E.ON AG NA
Seite 313 von 1903 Neuester Beitrag: 01.09.24 11:48 | ||||
Eröffnet am: | 05.08.08 14:42 | von: DerBergRuft | Anzahl Beiträge: | 48.562 |
Neuester Beitrag: | 01.09.24 11:48 | von: MrTrillion3 | Leser gesamt: | 8.780.616 |
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hat auch noch "gute Ideen" :
" Rückstellungen werden gebildet für zukünftig anfallende Kosten, so, wie wir das aus anderen Wirtschaftsbereichen auch kennen. Das Geld befindet sich im Eigentum der Atomkonzerne, das sie nutzen, um Investitionen in anderen Bereichen zu finanzieren. Allerdings sind die Summen, um die es hier geht, extrem hoch. Seit der Bankenkrise wissen wir: Auch Großkonzerne können pleitegehen. Wir müssen uns also fragen: Ist das Geld tatsächlich sicher? Wird es dann, wenn es gebraucht wird, auch tatsächlich zur Verfügung stehen? Der Rückbau der deutschen Atomanlagen und die Beseitigung des Atommülls werden sich ja über Jahrzehnte hinziehen. Deshalb bin ich dafür, das Geld in einen öffentlich-rechtlichen Fonds zu überführen. " Auszug Zitat Ende -FR. (Die werden wohl noch Die Linke links überholen....grins....)
Qualität und gesellschaftliche Verantwortung ist geil.
Gier & Geiz nur asi.
Gruss aus der Bonner Altstadt , Joschi
Hätte fast ein witzig für den Inhalt gegeben, wenn´s nich so traurig wär.
LONDON - Die Citigroup hat Eon aus Bewertungsgründen von 'Sell' auf 'Hold' hochgestuft, das Kursziel aber auf 19,00 Euro belassen. Auch wenn die Konsensschätzungen für den Gewinn je Aktie noch weiter sinken dürften, gehe sie im ungünstigsten Fall von einem Kurs von 17,50 Euro aus, schrieb Analystin Sofia Savvantidou in einer Studie vom Mittwoch. Daher sei das Rückschlagsrisiko begrenzt. Der Markt betrachte die Strompreisentwicklung inzwischen mit Vorsicht, allerdings würden die von den Erneuerbaren Energien ausgehenden positiven Effekte noch unterschätzt.
Quelle: DPA
fertig gemacht vor einem halben Jahr wg. ihrem Kursziel von 19 EUR. Aber sie hat unbestritten in jeder Hinsicht recht behalten, auch wenn die Fokushima wohl dazu entscheidend beigetragen hat. Ich warte jetzt ein halbes Jahr, bis die Senkung der Dividende offiziell ist, und dann wird wieder eingekauft (bei 17,50) :-)
deshalb überreichen wir denen hiermit heute die Silberne Ehrennadel am Bande mit Bärenmarke.....grins...
mfG. Joschi-Bonn
Wie sicher bist du dir, dass der Aktienkurs sinken wird?
Ich könnte nämlich noch warten bevor ich einsteige.
Habe folgende Termine auf der Homepage von Diba über Eon gefunden.
10.08.2011 Veröffentlichung des Halbjahresberichtes
09.11.2011 Bericht zum 3. Quartal
14.03.2012 Veröffentlichung des Jahresberichtes
03.05.2012 Ordentliche Hauptversammlung
04.05.2012 Dividendenzahlung
Das würde bedeuten, dass wir nach deiner Einschätzung am 10.08.2011 offiziell erfahren, dass die Dividende fallen wird.
Ich kann mir auch vorstellen, dass der Gewinn bei den momentanen Strompreisen sinken wird.
Kann mir diesem aber nicht sicher sein da es noch zu viele Unbekannte gibt.
Diese währen:
1. Brennelementesteuer:
Europagesetzt könnte ggf. verbieten, dass eine einzelne Energiequellen anderen bevorzugt wird.
Dies könnte Millarden Entschädigungen mit sich ziehen.
2. Gibt es Zuzahlungen der BRD für die Energiewende.
3. Lassen sich steigende Preise mit der Begründung der Energiewende durchziehen.
Nun muß ich auch über mich schmunzeln, genau so wie damals über die Sofia. Hast recht Andy, ist schon witzig...
Aber nicht vergessen, ohne Fukushima, wäre die Kurs- und Bewertungssituationsituation zu den Versorgern heute mit großer Sicherheit eine ganz andere. Ich bleibe dabei, wir hätten locker Kurse um die 25, evtl. mehr, und nicht unter 20. Somit ist die ganze Energiewende mit seinen Auswirkungen auf EON&Co. "nur" Fukushima "geschuldet". ...und Fukushima hat die liebe Sofia auch noch nicht in ihrer Analyse und Vorausschau drin gehabt. Und, mit Fukushima ist ihre damalige Analyse auch nicht wesentlich verändert (schlechter...).
>Wie sicher bist du dir, dass der Aktienkurs sinken wird?
Ich bin doch kein Analyst und kein Hiercapo, die mit deren aus der Kleinen Magellanschen Wolke importierten Glasskugeln zuverlässig in die Zukunft schauen können. Also ist für mich gar nichts sicher.
Der Fakt ist: Die Versorger haben vor Fukushima einen 30%-en Gewinnrückgang bis 2011 in Aussicht gestellt. Die Situation der Versorger ist seit dem verschlechtert. Die Gewinnaussichten werden sich womöglich noch weiter eintrüben. Auch wenn nicht: Die Versorger sind nicht die Telecom. Sie werden sich die Dividende nicht von den Knochen schneiden. Wenn der Gewinn zurückgeht, muss die Dividende fallen, damit man bei der konstanten Ausschütungsquote bleibt. Also ist es nur die Frage der Zeit, bis es so weit ist. Und wenn dann die Kartze aus dem Sack ist, geht es sicher mit dem Kurs noch ein Stück runter.
Es geht beides, Investitionen und Dividenden.
Und bei einem operativen Cashflow von knapp 10 Milliarden kann sich Eon einiges leisten.
So weit kommt noch, dass ich mich für ein Konzern bzw. deren Geschäftmodelle "aufopfere" :-)
Dividende ist eine disziplinarmaßnahme für die angestellten Manager einer AG. Sie verhindert, dass so mancher in der Position eines Konzernlenkers grössenwahnsinnig gewordene Hanswurst das ganze erwirtschaftete Vermögen in seine ganz persönliche Zukunftsvisionen reinbuttert, um am Ende seines Mandates mit einer Riesanabfindung aus dem Amt gejagt zu werden.
Bei mir sind Überschüsse besser aufgehoben. Ich kann damit immer was anfangen, was mir Spass macht. Die sollen halt schauen, dass sie so gut wirtschaften, dass es auch für Investitionen genug Kohle hängen bleibt.
könnte E.ON natürlich auch in die Bildung infestieren -werte Thesame....grins... (...wenn jemand ein v zuviel hat, bitte melden -:))
Qualität und gesellschaftliche Verantwortung ist geil.
Gier & Geiz nur asi.
Gruss aus Bonn am Rhein, Joschi
Oder, würde das etwa Auswirkungen auf Kurse/Dividende haben?
;-)
Der russische Energieriese Gazprom erwägt den Einstieg in Stromprojekte des deutschen Eon-Konzerns. "Wir sprechen von neuen Stromkapazitäten, die in Deutschland gebaut werden sollen", sagte Gazprom-Chef Alexej Miller am Freitag am Rande des Wirtschaftsforums in St. Petersburg nach Angaben der Agentur Interfax. Die Gas-Nachfrage in Deutschland werde wegen des von der Bundesregierung beschlossenen Atomausstiegs schon bald steigen. Eon will zehn bis zwölf mit Strom betriebene Gaswerke bauen. Auch hier sei Gazprom zu gemeinsamen Projekten bereit, sagte Miller.
Erst vor kurzem hatte Miller mit der Ankündigung, einen Einstieg bei Eon zu prüfen, für Spekulationen gesorgt. Eon hatte dies jedoch dementiert./bvi/hgo/DP/wiz
ISIN RU0007661625 DE000ENAG999
AXC0245 2011-06-17/21:49
© 2011 dpa-AFX
"Mit Top-Anwälten gegen Merkels Atomkurs"
"Die Stromkonzerne bereiten Verfassungsklagen gegen die Bundesregierung vor, um das Atomgesetz zu kippen und anschließend milliardenschwere Schadensersatzforderungen stellen zu können":
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,769213,00.html
deckt die Looser mit Klagen zu,....
wir erwarten Merkels takeover bid für 30,00 Euro pro Anteil
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