E.ON AG NA
Seite 325 von 1903 Neuester Beitrag: 01.09.24 11:48 | ||||
Eröffnet am: | 05.08.08 14:42 | von: DerBergRuft | Anzahl Beiträge: | 48.562 |
Neuester Beitrag: | 01.09.24 11:48 | von: MrTrillion3 | Leser gesamt: | 8.781.687 |
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BNP-Zitat: "Auch Kurse im einstelligen Bereich sind beim Versorger auf Grund ungünstiger Konstellationen möglich"
Ein klarer "Finger weg"...Hinweis!"
1. "Jahrzehnte" ist nun schon mal ein "witzig" wert. Ich habe noch niemanden gehört, der bei seiner Aktien-Anlage von Jahrzehnten gesprochen hat. Eine Langfristanlage fängt bei mir und den meißten vielleicht bei 5 Jahren an und sollte unter normalen Umständen auf 10 Jahre laufen.
2. Irgendwelchen Empfehlungen nachlaufen (egal ob Analysten, Presse oder "Alleswissern") ist doch bekannt, daß man es lassen kann. Zu 90% stecken hinter jeder Empfehlung auch eigene Interessen... Also, ich glaube weder an einen Kurs von 2 Euro noch von 200 Euro bei EON bei meinem Anlage horizont - aber beides ist möglich - ich weiß es nicht, BNP weiß es nicht, keiner weiß es... Alle können etwas vermuten, hoffen - aber nicht mehr. Und weil das so ist, sind schon so viele Leute negativ oder positiv überrascht worden...
3. Ich für mich finde im Moment auch, Finger weglassen von EON! Und trotzdem gibt es viele institutionelle und Großinvestoren, die bei EON jetzt sogar zulangen und Teil-Käufe tätigen... Ich frage mich warum? Vielleicht machen diese Leute auch alles falsch, oder wollen uns auf die falsche Fährte bringen, wollen vielleicht nur bissel zocken oder.... Wir wissen es leider nicht, Du nicht, ich nicht, andere auch nicht...
4. EON einstelliger Kurs... Vielleicht haben die bei ihrer Bewertung 2x Aktiensplit 1:2 eingepreist :-)) (Späßle....)
Bis demnächst in demselben Theater :-))
Gruß an ALLE EON-Optimisten (werden offensichtlich immer weniger) und EON-Pessimisten.
Denkt bitte an Joschi's absolut gültigen und unfehlbaren Spruch:
"Der endgültige Richter über die Theorie wird die Praxis sein"
Für mich ist und bleibt E.ON weiterhin ein klarer Verkauf.
Egal wie gübstig die Bewertung auch sein mag, solange der Chart keine Bodenbildung signalisiert, ist E.ON nicht mehr als eine Spekulation auf bessere Zeiten, die ich momentan an den Börsen aber so gar nicht sehe.
Im Gegenteil, wie laufen schnurgerade auf eine Finanzkrise 2.0 zu und es ist schon frappierend wie doch das Jahr 2008 mit dem Heutigen ähnelt.
Im Gegensatz zu 2008 sind Heute jedoch die Möglichkeiten der Rettung nicht mehr vorhanden und nur noch durch Inkaufnahme von Einschränkungen der Freiheit oder dem Totalverlust.
D.h. wenn man Griechenland hilft, die USA die Schuldenobergrenze aufheben und/oder die Mechanismen des Marktes außer Kraft setzen, so wird das Vertrauen in Geld und die Politik weiter verloren gehen. Selbst mit Ausweitung der Schulden steht es außer Frage, dass überall gespart werden muss, wir sonst schon in einem Jahr genau vor der gleichen Problematik stehen werden.
Werden die Schulden nicht weiter ausgeweitet und eskalliert diese Gelddrucken z.B. auf politischem Druck hin (u.a. sei erwähnt, dass eine Mehrzahl der Bürger lieber den Bankrott in Kauf nimmt als die ständige Schuldenausweitung), so ist Schluss mit den Gewinnen, dann läuft die Weltwirtschaft in eine noch nie dagewesene Rezession, bei der das Leben auf Pump quasi in wenigen Jahren korrigiert wird.
Massenarbeitslosigkeit und einen Zusammenbruch des Geldsystems wird selbst in diesem Fall das Endergebnis sein und Strom, ja Strom wird dann im Überfluss vorhanden sein, weil die Industrie der größte Abnehmer von Strom wird dann viel weniger Strom benötigen, weil letztendlich die Produktionen still stehen werden.
Daher meine Frage, warum nicht warten bis das Gewitter vorbei gezogen ist?
Warum nicht bis dahin lieber in Aktien investieren, die sich auf dem aufsteigenden Ast befinden?
Zitat: "Daher meine Frage, warum nicht warten bis das Gewitter vorbei gezogen ist?
Warum nicht bis dahin lieber in Aktien investieren, die sich auf dem aufsteigenden Ast befinden?"
Ja warum nicht? Ist doch alles so einfach wie ein gekochtes Ei: Setzte auf Gewinner, vermeide Verlierer und werde unermesslich reich. Ich könnte mich in den Arch beissen, dass ich nicht früher darauf gekommen bin.
schreibt man mit .....duck.....
Machts gut -schönes Wochenende - i steig aufs Rad - die Jüngeren unter uns möglicherweise steigen ......................grins......
Gruss, Joschi- Bonn
Mit den Buchstaben ist es bei mir wie bei einem untalentierten Schäferhund mit den Schafen. Ein paar büchsen immer wieder aus.
E.ON sucht keinen strategischen Partner - WAZ
ESSEN (Dow Jones)--Der Energiekonzern E.ON ist anders als Konkurrent RWE derzeit nicht auf Partnersuche. "E.ON als Ganzes sucht keinen strategischen Partner", sagte der Vorstandsvorsitzende Johannes Teyssen den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Samstagausgabe). Über Kooperationen bei einzelnen Projekten könne man allerdings reden. Das sei im Bereich der Erdgasförderung wie auch bei Windenergieprojekten schon lange üblich.
Konkurrent RWE hatte am Donnerstag mitgeteilt, ein Bündnis mit dem russischen Gazprom-Konzern schmieden zu wollen. Zum einen könnte eine Partnerschaft mit den finanzstarken Russen nötige Investitionen sichern, zum anderen würde eine günstigere Gasversorgung wohl die Folge sein. Die schon seit längerem andauernden Gespräche sind explizit Teil der Absichtserklärung.
Verbraucher und Unternehmen müssten sich angesichts des Atomausstiegs auf höhere Strompreise einstellen, sagte Teyssen der Zeitung außerdem. "Es ist zumindest ausgeschlossen, dass es billiger wird. Nicht zuletzt, da für den Ausbau der erneuerbaren Energien erhebliche Investitionen notwendig sind." Er erwarte, dass angesichts höherer Großhandelspreise relativ viele Unternehmen unter Druck stehen werden, ihre Tarife für Endkunden anzuheben.
gibt es sicherlich auch einige, welche den Putin nicht gerade lieben aber muss es denn gleich so bescheuert abgehn ? ( Nur meine Meinung - die Russen sind doch unsere Freunde und auch E.ON hat ihn lieb ....smile ) :
Moskau (dpa) - Die Absage des Quadriga-Preises für den russischen Regierungschef Wladimir Putin wird die deutsch-russischen Beziehungen aus Sicht Moskaus nicht beeinflussen. Das habe damit gar nichts zu tun, sagte Putins Sprecher Dmitri Peskow der Agentur Interfax. Peskow zeigte sich jedoch verwundert über die Entscheidung. Die Nichtvergabe hänge mit dem "Chaos innerhalb der Jury" zusammen. Nach den Querelen um Putin als möglichen Preisträger hatte das Kuratorium des Vereins Werkstatt Deutschland die Verleihung des Einheitspreises Quadriga für dieses Jahr abgesagt. Zitat Ende
Qualität und gesellschaftliche Verantwortung sind geil.
Gier & Geiz nur asi.
Gruss aus Bonn, Joschi
Eon will gegen Aus für alte Kohlekraftwerke klagen
Der Energiekonzern EON will den Weiterbetrieb seiner alten Kohlekraftwerke in Datteln vor Gericht durchsetzen. "Wir werden Klage einreichen", sagte Vorstandschef Johannes Teyssen der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung". Eon will die alten Kraftwerke so lange laufen lassen, bis das umstrittene neue Kraftwerk in Datteln ans Netz geht. Die Bezirksregierung Münster hatte Ende Juni entschieden, Eon dürfe die Kraftwerke nicht über den 31. Dezember 2012 hinaus betreiben.
Der Energiekonzern hatte im Dezember 2006 erklärt, die Altmeiler sollten spätestens Ende 2012 abgeschaltet werden. Diesen Verzicht widerrief der Konzern wegen der Verzögerungen beim neuen Kraftwerk. Sobald der Neubau ans Netz gehe, werde Eon die älteren Blöcke abschalten, sagte Teyssen. "Vorher geht es aber nicht." Jeder vierte Zug der Bahn fahre mit Strom aus Datteln, 100.000 Haushalte erhielten Fernwärme von dort.
Nach Ansicht des NRW-Umweltministeriums war die Zusage, auf den weiteren Betrieb der Altanlagen zu verzichten, nicht an die Bedingung gekoppelt, das neue Kraftwerk in Betrieb nehmen zu können. Eon habe damit verschärften Umweltanforderungen ausweichen wollen, heißt es in der Antwort des Ministeriums auf eine Kleine Anfrage der FDP. Das Ministerium geht deshalb davon aus, dass eine Klage von Eon von den Gerichten abgewiesen wird.
Ein Weiterbetrieb der alten Kraftwerke über 20102 hinaus könne aber "unter bestimmten Voraussetzungen geduldet werden", soweit dies für die Fernwärme- und Bahnstromversorgung notwendig sein sollte, heißt es in der Antwort weiter. Eon müsse aber alles Erforderliche unternehmen, um eine alternative Versorgung sicherzustellen.
Der Neubau des Kohlekraftwerks in Datteln liegt derzeit auf Eis. Das Oberverwaltungsgericht Münster hatte 2009 den Bebauungsplan der Stadt Datteln wegen Verstößen gegen das Umwelt- und Planungsrecht für ungültig erklärt. Das Kraftwerk soll durch eine Änderung des Regionalplans gerettet werden. Wie lange dies dauert, ist nicht abzusehen./hff/DP/stb
ISIN DE000ENAG999
AXC0011 2011-07-17/14:20
© 2011 dpa-AFX
Teyssen: Eon als Ganzes sucht keinen Partner
Deutschlands größter Strom- und Gaskonzern EON ist nach eigenen Angaben nicht auf der Suche nach einem Partner für das gesamte Unternehmen. Dies hat Vorstandschef Johannes Teyssen am Wochenende klargestellt: "Eon als Ganzes sucht keinen strategischen Partner", sagte er der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (Samstag). Über Kooperationen bei einzelnen Projekten könne man reden. Das sei bei der Erdgasförderung und bei Windeenergieprojekten schon lange üblich.
Eon-Konkurrent RWE hatte in der vergangenen Woche mitgeteilt, mit dem russischen Gaskonzern Gazprom eine enge Zusammenarbeit bei der Stromerzeugung anzustreben. Die Vorstandsvorsitzenden Jürgen Großmann und Alexej Miller hatten am Donnerstag eine entsprechende Grundsatzerklärung unterzeichnet. Die Energiekonzerne wollen darüber verhandeln, bestehende oder neue Steinkohle- und Gaskraftwerke in Deutschland, Großbritannien und den Beneluxländern in ein gemeinsames Unternehmen einzubringen.
Das Nachrichtenmagazin "Spiegel" berichtete vorab, die geplante Kooperation solle schon in dieser Woche auch zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und dem russischen Präsidenten Dmitri Medwedew in Hannover besprochen werden.
Der größere Wettbewerber Eon bezieht ein Drittel seiner Gaslieferungen von Gazprom und will derzeit Preissenkungen erreichen. Teyssen schließt nicht aus, ein internationales Schiedsgericht anzurufen: "Wir verhandeln zunächst weiter", sagte er. Es könne aber Situationen geben, "in denen man Fragen streitig klären muss". Eon sei nicht allein von Gazprom abhängig.
Die Folgen des beschlossenen Atomausstiegs in Deutschland seien für Eon zwar gravierend, brächten den Konzern aber nicht ins Wanken. "Allein die Ertragskraft unseres russischen Geschäfts ist größer als jene der deutschen Kernkraftwerke", betonte Teyssen./hff/jyr/DP/stb
ISIN DE0007037129 RU0007661625 DE000ENAG999
AXC0034 2011-07-17/15:41
© 2011 dpa-AFX
irgendeine Art von Programm zur stabilisierung des Aktienkurses seitens der eon-Führung geben?
Haben unsere Angestellten eig überhaupt kein Interesse an einer Kurserholung?
eine Aktie zu kaufen ist, weil sie steigt! (Warren Buffet)
Value-Strategie bedeutet gegen den Strom zu schwimmen. Das tut am Anfang vermintlich weh, aber nur so erreicht man eine überdurchschnittliche Performance. Wer mit der Schafherde trottet wird geschlachtet.
An den Kollegen mit der Jahrzente-Phrase weitter oben:
Ich glaube, wir werden auch noch in Jahrzenten Strom verbrauchen, solange dies so ist, und unsere EON diesen Strom produziert, vertriebt, und sich Gebühren für seine Netze bezahlen lässt, verdiene ich daran mit.
Bei jedem Euro den die AKtie weiter fällt, wird eine Posi nachgelegt.......fertig aus.
Wie immer meine Meinung.
dies sollte genügend support nach unten ergeben,......
Cloud
EON strebt für das Geschäftsjahr 2011 sowie 2012 eine Ausschüttung in Höhe von 1,30€/Aktie an. Seither habe ich nichts gegenteiliges gehört. Eine Kürzung auf 1€ würde einen nochmaligen Rutsch auslösen!
wäre bei jetzigem Kurs noch bei über 5% Rendite. Ein Grund nachzukaufen.
Meine Bank gibt mir keine 5%
Ich weiss gar net warum hier immer alle so negativ und pessimistisch sind. Ich glaub mal, wir werden in den nächsten Jahren noch Strom brauchen ...