Deutsche Post
Bei mir ist so unzufriedenheit aufgrund der Laufzeit. Als langfristiger anleger ist alles ok, der Kurs kommt wieder.
Hannover (www.aktiencheck.de) - Deutsche Post-Aktienanalyse von Aktienanalyst Volker Sack von der Nord LB: Volker Sack, Aktienanalyst der Nord LB, sieht in seiner aktuellen Aktienanalyse das Kursziel für die Deutsche Post-Aktie (ISIN: DE0005552004, WKN: 555200, Ticker-Symbol: DPW, Nasdaq OTC-Symbol: DPSTF) nach wie vor bei EUR 26,00. Die präsentierten Zahlen für das Geschäftsjahr 2013 würden weitestgehend im Rahmen der Analystenprognosen und der Guidance des Unternehmens liegen. Für Überraschung habe nur der stärker dank einer geringeren Steuerquote ... [meh
Sollten die Kurse noch weiter nachgeben, dann halt noch mehr davon.
Alle im plus, selbst die Commerzbank.
Rakete bei der LH.
Und die DP liefert Bombenzahlen und liefert solche Kurse.
Mir dreht sich der Magen um.
Möchte nicht wissen, wo die DP steht wenn der Dividendenabschlag
fällig wird.
Atombombe hin Atombombe her, eine Handgranate würde mir zur Zeit reichen.
weil, morgen ist dann Freitag, und am Wochenende kommt dann der russische Bär, mit Putin, usw....
Hoffen wir, daß keine zu großen Paniken entstehen.
Gruß Theodor
Meine Prognose: Ab sofort wird gekauft, denn der Kurs ist ordentlich nach unten gedrückt worden und die Fundamental-Daten sind im grünen Bereich.
Freundliche Grüße in das Forum!
Der Chartlord
Der Chartlord
Wenn ich richtig verstehe, ist der Unterschied zwischen EBIT und EPS die Steuer.
Im Falle der Post hat das EPS die Prognosen uebertroffen, waehrend das EBIT etwa wie erwartet war. (Und der EBIT Ausblick hat enttaeuscht).
Noch einmal meine Frage dazu: sollten nicht beide Werte (in etwa) gleichwertig sein (in dem Sinne, dass man vom einen auf das andere schliessen kann und umgekehrt?). Das einzige was dagegen spricht sind nach meinem Gefuehl "aussergewoehnliche Effekte", die den einen oder anderen Wert staerker beeinflussen. War denn 2013 in diesem Sinne so aussergewoehnlich? (falls ja, sind Prognosen besonders unsicher).
In jedem Fall wird die Strategie 2015 im EBIT bewertet (und die aktuelle CEO Ansage ist, dass die Ziele machbar sind, wenn das Unternehmen sich anstrengt - es ist aber auch nicht mehr machbar).
Ich bin verunsichert, welches EBIT zum Ende der Strategie 2015 zu erwarten ist.
pauli
Ja genau, das war die Absicht.
2013 war die Post mit 67% Kursgewinn einer der beiden Überflieger des Aktienmarktes. Aber wem ist das zu verdanken ? Den ganz großen Anlegern, die miliionenfach gekauft haben ? Mit nichten. Es waren die anschließenden Trittbrettfahrer, die für die schnelle Mark äh Euro auf den fahrenden Zug gesprungen sind und ihn besonders strak anheitzten. Damit stellte sich für den Vorstand die Frage in welche Richtung sich die Aktie entwickeln soll. Zockerstoff oder fundamentaler Zement.
Die Antwort fiel eindeutig aus. Nur wie bekommt man diese Spieler aus der Anlegerschaft, wenn sie schon selbst so viel Anteile hat ? Obendrein sind auch schon wild-west-Fonds dabei Positionen im mittelfristigen Bereich aufzubauen, die gar nicht gerne gesehen werden, weil es gerade diejenigen sind, die oftmals zu Verwerfungen am Aktienmarkt sorgen. Nun wozu ist man Vorstand und kann die Ergebnisse in die eine oder andere Richtung lenken um die gewünschten Ziele zu erreichen.
Wie also vertreibt man die Spieler und ihre Fonds und vermehrt die seriösen langfristigen Kapitalanleger ? Ganz einfach ! Man nimmt den Zockern den "Gummiball" weg, der die Ursache der Spekulation ist. Gleichzeitig erhöht man die Kapitalrendite, die nur für Anleger interessant ist, die lange genug die Aktien halten. Also Gewinn nach Steuern und Dividende hoch und gleichzeitig Umsatz, EBIT und Aussichten runter. Tritt der gewünschte Effekt ein, so kann man eben danach die Zahlen entsprechend anpassen.
Doch dann ist für die Zocker alles gelaufen, und wer dann dennoch mit der Post spielen will, der darf dafür richtig zahlen, aber mit einer anderen Währung - nämlich mit Blut ! Sind die gewünschten Anlegergruppen erst unter sich, so sorgt alleine deren ständiger Nachkauf für einen sich selbst tragenden Kursanstieg. Das klappt mit Zockern allerdings nicht - also bekommen die zweimal die "gelbe" Karte der Post gezeigt. Einmal schlechtere Aussichten und dann die höhere Dividende. Das macht Gelb-Rot und weg sind sie.
Wie effektiv das war, konnten wir alle miterleben, und die zukünftigen Generationen von Anlegern werden heimlich still und leise vor dem jetzigen Vorstand den Hut ziehen. Erfolgreich war das nur, weil der Vorstand eine psychologische Eigenschaft der Zocker ausnutzte. Die Zocker überprüfen genau so schnell wie sie zocken. Damit fallen Ungereimtheiten gar nicht auf und sie sind so schnell weg wie sie gekommen sind.
Dieser Vorstand wird voller Stolz sagen können : "Wir machen den Weg frei !"
Der Chartlord
Wer als Anleger also nicht von Expeditionsfahrten des Vorstandes nach Las Vegas überrascht werden will, achtet auf das EpS und überläßt das EBIT den Zockern.
Der Chartlord
Nachtrag wurde dort erstellt.
Der Chartlord
Weder ich, noch du, noch sonstwer kennt die Handlungen und Absichten der Markteilnehmer, wir sehen alle nur das, was der Markt gegenwärtig macht und der will auf diesem Kursniveau schon seit geraumer Zeit keine Postaktien im großen Stil mehr kaufen und es sind ganz offensichtlich vor allem ausländische Adressen, die die Aktie verkaufen. Ob die Angst haben, dem Postvorstand mit seinen Aussagen auf den Leim gehen oder sonstwas denken, ist letztlich schnurzpiep. Entscheidend ist, was die Aktionen am Kontostand meines Depots bewirken und die sagen, dass die Frage, ob meine Entscheidung zur erneute Aufstockung des Postbestandes auf Maximalniveau "gegenwärtig" die Richtige war, auf der Kippe steht. Um wirklich Erfolg zu haben, kann ich meine Entscheidungen doch nicht auf Vermutungen aufbauen, sondern nur an dem, was ich tatsächlich an Kursbewegungen sehe und das erbaut mich seit Bekanntgabe der Zahlen nicht unbedingt, denn meine Spekulation, das die verhaltene Reaktion des Kursverlaufs der Aktie sich mit den Zahlen positiv auflösen würde, hat sich als falsch herausgestellt und macht mich nun vorsichtiger als vorher. Die großen Adressen, die wirklich die Kurse machen, haben gegenwärtig ganz offensichtlich kein großes Interesse an Postaktien. Punkt und aus! Über die Hintergründe kann man spekulieren und vermuten und Horoskope erstellen oder den Wahrsager aufsuchen, doch weiter bringt mich das letztlich auch nicht, denn "WIR ALLE" wissen es nicht........
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vor 22 Min (14:55) - Echtzeitnachricht