Deutsche Post
nach dem Heutigen Tag !!!!!!!!!!
Nach Regen scheint auch wieder Sonne !
sehen . Heut morgen bei 26,70 hätte ich beinahe ver-
kauft . Hätte ich es mal gemacht . Ich glaube ,das ist noch nicht
alles gewesen !
Einen schönen Abend !
Gitti
Deutsche Post-Aktie: Echter Ölpreis-Gewinner! Jetzt noch besseres Investment! Aktienanalyse
Einstellungen
10.12.14 16:02
Maydorns Meinung
Kulmbach (www.aktiencheck.de) - Deutsche Post-Aktie: Echter Ölpreis-Gewinner! Jetzt noch besseres Investment! Aktienanalyse
Optimistisch zeigt sich Alfred Maydorn, Herausgeber des Maydorn Report, für die Aktie der Deutsche Post AG (ISIN: DE0005552004, WKN: 555200, Ticker-Symbol: DPW, Nasdaq OTC-Symbol: DPSTF).
Der fallende Ölpreis spiele der Deutsche Post AG in die Karten. Deutsche Post sei der größte Paketversender, vor allem über die Tochter DHL. Der größte Kostenblock seien die Transportkosten. Wenn die Deutsche Post AG hier sparen könne, sei das toll für die Margen und die Gewinne. Die Deutsche Post AG sei ein echter Ölpreis-Gewinner. Wenn die Ölpreise dauerhaft niedrig bleiben würden, werde sich das nachhaltig auf die Gewinne der Deutsche Post AG auswirken. Das sehe wirklich gut aus.
Alfred Maydorn fand Deutsche Post ohnehin schon gut - mit dem fallenden Ölpreis ist die Deutsche Post-Aktie ein noch besseres Investment geworden, so der Herausgeber des Maydorn Report im Deutschen Anleger Fernsehen.
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/...nvestment_Aktienanalyse-6177109
Tendenziell kämpfen die USA auch schon mit der Teuerungsrate, dann würde jede Zinsanhebung eine Kapitulation bedeuten.
Niemand im Forum hat berüchsichtigt, dass damit der starke Dollar und die steigenden Zinsen weitres Kapital aus Europa abzieht und damit die Deflation hier noch weiter und schneller antreibt. Verliert die Fed jetzt ihre Nerven ?
"Nein, nicht, niemals" (Gollum)
Außerdem sind die Einschätzungen zum Ölpreis und Verbrauch nicht mittel- und langfristig durchdacht. Ich habe es schon angedeutet. Niemand hat die dritte Welt auf der Rechnung. Proportional sind es die ärmsten Länder. die am meisten von dem fallenden Ölpreis profitieren. Afrika, Lateinamerika und Indochina sind es die extrem ihre Aussichten verbessern werden. Gerade dort, wo es die schwachen Währungen mit starker Inflation sehr schwer haben sich im Markt zu behaupten, werden neue Möglichkeiten erschlossen. Besonders die bislang fehlende Kaufkraft wird gesteigert und besonders Brasilien wird als erstes die Kurve kriegen.
Nein, es wird keine negativen Verwerfungen geben. Nach einer kurzen Phase der Neuausrichtung, werden die Märkte der Realwirtschaft zusätzliches Volumen durch die neuen Teilnehmer aus der dritten Welt erhalten. Na und wer steht da als erstes ganz weit vorne um diese Entwicklung zu begleiten und zu fördern ?
Deutschland und mit Deutschland die Post !
Gute Nacht
Der Chartlord
P. S. Auch heute war die Post besser als der Markt.
Genau so ärgerst du dich auch wenn die Post am Montag wieder steigt wenn du verkauft hättest.
Ich hatte mich auch geärgert als ich meine Postaktien bei 26.- verkaufte und dann bei 28+ standen
danach war ich froh sie verkauft zu haben als die Dinger bei 22,30 standen.
Danach ärgerte ich mich wieder sie nicht bei 22,30 zurückgekauft zu haben
So ist es eben.
Beispiel jüngst bei mir.
Wollte mal auf die Schnelle ein paar Euros noch vor Weihnachten machen.
Kauf Heidelberger Druck 3500Stk bei 2,06.
Ging dann bis auf 2,22 .-
Erst dachte ich mir verkauf die S.......... und geh mal mit Muttern was gut essen.
Nu allerdings kam die Gier und Dagobert überlegte, vielleicht springen noch ein Paar Ohrringe für sie gleich mit dabei heraus.
Kurzum hab sie immer noch, jetzt allerdings bei 2,02.-
Gott sei Dank reicht es bei mir immer noch mit meiner "Hübschen" was Essen zu gehen,nur Ohrringe gab,s halt nicht, haha
Wünsche Frohe Weihnachten und ein Glückliches Neues Jahr
und vergisst nicht
Gesundheit ist wichtiger wie Geld
Würde mich interessieren ob da eine Absicherung seitens der Post stattfindet.
Ich als Kleinanleger habe ja die Möglichkeit mir derzeit einen zweiten Öltank, z.B in Form eines Indexzertifikats auf Öl, zu füllen.
Als Begruendung fuer die hochnervoesen, volatilen und gerade einbrechenden Maerkte wird ja aktuell der Oelpreiseinbruch als vermeintlicher Vorbote einer weltweiten Wirtschaftsabschwaechung sowie der zu starke Dollar genannt, der in den Emerging Mrkets eine Kreditklemme aufgrund der hohen Verschuldung der Laender in US-Dollar ausloesen und zu Rueckzahlungsschwiergkeiten und Pleiten fuehren koennte.
Im Zusamenhang mit den Turbulenzen gibt es dann ziemlich merkwuerdige Dinge, auf die gerade Hari auf Mr-Market aufmerksam macht. Bespiel: die norwegische Telekomfirma Telenor, die fast auf Alltime-High nun in wenigen Tagen fast 15% an Wert eingebuesst hat. Und all das wegen dem Oel !!
Moment mal - wie geht das denn ? Was hat Mobilfunk und Telekom mit Oel zu tun ?
Nun ganz einfach:
1. Telenor ist stark in den Emerging Markets engagiert und die stehen zur Zeit generell unter Investors Generalverdacht des kreisenden Pleitegeiers.
2. Telenor ist eine norwegische Firma und Norwegen leidet als Erdoel-exportierendes Land aktuell sehr stark unter dem zusammenbrechenden Oelpreis. Jetzt stuerzt die norwegische Krone ab und der norwegische Aktienmarkt wird stark verkauft. Und da wir im Zeitalter der stark nachgefragten passiven Indexfonds leben, wird beim massiven Abverkauf von ETFs auf den norwegischen Aktenindex damit automatisch auch die Telenor-Aktie aus den Depots herausgeworfen.
Anderes Beispiel: Die Solaraktien fallen parallel zum Oelpreis ebenfalls massiv. So hat etwa eine First Solar in USA inzwischen an die 45% an Wert eingebuesst.
Begruendung: Der starke Oelpreisrueckgang beim Oel und damit bei den Energiekosten mache alternative Energietechniken auf einmal ziemlich unattraktiv. Dabei ist der konstruierte Zusammenhang gerade zwischen Oelpreis und Nachfrage nach Solartechnik ziemlich absurd, wie in einem englischen Artikel aufgezeigt wird:
"Solar energy investors seem to be running for the doors, fearing that cheap oil will erase demand for alternative energy. But it won't, say industry analysts. Oil and solar serve two different customers.
Oil dominates energy demand in transportation fuels, but solar power customers are primarily of two types: public electric utilities and large corporations. Neither of those use oil to generate electricity, and they are not about to start doing so, say analysts. Less than 5 percent of the world's electricity comes from oil; most of it comes from coal, natural gas, nuclear and, increasingly, solar power. Public utilities sign long-term agreements with solar providers, sometimes spanning 20 years. Those deals are unaffected by oil price changes, said Jeff Osborne, an analyst with Cowen Group. Oil may be cheap, but there's little real infrastructure in place to convert it to power...... The few oil-burning power plants in existence are more than 50 years old, and prohibitively inefficient, according to Shar Pourreza, an analyst at Citi. "There is no real relationship between oil and solar," Pourreza said.
Pourreza sees the recent solar selloff as a " 'risk-off' sentiment trade"; investors may be taking money off the table on fears that the price of oil is a portent of other bad fortune, such as a global economic slowdown. Such fears will affect any risky stock, solar stocks included.
Meanwhile, demand for solar among utilities is growing. Solar costs are nearly at parity with those coming from natural gas and other sources, even when you subtract the subsidies that have helped buoy the industry over the last several years....."
(Quelle: http://www.cnbc.com/id/...e%7cstory&par=yahoo&doc=102254283#. )
Also laeuft gerade wieder das altbekannte Spiel: Im Risk Off Modus wird geschmissen, was das Zeug haelt. Man kauft Aktien aufgrund des Nullzinsumfelds wegen der konstanten und soliden Dividenden. Auf einmal egal: Bloss raus!
Man kauft Aktien wegen des aussichtsreichen Geschaeftsmodells und einer vernuenftigen Bewertung, was sogar aufgrund der aeusseren Umstaende immer besser wird (etwa Deutsche Post) Egal. Bloss raus damit!
Und dann gibt es Bereiche, die trotz allem "Trendy" bleiben und die im Krisenmodus sogar weiter hochlaufen wie die Biotechs. Schaut Euch etwa Morphosys und BB Biotech an, die nicht mal mit der Wimper zucken, wenn es ringsherum kracht. Das ist zur Zeit offenbar der saven Heaven ausser Cash und Staatsanleihen, auch wenn so manche Biotech-Company inzwischen in absurden Bewertungsregionen schwebt.
Gab es da nicht mal eine These, die Maerkte seien effizient....?
Ich werd das Gefuehl nicht los, dass hier wieder das grosse Spekulationsrad gedreht wird, unterfuettert mit den gleichen angstmachenden Krisenargumenten wie zuvor beim Oelpreisanstieg."
Deinem zweiten Satz möchte ich nicht widersprechen. Bedenke jedoch, dass Verkehr "nur" ein drittel des
Erdölverbrauchs ausmacht. Zum Verkehr gehören auch Tanker, LKW, Frachtflugzeuge, deren Anzahl sehr wohl von der Konjunktur abhängen.
http://kunststoffreport.de/kunststoff-und-die-erdolkrise/
"Erdöl Verbrauch der einzelnen Industriezweige
Die Kunststoffindustrie [..] 4%[..]
35% [..] Heizungen [..]
32% Verkehr, 22% Krwaftwerke/Industrie und 7% Sonstiges."
Habe auf Anhieb keine bessere Quelle gefunden. Weiß nicht, ob das Global gilt oder EU/DEU.
Sollte aber von der Größenordnung stimmen.
"53,7 % [..] Verkehrssektor [..] (Individualverkehr, Personen- und Frachttransport), Luftverkehr (Kerosin) und Binnenschifffahrt,
12 % [..] Heizenergie für Endverbraucher[..],
4,9 % [..] Wirtschaftsunternehmen und öffentlichen Einrichtungen.
1,7 % [..] Land- und Forstwirtschaft,
23,9 % [..] chemische Weiterverarbeitung etwa zu Düngemitteln, Herbiziden, Schmierstoffen, zu Kunststoffen (z. B. Spritzgussprodukte, Gummiartikel, Schaumstoffe, Textilfasern), zu Farben, Lacken, Kosmetika, zu Lebensmittelzusatzstoffen, Medikamenten u. Ä.."
heute getankt 1,14L Diesel. Wenn man bedenkt das wir mal um die 1,60 dafür berappen mussten ist das schon eine Investition wert oder?
Hätte mal ne Frage an alle Betriebswirte,Steuerberater, Chartlords und Wirtschaftsweisen unter uns!
Ihr redet euch hier die Köpfe heiß und feindet euch gelegentlich gegenseitig an, da Verschiedene unter euch es besser oder genauer wissen wollen.
Wenn ihr es besser wisst als alle anderen, warum seid ihr eigentlich nicht auf den Seychellen, und schippert mit euer Jacht ein bisschen umher anstatt eure Zeit hier im Forum zu vertrödel?
Ich mit eurem Wissen und Sachverstand wäre da schon weg und würde meine an der Börse erzockten Millionen verjubeln.
Nö so läuft einfach nicht.
So wie bei allen Spielern wird der Gewinn in den Vordergrund gestellt.
Ein Verlust wird nur selten erwähnt.
Nehme mich da allerdings nicht davon aus.
Schöne Feiertage
Das war damals die Commerzbank . Immer abwärts ,kurzes Stück mal
wieder rauf usw .22000,- warens dann , als ich endlich verkauft habe .
Seitdem habe ich auch keine Bankaktien wieder angefasst !!
Stück für Stück habe ich die Verluste auch mit Disziplin wieder
reingeholt .
Ich glaube auch , das es Vielen auch schon so ergangen ist .Ein schönes Wochenende !
Gitti
Da bleib ich doch lieber bei Reutter.
schönen Sonntag noch.
November 1913: "Die spieln ja viel besser Theater wie wir"
https://www.youtube.com/watch?v=mn9VYtsrp5k
"Und so komm wa aus de Freude janich raus" https://www.youtube.com/watch?v=uWrNmJQF7SM
"Otto Reutter - Vivat! Hoch die neue Zeit"https://www.youtube.com/watch?v=xcLHS8X-JnE
"...Besonders prekär: Nach Angaben der Ratingfirma Moody's gehen die meisten Golf-Staaten in ihren Haushaltskalkulationen bisher sogar von steigenden Ölpreisen für das Jahr 2015 aus. In einigen Ländern ist ein Preis von mehr 100 Dollar nötig, um ein ausgegliches Budget zu erzielen. Am düstersten sieht es für Bahrein aus: Das Land muss 125 Dollar pro Fass erlösen, um ein Plus zu erwirtschaften, Saudi-Arabien braucht immerhin 108 Dollar und Oman 102 Dollar. Die Vereinigten Arabischen Emirate, zu denen Dubai gehört, kalkulieren mit einem Barrel-Preis von 75 Dollar. Allein Katar kommt nach eigenen Berechnungen mit Notierungen von 60 Dollar aus, Kuwait reichen Preise von unter 60 Dollar, um das Jahr mit Plus abzuschließen."
Die "Welt" stellt heute die Frage, ob dieser Einbruch an den Boersen der Oelstaaten Auswirkungen auch auf die restliche Welt haben koenne:
"Die Golfstaaten mögen kleine Volkswirtschaften sein, die für die Weltwirtschaft weniger wichtig erscheinen. Doch es gibt zahlreiche Transmissionsmechanismen, die die dortige Krise zu unserer machen können. Da sind zum einem die milliardenschweren Staatsfonds. Katar, Kuweit, Saudi-Arabien und andere haben zig Milliarden ihrer Petro-Dollars in der westlichen Welt investiert. In Deutschland ist ein Ölfonds aus Katar ist mit sechs Prozent an der Deutschen Bank beteiligt, die Kuwait Investment Authority ist mit sieben Prozent größter Einzelinvestor beim deutschen Autobauer Daimler, und auch an Volkswagen hält Katar 17 Prozent.nWenn nun die Öleinnahmen weniger stark sprudeln, könnten die Fonds und Investoren im schlimmsten Fall gezwungen sein, Beteiligungen auszulösen. Das würde die Aktien der Unternehmen unter Druck bringen. Mindestens ist aber zu befürchten, dass es der Mangel an frischem Geld den Fonds unmöglich macht, in Krisenzeiten an Kapitalerhöhungen mitzuwirken...."
Ist diese Entwicklung ein Vorbote für Schlimmeres fragt die "Welt"?
"...Abergläubische Börsianer mutmaßen bereits, der Crash in Dubai könne der Vorbote größerer Verwerfungen an den globalen Finanzmärkten sein. Tatsächlich gab es bei den letzten Börseneinbrüchen so etwas wie ein Dubai-Omen. Immer wenn die Kurse in dem Emirat ins Rutschen gerieten, folgte wenig später eine globale Erschütterung. Der Staatsbankrott Dubais vom Frühjahr 2008 markiert den Anfang der Finanzkrise. Rational könnte man dieses Omen damit erklären, dass sich Dubai verhält wie der sprichwörtliche Kanarienvogel in der Kohlengrube: Wenn die Luft an den Märkten dünn wird, spürt es das von internationalem Kapital und stabilen Rohstoffpreisen abhängige Emirat früher als andere...."
Wir leben offenbar in der Dekade ghaeuft auftretender Boersenpaniken:
1997 Russland-Krise
1998 Asienkrise
2000/01 New-Oekonomie-Krise
2007/08 Finanzkrise
2011 erneutes Aufflammen der Eurokrise
2014 Oelpreis-krise
Fazit In 17 Jahren 6 Krisenszenarien, macht statistisch gesehen alle 3 Jahre einen Bummms.
Welche ölaktie ist die beste/zur Zeit die günstigste?
Habe gesehen, dass es statoil total zerlegt hat, kennt die Firma jemand genauer? Lohnt sich ein Einstieg?
Gute Woche an alle!
Mannomann ist das mal wieder spannend zur Zeit.
Und das in der Weihnachtszeit, wo sonst eher entspannte jahresendrallies angesagt sind
@Gitti: ich habe bei der Commerzbank auch 13000 versemmelt, wenn ich den Namen blessing höre, kriege ich immer noch das ko...
Das wird auch heute so bleiben. Der Dax liegt bei 9600 und die Post bei 26.30. Rechnet man den Unterschien vom letzten Verlaufshoch so sind das beim Dax fast 5% weniger bei der Post aber keine 3%. Der Spritpreis heute liegt bei 1,31 und mit jedem Cent, den er weiter fällt wird sich die Outperformance der Post steigern. Nächste gerinbeg Unterstützung beim Ölpreis ist erst bei knapp über 50 Dollar WTI.
Für das neue Jahr müssen wir ernsthaft damit rechnen, dass der Spritpreis bei unter 1,30 liegen wird.
Das wird sich vor allem in Europa auf die Binnenkonjunkturen auswirken. Da zumindest in Deutschland kein Winter in Sicht ist, wird auch von dieser Seite die Lage begünstigt.
Da am Freitag Verfallstag ist, könnten wir bis dahin schon wieder deutlich höher liegen, bevor wir in die Feiertage gehen.
Guten Morgen
Der Chartlord
Wenn dann noch in Q1 2015 die EZB QE tätigt, Yellen wegen der Ölpreise "keine Inflation" meldet und andeutet, daß auch 2015 die Zinsen niedrig bleiben und die Post eine "Steuer freie" Dividende zahlt und die Dividende noch erhöht, wirds spannend.
Das Signal, das ich ja abonniert habe, hat mir das mitgeteilt......
Mit dem letzten Long Signal war ich mit Faktor 2 von 9050 bis 9870 dabei....
an warren: Heute morgen Dortmund verkauft, außer Spesen und Dividende nicht viel gewesen.....wenn die absteigen sollten, kauf ich die als Pennystock zurück:-))
Allen einen erfolgreichen Tag.
Theodor
Ich glaube, das hängt damit zusammen, dass das eigentlich keine echten Wirtschaftsunternehmen sind, mit denen nüchtern und rational Geld verdient wird, sondern Vereine, bei denen mit viel Emotion und erbitterter Konkurrenz teilweise irrationale Entscheidungen getroffen werden. Besonders was die Spielergehälter angeht.
Und es gibt anscheinend genug Superreiche oder Konzerne, die sich einen Fussballverein als Hobby oder Werberträger leisten.
So kommt man kaum auf einen grünen Zeig.
Man darf ja eines nicht vergessen: Börse darf auch Spaß machen:-))
Anyway, it´s over....hätte ich nur bei über 5 Euro verkauft. Aber nein, da denkt man, die geht jetzt auf 6, dann auf 7, usw.....
Wie bei der Post. Die geht jetzt auf 30, dann auf 40, dann auf 50,..
Das berücksichtigt noch nicht den schwachen Frachtanteil mit seinem unterdurchschnittlichen Spritanteil am gesamten Verbrauch der Post und entsprechend nicht den überdurchschnittlichen hohen Verbrauch am stark gestiegenen PeP-Bereich. Weiter nicht berücksichtigt ist der weitere Preisverfall des Sprits, der gerade zu den stärksten Tagen des Jahres jetzt vor Weihnachten auch die viel höhere Sparquote ausmacht als im Vergleich zum Quartalsbeginn.
Der Jahresgewinn steigt von 2091 Mio. in 2013 auf über 2320 Mio. in 2014. Rechnet man diese Werte - ohne Wachstum des Geschäftsaufkommens - für 2015 hoch, so steigt der Gewinn nach Steuern auf über
2561 Mio. Das ist ein EpS von 2,12 Euro. Alles weit über den bisherigen Erwartungen.
Alles Gute
Der Chartlord