Deutsche Post
melde ich mich hier.
Ich vermute, dass sie schon bei der Tranche dabei waren, die die KfW für 15,40 verkauft hatte, allerdings nicht mit 5%.
Schönen Sonntag.
Der Chartlord
Unterschwellig gehen viele Marktteilnehmer davon aus, dass die mittelfristigen Anleger in die Post zurückkehren, weil sich die Aussichten verbessert haben. Aber genau diese mittelfristigen Anleger sind es, die beim Einstieg mit ordentlichen Zahlen nicht gleich Gewinne mitnehmen, sondern erst das vierte Quartal abwarten. Das würde Kursanstiege bis ins kommende Jahr bedeuten. Von neuen Erwartungen des Vorstandes ganz zu schweigen.
Guten Morgen
Der Chartlord
Damit liegen die Erwartungen des Marktes bei "unausweichlichem Anstieg". Es gilt also die Höhe zu beeinflussen.
Alles Gute
Der Chartlord
Ansonsten zum Marktgeschehen:
Forumchef Hari hat heute im Premium-Bereich von Mr-Market.de eine persoenliche Einschaetzung zum gegenwaertigen Boersengeschehen abgegeben, die mir voll aus der Seele spricht, denn das, was in juengerer Zeit an den Maerkten ablaeuft, hab auch ich so in 30 Jahren Boersenaktivitaet noch nicht erlebt.
"Allerdings haben wir im Verlauf der Woche und vor allem gegen Ende, doch ein Menge wilder Swings gesehen, die Fragezeichen aufwerfen. Und das nicht nur bei einzelnen Aktien, sondern zum Beispiel auch gewaltige Selling on Strength Prints im Moneyflow, wie ich sie noch nie gesehen habe. Oder auch einen starken Rebound bei Gold, der meinem Szenario des Rebounds aus dem Nichts aus dem Bereich 1100-1150 USD entsprechen könnte....
....die Spannung im Markt ist immens. Ich denke wir alle fühlen diese Spannung. Der Schub heraus aus den Tiefs war in Geschwindigkeit und Momentum geradezu unglaublich und stärker als alles, was wir in den vergangenen Jahren gesehen haben. Unzählige Marktteilnehmer wurden dabei zurück gelassen, weil auf so etwas kann man einfach nicht wetten. Diese Marktteilnehmer haben nun aber Druck, bei jeder Gelegenheit wieder einzusteigen.
Gleichzeitig fühlt sich die Bewegung falsch und unwirklich an, sie passt einfach nicht zu menschlichem Verhalten und ich bin auch sicher, dass hier die immer grössere Dominanz der [computergesteuerten] trendfolgenden Algos ihre Spuren hinterlässt. Diese Dynamik wirkt aber in beide Richtung und auch nach unten, wir tun also gut daran, uns in den kommenden Jahren auf immer brutalere Swings einzustellen, wie sie von Menschen nie generiert würden, weil diese weit früher auf die Seite treten würden und eine Bewegung nicht bis zum letzten Tropfen ausquetschen. Vor diesem Hintergrund machen aktuell die gewaltigen SOS Prints (Sell on Strength) natürlich ein ganz mieses Gefühl im Nacken und auch die sonstige Markttechnik ist nach oben nun so überdehnt, dass man nach normalen Massstäben der vor ca. 5 Jahren vergangenen Börsenwelt, in keinem Fall mehr in diese Bewegung hinein kaufen dürfte....."
Es kommt mir beim Vergleich der Maerkte von heute mit denen vor 20 Jahren bildlich so vor, als ob man im Spitzensport ein Tennisspiel, Skirennen oder Fussballmatch von damals und heute miteinander vergleichen wuerde. Die Weltmeiser und Olympiasieger von damals wuerden heute wahrscheinlich nicht einmal mehr die Qualifikation schaffen, so riesig ist die Kluft inzwischen geworden ....
und die D Post Office (oder?)
Dabei haben sie minimal nach unten korrigiert -- Begruendung waere natuerlich schoen. Was erwarten die fuer Q3?
Auch in dem Artikel in der news-Rubrik mit dem Titel "Alle guten Dinge sind drei" wird auf eine andere Analyse hingewiesen, in der nur vom Umsatz und vom EpS gesprochen wird. Dort werden 40 Cent erwartet. Rechnet man das grob hoch, so ist man unterschwellig klar auf dem Weg zu den 180 Cent. !80 Cent, die allen Zockern den Wind aus den Segeln nimmt und die langfristigen Anleger in ihrer Wahl bestätigt.
EpS ist das Weihwasser für die zockenden Teufel, denn es nimmt der Aktie jede Spekulation über vorhandene Gewinne, Gewinne die vor allem drohen in Dividende umgewandelt zu werden, was dann zur Zockerdämmerung wird, wenn es umgesetzt wird.
Es ist kein Zufall, dass es Amis sind, die die Post schätzen. Solides Wachstum, verbesserung der Margen und oben drein noch Vergrößerung der Marktanteile. Das ist fundamental vom Feinsten. Kommen dann auch noch Ausblicke hinzu, die nicht von der Post getragene Entwicklungen des Umfeldes erheblich verbessern, so werden immer mehr Anleger verstärkt auch von jenseits des Atlantiks zugreifen.
Dabei sind die 30 Euro ohne Schätzung für 2015 vorgenommen, denn die Zahlen dazu werden vor allem vom vierten Quartal abhängen. So sind die 30 Euro nur ein richtungsweisender Aufhänger. Ich vermute, dass diese Analyse so alleine schon vor den Zahlen abseits der "Konsenzmeinung" abgegeben wurde.
Für heute stimme ich der Meinung zu, dass die 25 vor den Zahlen ein gutes, brauchbares Sprungbrett ist. Gut möglich, dass ich darauf meine Erwartung entsprechend anpasse. Von bisher 26+50% auf 25+50%.
Alles Gute
Der Chartlord
Aber wenn die Amerikanischen Indices fallen, hilft uns das wahrscheinlich nichts.
Blöde Situation!
Eingefügt ohne Kommentar:
Bonn, 10.11.2014, 13:00 MEZ
Das Deutsche Institut für Service-Qualität hat den ADAC Postbus unter acht Fernbusanbietern als einzigen mit dem Qualitätsurteil "sehr gut" und damit als besten Fernbus am Markt bewertet.
.
Die Deutsche Post wird künftig den Postbus alleine steuern. Nachdem sich der ADAC im Zuge seiner tiefgreifenden Neuausrichtung entschieden hat, aus der gemeinsamen Betreibergesellschaft des ADAC Postbus auszusteigen, beenden die Partnerunternehmen die Kooperation im Gemeinschaftsunternehmen Deutsche Post Mobility GmbH noch im November 2014. Die Deutsche Post übernimmt die Anteile des ADAC und führt den Postbus zukünftig alleine fort. Für die Kunden ändert sich nichts, alle Fahrten werden fahrplangemäß und mit der gewohnten Qualität durchgeführt.
Aus dem Breich Investoren der Post..
Ich hoffe, dass diese Entscheidung als gute Nachricht für die Post gewertet wird.
Gruß Flanke
Bonn, 10.11.2014, 13:00 MEZ
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Das Deutsche Institut für Service-Qualität hat den ADAC Postbus unter acht Fernbusanbietern als einzigen mit dem Qualitätsurteil "sehr gut" und damit als besten Fernbus am Markt bewertet.
.
Die Deutsche Post wird künftig den Postbus alleine steuern. Nachdem sich der ADAC im Zuge seiner tiefgreifenden Neuausrichtung entschieden hat, aus der gemeinsamen Betreibergesellschaft des ADAC Postbus auszusteigen, beenden die Partnerunternehmen die Kooperation im Gemeinschaftsunternehmen Deutsche Post Mobility GmbH noch im November 2014. Die Deutsche Post übernimmt die Anteile des ADAC und führt den Postbus zukünftig alleine fort. Für die Kunden ändert sich nichts, alle Fahrten werden fahrplangemäß und mit der gewohnten Qualität durchgeführt.
Ich hoffe, dass diese Nachricht noch positiv in den Kurs eingepflegt wird.
Gruß Flanke
Obwohl schwarze Zahle geschrieben werden, will der ADAC die vereinbarte Ausstiegsklausel wahrnehmen.
Das ADAC-Postbus-Unternehmen sei in der Publikumsgunst der Marktführer und stehe auf festen Beinen.
Für die Zukunft sei auch ohne neues unternehmerisches Risiko alles im grünen Bereich, man will aber neue Risiken bei einer noch größeren Erweiterung nicht mit angehen.
Damit kann die Post sogar die Busse verkaufen oder erweitern und an die Börse bringen.
Sehr erfreulich !
Der Chartlord
Der Verdrängungswettbewerb in Verbindung mit steigenden Busreisendenzahlen ermöglichst es der Post auch ohne Erweiterung organisch zu wachsen. Zusätzlich werden Kunden von den Wettbewerbern gewonnen, die ihren Betrieb einstellen mussten.
Eigentlich findet der Ausstieg des ADAC zur Unzeit statt, denn die Postbusse nehmen nicht am ruinösen Wettbewerb teil, schreiben schwarze Zahlen und vergrößern ständig etwas ihren Geschschäftsbetrieb.
Mit weiteren Geschäftsaufgaben derer ist zu rechnen, die sich nur über ihrern Fahrpreis rechnen wollen.
Eigentlich braucht die Post blos warten und ggf. einige gezielte neue Strecken befahren. Ich rechne damit, dass schon in wenigen Monaten weitere Anbieter das Handtuch werfen werden.
Damit aber werden die Postbusse selbst zum möglichen Übernahmekandidaten, denn momentan liegt der Marktanteil bei 8%, und das ist kartellrechtlich voll machbar.
Alles Gute
Der Chartlord
.NEW YORK (dpa-AFX Broker) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat Zalando mit "Buy" und einem Kursziel von 24,20 Euro in die Bewertung aufgenommen. Der Online-Händler sollte auch in Zukunft schneller wachsen als der Markt, schrieb Analyst Markus Iwar in einer Studie vom Montag. Zusätzliche Expansionsmöglichkeiten habe der Börsenneuling sowohl bei der Produktpalette als auch geografisch./gl/fat
Schneller wachsen als der Markt heisst auch mehr liefern mit der Post.
Sehr gut !
Der Chartlord
Sollte man die aktuelle Börsenlage eher optimistisch oder pessimistisch beurteilen anders gefragt: Ist das Glas halb leer oder halb voll?
Ein halb leeres Glas
Der Kursanstieg der vergangenen beiden Jahre erfolgte, ohne dass die Unternehmen Gewinnsteigerungen erzielten in Europa sanken die Gewinne sogar. Die Bewertungskennzahlen sind daher deutlich nach oben geklettert und wirken u.a. oft nur deshalb noch nicht übertrieben, weil die Unternehmen sehr hohe Gewinnmargen erzielen, die die Gewinne aufblähen und das Kurs/Gewinn-Verhältnis (KGV) - als wichtigste Bewertungskennzahl - nach unten drücken. Aus der Wirtschaftsgeschichte wissen wir, dass diese Situation nicht von Dauer sein kann: Auf der Basis normalisierter Gewinne handeln einige Märkte weit über ihrem historischen Durchschnitt dies gilt besonders für die US-Börse. (siehe Abb unten: Entwicklung der Aktienkurse und der Gewinne)
Erste Spekulationsexzesse zeichnen sich ab: In den USA nähert sich das Volumen kreditfinanzierter Aktienkäufe einem Allzeithoch. Der Biotechnologie-Index hat sich seit Anfang 2013 mehr als verdoppelt, und in etwas über einem Jahr kletterte die Börsenkapitalisierung von Facebook von 70 auf 200 Mrd. USD. Ein Börsengang folgt auf den nächsten, und Überzeichnungen sind die Regel.
Die Wirtschaftslage bleibt weiterhin beunruhigend. Die Geldpolitik der Zentralbanken half der Finanzwelt, indem sie die Preise für Finanzaktiva und Immobilien in die Höhe trieb (und nebenbei gleich noch die sozialen Ungleichheiten verschärfte), bewirkte jedoch nichts in der realen Welt. Im Gegenteil: Durch sie fanden notwendige Anpassungen nicht statt. Sie verstärkte die Abhängigkeit der Wirtschaft von niedrigen Zinsen, schuf neue Ungleichgewichte und verhindert so, dass das Wachstum wieder eine gesunde Basis erhält. Dieser Prozess stellt das eigentliche Prinzip der Marktwirtschaft mehr und mehr in Frage.
Die geopolitischen Risiken nehmen zu.
Ein halb volles Glas
Die Zinsen werden noch sehr lange auf einem sehr niedrigen Niveau bleiben: Die Zentralbanken, die die kurzfristigen Zinsen direkt steuern, haben die Beibehaltung eines historisch niedrigen Niveaus bereits angekündigt. Die langfristigen Zinssätze bestimmt zwar theoretisch der Markt, doch in der Praxis üben die Maßnahmen der Geldpolitik einen immer größeren Einfluss aus. Aufgrund der hohen Verschuldung der meisten Industrieländer besteht mittlerweile eine Abhängigkeit der Konjunktur von niedrigen Zinsen, sodass ein Zinsanstieg nur vorübergehenden Charakter hätte.
Niedrigzinsen rechtfertigen höhere Bewertungskennzahlen, wenn alle anderen Faktoren gleich bleiben. In den zurückliegenden beiden Jahren sind die Bewertungen deutlich gestiegen, ohne jedoch ein absurdes Niveau zu erreichen. Trotz Spekulationsexzessen in verschiedenen Bereichen sind viele Anleger noch von den beiden großen Baissephasen der 2000er-Jahre geprägt, und sie verhalten sich mit Blick auf Aktien zurückhaltend.
Die hohen Gewinnmargen erklären sich durch die niedrigen Zinsen und Unternehmenssteuern sowie die mäßigen Lohnkosten, deren Niveau teils der Technologie zu verdanken ist. Bei keinem dieser Einflussfaktoren scheint demnächst eine Wende anzustehen. Infolge der weiterhin moderaten Investitionsausgaben können Unternehmen aus dem Cashflow Aktienrückkäufe finanzieren (die Folge ist eine Erhöhung des Gewinns JE AKTIE) und höhere Dividenden ausschütten.
Eine Korrektur ist zwar jederzeit möglich, aber die Geldpolitik wird alles tun, um einen Börseneinbruch zu verhindern.
Wie lassen sich beide Sichtweisen unter einen Hut bringen?
1. Kauf von einzelnen Aktien, nicht von Märkten
Die Tatsache, dass die Indexe nach oben geschossen sind, ohne dass die Unternehmensgewinne insgesamt gesteigert wurden, schließt attraktive Chancen auf der Einzelwertebene keineswegs aus. Qualitätsunternehmen mit Wettbewerbsvorteilen, die ein schwieriges Konjunkturumfeld weniger belastet, dürften hier der Schlüssel sein.
2. Realistische Renditeerwartungen für Börsenanlagen
Der gezahlte Preis bestimmt die Rendite. Niedrigzinsen können höhere Bewertungskennzahlen rechtfertigen. Wer diese bezahlt, sollte allerdings wissen, dass die zu erwartende Rendite der Anlage in der Folge unter dem historischen Durchschnitt liegt.
3. Der Dividende eine größere Bedeutung beimessen
Die Dividende wird in den kommenden Jahren voraussichtlich einen wesentlichen Teil der Gesamtrendite einer Aktienanlage ausmachen.
4. Angemessener Anlagehorizont für Börsenanlagen und Einkalkulierung der inhärenten Volatilität der Anlage
Beispiel
Eine unserer europäischen Aktienpositionen ist das Schweizer Pharmaunternehmen Roche Holding. Es wird ungefähr mit dem 17-Fachen der 2015 erwarteten Gewinne gehandelt und bietet eine Dividende von rund 8 CHF. Beim aktuellen Kurs (274 CHF) ergibt sich hieraus eine Dividendenrendite von 2,9% (brutto, d.h. vor Steuern).
Auf Basis dieser Zahlen ist eine Anlage in Roche beim aktuellen Kurs aus meiner Sicht nicht irrational (das aktuelle Marktverhalten wird häufig als irrational beschrieben, deshalb meine Wortwahl). Mit einem KGV von 17 ist Roche keineswegs besonders günstig, und wir würden es natürlich lieber auf einem niedrigeren Niveau kaufen. Wenn wir jedoch eine Korrektur abwarten wollten, in der das Roche-KGV auf 15, 12 oder gar 10 sinkt, kämen unter Umständen niemals Roche-Aktien in unser Portfolio. Damit würden wir den berühmten Satz von Peter Lynch bestätigen: Far more money has been lost by investors waiting for corrections, than has been lost in corrections themselves.
Gleichzeitig schneidet Roches Dividendenrendite mit 2,9% gegenüber hochwertigen festverzinslichen Anlagen (Festgeldkonto, Anleihe) sehr gut ab. Wenn Roche seine Dividende weiter erhöht und die Zinsen niedrig bleiben, fällt dieser Vergleich sogar noch stärker zugunsten von Roche aus.
Für Aktien wie Roche würden wir das Glas als halb voll bezeichnen.
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Spannende Frage: Gehoert die Deutsche Post i die unter Punkt 1 beschriebene Kategorie ?
"Qualitätsunternehmen mit Wettbewerbsvorteilen, die ein schwieriges Konjunkturumfeld weniger belastet, dürften hier der Schlüssel sein."
BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Post DHL erweitert ihr Angebot für Privatkunden um ein neues Leichtpäckchen. Sendungen bis 1 Kilogramm können schon in der Vorweihnachtszeit vom 15. November an für 3,79 Euro (Online-Frankierung) als Päckchen XS verschickt werden. Vom 1. Januar 2015 an gilt das neue Angebot für 3,95 Euro auch in Postfilialen und DHL Paketshops, wie die Post am Montag mitteilte. Bisher gab es als Päckchen oder Paket nur ein Gewicht bis 2 Kilogramm. Es kostet aktuell 3,99 Euro online und 4,10 Euro in der Filiale. Ab Januar wird es deutlich ... [mehr]
Friedhelm Busch in der Teleboerse live vom Frankfurter Boersenparkett 1990
Natürlich bleibt ein Restrisiko, dass die Aktienmärkte mal richtig runtergehen.
Aber das kann man mit den richtigen Titeln dann aussitzen/noch ein paar Schnäppchen nachlegen.
Absolut genial finde ich den Satz 'much more money has been lost watiting for a correction.....'
Da steckt so extrem viel Wahres drin.
Und trotzdem natürlich immer darauf achten, dass schrittweise eingestiegen werden sollte, man immer Cash zum Nachlegen behalten muss und auch (außer man heißt Chartlord) nie alles auf einen Gaul gesetzt werden darf.
Zu viele Gäule sind aber auch nicht gut, man muss die Pferdchen schon noch bei Namen kennen. Das für mich absurdeste Gegenbeispiel sind die sogenannten 'Dachfonds'. Da dreht sich mir der Magen um....
Ob die Post zu den Pferden gehört, auf die man jetzt setzen sollte? Ich glaube ja, ich bin bei ca. 15% Depotwert aber am oberen Ende dessen angelangt, was ich anteilig reinstecken will.
Ob wir morgen wieder ein kleines Minus bei der Post vor den Zahlen sehen werden?
Ggf. wuerde ich morgen in letzter Minute vor den Zahlen noch ein Paar Aktien nachlegen. Mal sehen.