E.ON AG NA


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Neuester Beitrag: 01.09.24 11:48
Eröffnet am:05.08.08 14:42von: DerBergRuftAnzahl Beiträge:48.562
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10805 Postings, 5262 Tage sonnenscheinchenauch wenn Gaskraftwerke

 
  
    #7751
2
13.06.11 11:11
natürlich weniger CO2 auspusten, bleibt es natürlich Co2. Und da Gas auch importiert werden muss, ist es letztendlich immer mit Kosten verbunden, Energie zu importieren.
Aus ideologischen Gründen in den freien Markt einzugreifen und bestimmte Stromarten zu sanktionieren, wäre a) nicht mit Brüssel zu machen und b) eine Insellösung die im Ergebnis nicht praktikabel ist und auch kein einziges AKW im Ausland überflüssig machen würde.
Unser erhöhter Stromimport, unabhängig aus welcher Energieform der Strom gewonnen wird, verteuert auch im Ausland den Strom und macht die dortigen Kraftwerke profitabler.
Wir verlängern so indirekt auch das wirtschaftliche Leben der ausländischen AKW, da deren Margen sich verbessern.
Da Strom knapper wird, werden die Franzosen sich gut überlegen, ob sie es sich leisten können, Uraltmeiler wie Fessenheim vom Netz zu nehmen.  

6549 Postings, 4956 Tage curthEnergieversorgung in staatliche Hand -

 
  
    #7752
13.06.11 11:13
aus verschiedenen Gründen nicht sinnvoll.

Und Baden-Württemberg ist dazu auch kein (gutes) Beispiel. Weil, man sollte wissen WIE es dazu kam, daß sich BW erst kleine Anteile, danach die Mehrheit "erkauft" hat und welche Gründe es dafür gab bzw. welche Ziele die Regierung von BW (noch die Sxchwarze!) damit verfolgt hat...  

Optionen

10805 Postings, 5262 Tage sonnenscheinchen@redegle

 
  
    #7753
1
13.06.11 11:15
die Kosten für Zertifikate treffen auch die Gaskraftwerke. Der Vorteil der Kohle, insbesondere der Braunkohle ist, dass sie grenzenlos billig verfügbar ist. Gas ist relativ teuer und auf Grund seiner günstigen Eigenschaften eigentlich auch am besten für die Wohnungsheizung zu gebrauchen, da im Gegensatz zur Kohle der Transport per Leitung dirket in die Wohnungen der Verbraucher erfolgen kann.
Also eigentlich eine Verschwendung, es in Kraftwerken abzufackeln, ohne Not.  

144 Postings, 5091 Tage Malamut71@sonnenscheinchen

 
  
    #7754
13.06.11 12:26

 ich glaube, daß du bewusst ein bisschen die Dinge durcheinander mischst..

Zum einen - ja, Gas muß importiert werden und kostet Geld, wie auch Uran importiert werden muß oder woher kommt das Material für unsere Brennstäbe?

Zum anderen - auch das kann man genau in dem Bericht der Bundesnetzagentur nachlesen - wir importieren nicht deshalb Strom, weil wir zu wenig haben - wir könnten völlig autark bestehen und hätten ausreichend Versorgung aus dem eigenen Land mit den 8 abgeschalteten Atomkraftwerken. Daß es ein tatsächlich länderübergreifend freier Strommarkt ist und zu bestimmten Zeiten billigerer Strom zugekauft wird ist Fakt. 

Wir haben ja jetzt bereits neue Begebenheiten und Ziel muß es natürlich schon sein, sich darauf einzustellen und die jetztige Situation weiter zu verbessern.

@curth

ich hab nur auf den Kommentar von tradenwiezuOmas reagiert, der meint AKWs würden dann nicht abgeschaltet, wenn sie in staatlicher Hand wären, ich halte gar nix vom verstaatlichen. Also das sollte kein Beispiel für Verstaatlichung sein, sondern nur zeigen, daß es kein Hindernis ist.

zu "hart aber fair" gebe ich dir völlig Recht, jeder kann darauf für sich Schlüsse ziehen, die zur jeweiligen Einstellung passen und wie lande es dauert, bis es innerhalb von Europa weitergeht ist noch nicht abzusehen. Aber ich glaube doch, daß es den Prozess beschleunigt - ich bin ja mit kleinen Schritten zufrieden.

Schönen Tag noch malamut

 

 

10805 Postings, 5262 Tage sonnenscheinchenmalamut

 
  
    #7755
13.06.11 12:32
das ist eine Unterstellung die nicht zutrifft. Ich mische nicht bewusst irgendwas durcheinander. Vielmehr könnte es natürlich sein, dass du (bewusst? :)  )mich missverstehen willst.
Ich  vergleiche nicht den Import von Brennstäben und Gas,  sondern die Frage, ob es günstiger ist, Atomstrom aus Frankreich zu importieren oder Gas zu importieren und dann hier abzufackeln.
Wenn Atomstrom günstiger ist, wird der Markt dafür sorgen, dass die günstigere Variante gewählt wird. Noch dazu, da auch das Verbrennen von Gas CO2 erzeugt und die Vermeidung von Co2 Emissionen unser erklärtes Ziel ist.
Wir haben also einen Zielkonflikt.  

1370 Postings, 5206 Tage GigabellLieber Malamut

 
  
    #7756
13.06.11 12:39

- Respekt -Du gehst ja weiter als die gute S. Wagenknecht. Sie und die Partei Die Linke , will E.ON und RWE entmachten . Du gleich verstaatlichen.....grins... Übrigens , im AR von RWE auf der Kapitalseite sitzen auch zwei Sozis und ein Schwarzer...Mal abgesehen vom  Exölstreicherbundeskanzler (ÖVP).  Muss leider nach Köln-Pferderennen ..sonst Hildi sauer. Gruss -Joschi -Bonn

 

10805 Postings, 5262 Tage sonnenscheinchendas wir auf dem Papier die 8 AKw

 
  
    #7757
13.06.11 12:41
locker ersetzen können, steht auch außer Frage. Der deutsche Kraftwerkspark war bisher überdimensioniert, da wir im europäischen Netz bei Bedarf unseren Nachbarn geholfen haben. zB Frankreich im Winter und Hochsommer, da dann deren Kapazitäten nicht ausreichen.
Das können wir nun nicht mehr in dem Maße, da wir die 8 AKW Grundlast mit unseren Reserven ersetzen müssen.
Das hat für das Ausland den Nachteil, dass wir ihnen im Notfall nicht Strom liefern können, wie es seit Jahren üblich ist.
Im Endeffekt kann es passieren, dass die Franzosen daher Stromausfälle bekommen werden und diese eine Kettenreaktion auslösen, die auch bei uns ankommt.
Das wird aber wohl eher Ende Juli und ab August akut werden. Und im Winter.
Also derzeit noch kein Problem, die fehlenden AKW auszugleichen.  

10805 Postings, 5262 Tage sonnenscheinchenauch Österreich und die Schweiz

 
  
    #7758
13.06.11 12:44
müssen in einem heißen Sommer importieren, da die tolle Wasserkraft nun mal voraussetzt, dass ordentlich Wasser da ist. Wenn es nach einem trockenen Winter in einem heißen Sommer auch wenig regnet, sind die Staubecken aber nicht gut genug gefüllt.
Und das die Laufwasserkraftwerke weniger Leistung bringen, wenn die Flüsse Niedrigwassser haben, liegt auf der Hand.  

10805 Postings, 5262 Tage sonnenscheinchenAnalyste Mai 2008

 
  
    #7759
13.06.11 13:02
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...ien-stuetzen-Kurse-334545

"RWE stiegen daraufhin mit plus 2,08 Prozent auf 83,30 Euro an die DAX-Spitze. E.ON gewannen 1,39 Prozent auf 134,51 Euro(Splitbereinigt ca 45). Der DAX  legte unterdessen um 0,66 Prozent auf 7.080,03 Zähler zu.

   Die Experten der UBS stuften die RWE-Titel von "Neutral" auf "Buy" hoch und erhöhten das Kursziel von 87 auf 115 Euro. Die E.ON-Papiere bestätigten die UBS-Experten mit "Buy" und erhöhten das Kursziel von 130 auf 190 Euro (Splitbereinigt 63 Euro)"
-------------------------------------------

Man muss echt sagen, die Zeiten können sich ändern.  

144 Postings, 5091 Tage Malamut71@ gigabell

 
  
    #7760
13.06.11 13:02

 Stop - ich weiß nicht was ihr lest - ich will nicht verstaatlichen, das habe ich doch nie geschrieben!?

Lieber Gruß malamut

 

144 Postings, 5091 Tage Malamut71@sonnenscheinchen

 
  
    #7761
13.06.11 13:19

Was du in 7760 schreibst ist richtig, aber nicht nur auf dem Papier. Was so nicht richtig ist, natürlich hat auch Frankreich eine Netzagentur, die gewährleisten muß, daß Frankreich zu jeder Zeit sich selber mit Strom versorgen können muß, genauso wie bei uns und jedes andere europäische Land muß das auch können. 

ja, daß der Preis auf dem freien Strommarkt eine große Rolle spielt und günstigerer Strom je nach Situation und Wetterlage natürlich manchmal gekauft wird ist klar. Auch daß den Österreichern ihre Wasserkraft hin und wieder nicht reicht stimmt natürlich.

Wobei Österreich ein schwieriger Vergleich ist, da das kleine Land (Bevölkerungsmäßig) gerade mal bisserl über 7 Millionen EW versorgen muß ist auch klar. 

Ich denke, daß du Spitzenzeiten Strom hin und hergeschoben wird war immer so und wird auch immer so bleiben und ist auch sinnvoll. Da das speichern ziemliche Probleme bereitet geht das nicht anders. Interessant ist aber doch, wer übers Jahr gesehen Nettostrombezieher ist und wer nicht. Daß wir nicht mehr im bisherigen Umfang exportieren können ist klar. Der Rest wird sich zeigen und ist ja auch nichts unveränderliches, sondern Zukunftsaufgabe.

Gruß malamut

 

 

 

10805 Postings, 5262 Tage sonnenscheinchendas jedes Land sich im Prinzip

 
  
    #7762
13.06.11 13:31
selbst versorgen kann ist falsch. Die Schweiz zB bezieht langfristige Atomstromkontingente aus Frankreich und Österreichs Erzeugung ist schon seit Ewigkeiten nicht ausreichend. Fakt ist, dass es auch Auswirkungen auf unsere Nachbarn entfaltet, wenn wir spontane Veränderungen in unserem Kraftwerkspark durchführen.
Das plötzliche dauerhafte Abschalten von fast 10GW Kapazität ist so ein Eingriff.
Ein riskantes Spiel. Und wenn die Netzbetreiber warnen, dass bereits jetzt die Netze unter Stress stehen, dann sollte man vielleicht auf die Leute hören. Es bleibt dabei, nur auf dem Papier kann man die AKWs locker ersetzen, im Real Life ist das nicht so leicht.
Das werden wir aber erst sehen, wenn tatsächlich die kritisiche Zeit im Hochsommer und Winter kommt. Bis dahin wird es vermutlich keine Probleme mit den geringeren Kapazitäten geben.  

2386 Postings, 6756 Tage hello_againwas die Leute auch immer wieder vergessen

 
  
    #7763
13.06.11 14:10
was die Leute auch immer wieder vergessen, es kommt nur bedingt auf die Kapazität an.
Vielleicht noch wichtiger ist die Frequenz um die Netze stabil zu halten.

Es gibt in Deutschland Unternehmen, die brauchen nicht viel Strom, aber der Strom, der ankommt, muss 50Hz haben, sonst können ganze Chargen entsorgt werden...

Das halten der Netzstabilität ist nicht gerade einfacher geworden...

--

Über den Gedankenaustausch vom Wochenende in einem großen politischen Rahmen habe ich mich gefreut und es war interessant die Diskussion zu verfolgen. Dass es dabei nicht nur um E.ON ging, finde ich nicht schlimm. Es war Wochenende, wir sollten uns anderen Meinungen öffnen (noch nicht akzeptieren ;) ) und die Großwetterlage im Auge behalten.  

10805 Postings, 5262 Tage sonnenscheinchenauch wenn EON im Vergleich mit RWE

 
  
    #7764
13.06.11 14:31
deutlich Gaslastiger ist, muss das kein zwingender Vorteil sein. Die Gaskraftwerke sollen ja von der Idee her die Schwankungen der Erneuerbaren ausgleichen.
Das hat aber den Nachteil, dass die hohen Wirkungsgrade nicht erreicht werden, wenn laufend die Leistung rauf und runter gefahren wird. Gerade neue Kraftwerke bringen ihre Investitionskosten am schnellsten wieder rein, wenn sie im Betrieb sind.
Ein Braunkohlemeiler, der 24/7 das ganze Jahr brennt ist natürlich deutlich wirtschaftlicher, als ein Gaskraftwerk, das nur 20% der Zeit überhaupt im Betrieb ist.  

10805 Postings, 5262 Tage sonnenscheinchenund mit Gas durchheizen

 
  
    #7765
13.06.11 14:35
geht nicht, weil die variablen Kosten der Erzeugung deutlich höher sind, als bei Kohle.
Daran wird auch der Zertifikatehandel nicht grundsätzlich etwas ändern.  

144 Postings, 5091 Tage Malamut71@ sonnenscheinchen

 
  
    #7766
13.06.11 14:41
aber der Vorteil an Gaskraftwerken ist doch auch, daß sie sofort 100% Leistung bringen und nicht erst langsam hochgefahren werden müssen und natürlich auch sofort ausgeschaltet sind - im Gegensatz zur Kohle.
gruß malamut  

10805 Postings, 5262 Tage sonnenscheinchendas ist ein Vorteil für die Netzstabilität

 
  
    #7767
2
13.06.11 15:19
aber für die Betreiber ist es ärgerlich, weil das hoch- und runterfahren Wirkungsgrade kostet. Und wenn es ausgeschaltet ist, weil Wind und Solarstrom das Netz fluten, hat der Besitzer des Gaskraftwerks davon nichts. Nur Kosten, denn er muss ich bereit halten. Also Kapitalkosten, Personal etc.
Und für den Dauerbetrieb als Grundlastkraftwerk ist Gas wie gesagt ungeeignet, weil es zu teuer ist und daher nur für Spitzen- und bedingt Mittellaststrom geeignet ist.
Nicht umsonst sind die Margen bei Gaskraftwerken nicht besonders gut.
http://www.rwe.com/web/cms/mediablob/de/626694/...ference-Q1-2011.pdf  

10805 Postings, 5262 Tage sonnenscheinchensehr schön bei RWE zur Zeit zu sehen

 
  
    #7768
2
13.06.11 15:22
da sie anzeigen, was für Kraftwerke aktuell am Netz sind.

http://www.rwe.com/web/cms/de/59928/...fensive/stromerzeugung-online/

Gas ist fast komplett aus heute, nur die GuD in Huckingen und Dormagen laufen auf Sparflamme mit, aber das liegt daran, dass sie Prozesswärme für Krupp und Bayer liefern den Bedarf liefern. Sogar die Steinkohlekraftwerke sind heute zum guten Teil vom Netz, da die Nachfrage fehlt.
Nur Braunkohle und Atom liefern weiter Volllast, da sie unschlagbar günstig sind und die Grundversorgung liefern.  

50 Postings, 4889 Tage Redegle@hello_again

 
  
    #7769
13.06.11 15:28

welches Unternehmen ist darauf angewiesen, dass die 50Hz genau eingehalten werden?

Die Frequenz ist übrigens linear an die Spannung gekoppelt also gilt doppelte Spannung ý doppelte Frequenz. So lange also die Kapazitäten bereit stehen stimmt auch die Frequenz.

 

 

 

 

 

144 Postings, 5091 Tage Malamut71@ sonnenscheinchen

 
  
    #7770
13.06.11 15:31
nun solltest du aber fairer Weise hinzufügen, daß Atom und Braunkohlewerke deshalb auf Vollast laufen, weil sie sogenannte Grundlastwerke sind, die nicht einfach gedrosselt werden können und nicht nur, weil der Strom daraus so billig ist.
was natürlich bei eine, bereits laufenden AKW ohne Einbeziehung der Entsorgungs- und Entstehungskosten auch wirklich stimmt.
Wenn man nur die erzeugten Kwh rechnet, die ein laufendes AKW liefert, ist es - noch - die günstigste Variante.
danke für den link.  

1486 Postings, 5774 Tage nothin_Interessanter Link

 
  
    #7771
13.06.11 15:31
Wieso verbraucht Biblis Strom? (-27)

50 Postings, 4889 Tage RedegleBiblis

 
  
    #7772
3
13.06.11 15:51

Biblis ist momentan ausgeschaltet das bedeutet, dass der Reaktor keine Energie liefert.

Trotzdem wird Energie benötigt zum einen für die gesammte Verwaltung etc. wie in jedem größeren Gebäudekomplex. Zum anderen wird ggf. Energie für die Kühlung des Reaktors benötigt.

 

 

 

10805 Postings, 5262 Tage sonnenscheinchenjop, die Kühlung zieht natürlich Strom zur Zeit

 
  
    #7773
13.06.11 15:59
@malamut, man kann schon in gewissen Bereichen die Leistung der AKW drosseln, wenn du Brennstäbe entfernst. Du kannst AKW in recht kurzer Zeit von zB 60% auf 100% hochfahren und auch wieder runterfahren. Nur ganz runterfahren und dann wieder hochfahren dauert ewig.
Das wird aber nicht gemacht, solange noch Steinkohle oder Gaskraftwerke am Netz sind, die im Betrieb natürlich erheblich teurer sind. Und falls Nachts die Grundlast den Bedarf übersteigt, werden eher die Pumpspeicher angeworfen, um die überschüssige Energie aufzunehmen. Das ist sinnvoller, als die Kraftwerke für wenige Stunden (so zwischen 2 Uhr bis 4:30) runterzufahren, denn schon ab früh morgens zieht die Stromnachfrage wieder hoch.  

10805 Postings, 5262 Tage sonnenscheinchenzB morgen früh um 8

 
  
    #7774
13.06.11 16:06
dürften bei RWE auch die Steinkohle und Gaskraftwerke alle volle Last liefern. Außer denen die zur Zeit vom Netz runter sind, weil Wartungsarbeiten etc durchgeführt werden. (zB KW Westfalen)

Ob Eon auch so eine schöne Übersicht hat, weiß ich nicht. Hab leider nichts gefunden.  

144 Postings, 5091 Tage Malamut71das find ich natürlich wieder interessant!

 
  
    #7775
13.06.11 18:19

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