunkeln und bin ratlos.....
Das sollte alle eine Warnung sein, die es versuchen wollen mal schnell rein und raus bei der Post zu versuchen. Nach Xetraschluß schon wieder auf Richtung 26 gelaufen.
Um 16.00 Uhr stand sie noch bei 26,55.
Aber trotzdem alles nur Zockerei.
Guten Abend
Der Chartlord
Ein Ziel haben die Stillhalter auf jeden Fall erreicht: Der Dax wird nicht ueber 10000 Punkte schliessen. Da liegt eine riesige Call-Position auf den Dax, die wertlos verfaellt, wenn der Dax am Freitag unter dieser Marke bleibt.
Auffallend ist auch noch eine zweite groessere Posten an Call-Positionen bei 9400 Punkten; es wuerde die Stillhalter wohl sehr erfreuen, wenn der Dax am Freitag auf oder unter 9400 Punkten schliessen wuerde, denn auch diese wuerde dann wertlos verfallen.
Umgekehrt bei den Put-Optionen liegt eine sehr grosse Position bei 9000 Punkten, so dass man davon ausgehen kann, dass der Dax wohl nicht unter 9000 Punkten schliessen wird, sonst wuerden diese Optionen naemlich ins Geld laufen. Gott bewahre uns davor, dass der Dax in dieser Woche ueberhaupt noch in diese Naehe abtaucht.
Deswegen hat es mich umgetrieben, eine ölaktie zu kaufen, auch wenn ich mich in der Branche nicht gut auskenne. Die Amis (exxon mobile und chevron) sind mir noch zu teuer, total wäre noch eine Alternative gewesen, habe mich dann aber für statoil entschieden, weil man dort noch einen 'hebel' über die Währung hat, die in den letzten Wochen Ca 10% verloren hat. Ich habe rein aufgrund des Eigenkapitals (kbv Ca 1) und eines kgvs von weit unter 10 bezogen auf die durchschnittsgewinne der letzten 7 Jahre entschieden. Ich Weiß, das kann noch deutlich bergab gehen, aber ich denke, wir werden im Öl ein Preisniveau von 100 $ innerhalb der nächsten 3 Jahre wiedersehen (schweinezyklus) und dann steht statoil hoffentlich wieder dort, wo es vor 3 Monaten stand. Wissen tu ich es natürlich nicht.
Ich könnte mir sogar vorstellen, dass die nunmehr ausbleibenden Investitionen in neue Felder zu einer Explosion im Ölpreis führen werden. Ich glaube mich zu erinnern, dass aktuell weltweit 500 Mrd. $ pro Jahr in die Erschließung gesteckt werden. Es dürfte klar sein, wie sich diese Summe entwickelt, solange der Ölpreis dort ist wo er jetzt steht. Und dann, wenn er wieder steigt, braucht es mehrere Jahre, um neue Felder zu erschließen.
Man muss bei dem Spiel nur darauf achten, dass man in die starken Player investiert.
Gute Nacht.
gehedgte Positionen sind ?
Besonders jetzt Russland. Niemand wird klein beigeben, weil die anderen sofort an der Schraube drehen und das Ventil öffnen. Alle Quellen, die bereits sprudeln, tun das noch lange mit Gewinn.
Das Volumen steigt zur Zeit weiter an. Es wird ein Verdrängungswettbewerb.
Da sitzen die Amis am längeren Hebel, weil sie keine Währungsverluste auf dem internationalen Markt fürchten müssen. Ich kann allen nur raten den Verfallstag abzuwarten. Mein Blick konzentriert sich auf die Umsätze, und ich stelle fest, dass die Kleinanleger und die ganz langfristigen schön still abgewartet haben. Für den Geschmack der Zocker sind das viel zu wenige, die verkauft haben.
Dei Märkte sind völlig überverkauft, was aber wegen der riesigen Optionsscheinblase nicht bedeutet, dass die Gegenreaktion sofort kommt. Normalerweise ist es nach dem Verfallstag ruhig an den Börsen, aber das dürfte für dieses Jahr nicht zutreffen. Nach dem Verfallstag sind es noch 4 Handelstage in Deutschland, in denen es kräftig zur Sache gehen dürfte. Man darf nicht vergessen, dass das Jahrestief noch weit entfernt ist und die Calls noch immer kräftig im Plus stehen. Allerdings hat sich meine Vorsicht bezahlt gemacht, und der Ultrazock wäre voll geplatzt. Die Bären werden weiter den Dax drücken, ohne dass die Bullen kaufen werden. Dazu überwiegen die langfristigen Anleger den Anteil der Bullenzocker. Da wird nach dem Verfallstag wieder kräftig nachgekauft.
Geht der Dax heute wieder weiter in den Keller, so wird die Post auch heute wieder deutlich langsamer fallen, wenn überhaupt, schließlich ist heute die 1,30 im Superbenzin erreicht worden. Deswegen ist für mich der Spritpreis momentan der realistischere Kurs der Post, und der geht steil aufwärts und wird vorläufig kein Ende sehen. Der Ausblick der langfrisitigen Anleger wird für 2015 auf höchstens 1,30 reduziert, was deutlich über 20 Cent weniger als die Erwartungen für 2014 ist. Das wird jetzt gerade eingepreist.
Guten Morgen
Der Chartlord
Wo bleibt da das Fungerspitzengefühl ?