EPI Übernahme - Wir halten zusammen
Nicht, dass die Kohle bis dahin abermals ausgeht. Meiner Meinung nach wirds das eine 50% KE.
Da müßte man sich mal genau anschauen, wie der Verwaltungsakt bei CMS aussieht, falls eine Erstattung der Testkosten angepeilt wird.
Aber auch da würde ich sagen: GELBE SEITEN!....einfach mal jemanden fragen, der sich mit sowas auskennt......
Aber Mogli`s Mitteilung ist ja schon mal eine erste sehr gute Orientierungshilfe
In der Zwischenzeit lacht sich CF ins Fäustchen, weil sie in dieser Woche die geschmissenen Teile aufgenommen haben und direkt nach der Meldung bis zu 2,7€ alles wegkaufen, was ihnen in die Finger kommt.
Aus oben genanntem Grund fließen ihnen dann noch 70% der neuen Aktien aus der KE zu.
Vier Wochen später wird nicht nur die Erstattungshöhe von 192$ festgelegt, sondern eine sofortige Erstattung bekannt.
Weiter acht Wochen verkaufen sie ihre gesamten Anteile für 7,5€ das Stück an Exas, die zur Überraschung aller den Laden nun ganz übernehmen.
Ich warte jetzt einfach mal ab, bis handfeste Infos kommen und schaue dann, wie ich agieren werde.
Tot ist das investierte Kapital derzeit sowieso. Jetzt kann ich auch noch weiter warten.
und wo bleibt wilhelm k. t. zours bei deinen überlegungen.
bei angenommen 192 usd, erfolgter erstattung, dem möglichen leberkrebspotential und
und den anderen vermarktungschancen
wird herr zours mit größter wahrscheinlichkeit andere preisvorstellungen
als die 7,52 euro vom letzten jahr entwickeln.
so schätze ich ihn jedenfalls ein.
p. s. die erstattung als solche ist wichtig. ob zum 1.1, zum 1.7 oder zu weihnachten 2019
dürfte uns nur noch am rande interessieren.
Je länger sich das Ausbleiben eigener Einnahmen hinzögert, desto länger ist man dem missmanagement und der klüngelei des Managements mit dem einen Investor ausgeliefert und kein anderer Investor interessiert sich für das Unternehmen.
Damit gibt es auch keine Möglichkeit ein lebekrebstestprodukt zu entwickeln, sei es auch noch so gut. Solange der eine Investor nicht alles in der Hand hat, wird es keine operativen Fortschritte geben, die Epigenomics in der Hand hat.
Die Gesetzesinitiative und die 192 usd sind keine Fortschritte die auf den Mist des Managements gewachsen sind, das sind positive fremdeinwirkungen und der letzte Strohhalm für die Aktionäre.
Geht die Erstattung nicht jetzt in die Wege, ist das Unternehmen für die Aktionäre verloren, für immer, denn es bleibt Spielball von Investor 1, der es solange gammeln lässt, bis die Aktionäre weichgekocht sind und der Karl Wilhelm gibt seine Teile auch her, wenn ihm unter vorgehaltener Hand etwas geboten wird, dass sein Geld wieder frei werden lässt.
Ich gehe davon aus, dass der genauso dumm aus der Wäsche gekuckt hat, als 2017 die Ehrenrunde zum gapfillverfahren eingeleitet wurde wie wir und nochmals so dumm Ende Mai 2018 als die Erstattung - auf Grund falsch angegebener Informationen - durch Versagen der Guidelineeintragung bei acs in weite Ferne gerückt ist.
Ich habe im Mai gefordert, sofort den ncd anzugehen, das ist immerhin in gewisser weise angeschoben worden, indem jetzt jemand ein Dossier erstellt, das die Besonderheit und den Nutzen des Tests für cms aufbereitet, um dort zu einer Überzeugung zu gelangen. Cms muss überzeugt werden, nicht irgendwelche korrupten guidelinefutzis die nur ihr eigenes mitschwingen auf der Welle im Sinn haben ( ein wichtiger gastronome hat das kekippt.... pah, ob der Onkel Heino wirklich glaub das nimmt ihm einer ab - man hat total versagt an dieser Front und das beste ist, man braucht diese Truppe noch nicht einmal).
Jetzt die Erstattung oder Epigenomics verschwindet mit allen Produkten in der Bedeutungslosigkeit und taucht in chinesischen Schriftzeichen in zwei Jahren wieder auf.
werden 50 % neue aktien ausgegeben ( 12 mio aktien )
reden wir von ingesamt 36 mio aktien.
bei einem angenommen preis von 10 euro/aktie errechnet
sich eine marktkapitalisierung von 360 mio euro.
dies ist doch alles andere als eine wunschvorstellung.
und es ist ja offen ob tatsächlich 12 mio neue aktien
ausgegeben werden. vl. sind es weniger.
dann spiel doch den zauberer und zaubere die erstattung herbei.
erstattung sofort, so ein quark.
ist das so schwer zu verstehen: epi wird im nächsten jahr übernommen,
von wem auch immer.
Die Erstattung jetzt ist das einzige, das verhindern kann, dass die Aktionäre zu billigen Konditionen ausgebotet werden.
10€ wird ohne die vorherige Lösung der erstattungsfrage kein Aktionär sehen.
Das wars für mich zu diesem Thema.
na, dann sind wir uns einig.
das geht doch aus einem vorgehenden beitrag von mir hervor.
10 euro z. b. setzen u. a. die verbindliche zusage der erstattung voraus.
der zeitpunk der tatsächlcihen erstattungszahlung ist sekundär.
Und dies führt mich auch dazu zu behaupten, dass die ke jetzt (erst jetzt nach der Meldung um US Haushalt aber auch gleich jetzt kurzfristig bei noch niedrigem Kurs) angegangen wird. Der Chinese und Epigenomics unterstellen jetzt dass die Erstattung bald gelöst wird und ziehen daher jetzt ihren Plan durch, bevor diese neue Kalkulationsbasis tatsächlich allen sonstigen Investoren einschließlich uns Kleinaktionären vorliegt, da dann der Kurs sofort in eine andere Dimension rückt und eine geplante Übernahme zu günstigen Kursen erschwert.
Wenn diese neue Kalkulationsbasis tatsächlich vorliegt, dann wird der Vorhang für Karl Wilhelm hochgehen, denn der kann dann den Preis mit diktieren, wenn er nicht schon unter der Hand Teil des Teams ist...
Für mich ist das deshalb die Einleitung der Übernahme, wobei der Chinese wegen der Wandelanleihen und der offensichtlichen Abhängigkeit, jedenfalls zugewandert des Vorstandes die Druckmittel in der Hand hat und steuert.
Ich setze darauf, dass der erstattungsentscheit per gesetzt Anfang November 2018 durch ist (wie der ausfällt ist ungewiss). Kommt er nicht vor der Wahl am 06.11.2018 ist auch klar, dass er dann wohl längere Zeit auch nicht kommt.
Es liegt dann bei cms das umzusetzen, wozu man aufgefordert wurde, was aber mit Blick auf die ohnehin anstehende Preisfestsetzung zum cy 2019 noch im November durchaus noch 2018 erfolgen kann (oder eben nicht erfolgt, weil man das ins nächste Jahr verschiebt, da das geset z nicht vorliegt und die Entscheidung bei cms liegt).
Was offen ist, ist ob ohne die Vorlage des gesetztes für cms ein ncd Antrag vorliegen muss, von dem ich davon ausgehe, dass dieser nicht gestellt wurde (aus diskutierten gründen, die ich für falsch halte) und damit epi sich wieder selbst im Wege steht (oder gerne auch darauf verzichtet das Thema jetzt zu lösen, damit’s auch mit der Übernahme klappt...)
1. eine Kapitalmassnahme ist jetzt notwendig. In 1-2 Monaten braucht Epi dringend Geld in der Kasse. Sie schuldet den CF ca. 6.5 Mio Euro per 31.12., die sie zur Zeit nicht hat, abseits der laufenden Kosten. Das ist Fakt!
2. Die sog. Chinesen setzen sich aus dem Hauptinvestor CF ( Herr Yo) und Biochain als Brancheninsider zusammen. Welche Rolle Ukip und Can Reach haben ist für mich offen, vielleicht nur Trittbrettfahrer, zumindest Can Reach, der erst am Schluss bei ca. 7.20 eingestiegen ist. Mr. Yo ist bisher nur im Rohstoff tätig, nach Schätzungen mehrfacher Milliadär. Der ist nur an Rendite interessiert sonst nichts ( Indiz ist, dass Yo am Angebotsende den Preis nicht leicht auf 8.50 erhöht hat oder die Quote auf zB 65% gesenkt hat obwohl Epi mit ihm mehrmals darüber verhandelt hat und er wusste das das Risiko eines Scheiterns sehr hoch eingeschätzt wird), während dessen Biochain in erster Linie an den Lizenzen für China und den asiatischen Markt. Ob Yo noch als Investor zur Verfügung steht ist offen, ich schätze er will nach der Pleite mit dem Angebot vor allem sein Geld retten. Bisher ist nur bekannt das CF im Rahmen der WA an der KE teilnimmt. Was die anderen drei machen scheint mir offen.
3. Die Chinesen haben bisher vor allem kein 2. Angebot aufgelegt um die Erstattung nicht zu gefährden. Glaubt jemand dass in der jetzigen handelspolitischen Lage eine amerikanische Gesundheitsbehörde oder der Kongress per Gesetz einem chinesichen Unternehmen ( Epi wäre das nach einer Übernahme!!) bei einem wackligen Produkt wie Septin9 eine Erstattung bewilligen würde- ein klares Nein!
Fazit: eine Übernahme wird bis Sommer 2019 erfolgen, aber durch einen grossen aus der Branche, wahrscheinlich aus den USA. Epi hat ein breites Portfolio mit Darm auf dem Markt, Leber und Lunge relativ weit fortgeschritten, neben all den weiteren Markern im Köcher. Biochain will sich die Lizenzen sichern und die anderen Chinesen ihr Geld zurück mit einer anständigen Rendite. Eine Übernahme erfolgt erst nach der Erstattung. Die chinesischen Investoren und Zours sind Garanten dafür, dass die Übernahme nicht unter 10 Euro erfolgen wird, ansonsten bekommt der Übernehmer die nötigen Anteile nicht zusammen.
Ich gehe davon aus, dass Epi auch gar nicht abschätzen kann, ob der NCD im November erfolgt. Insofern ist unter den gegebenen Umständen die KE m.E. nur mit einem hohen Discount zu machen, der es rechtfertigt u.U. noch bis 2019 und darüber hinaus das Unternehmen zu finanzieren. Tatsächlich könnte es sein, dass bestimmte Aktionäre Restkontingente aufnehmen um so eine Übernahme kostengünstig zu gestalten.
Die negative Meldung der ACS im Sommer kam überraschend - vielleicht geht das im November mal in die andere Richtung.
auf dem eigenkapitalforum ende november 2016 greg hamilton sinngemäß :
"einem großen ist egal was er für eine übernahme zahlt, 150 mio oder 400 mio.
der will einzig und allein sicherheit. "
ist der preis von 192 usd in trocknen tüchern und liegt eine verbindliche erstattungszusage vor,
ist diese sicherheit gegeben.
vl. gibt es ja mehr als einen interessenten für berlin.
denke, wir können dem mit gelassenheit entgegen sehen.
Diese Dinge laufen nur in einem zusammen, nämlich, dass der chinesische Investor alles will. Die Klärung der Erstattung in den USA hat mit den handelsstreitigkeiten nichts zu tun, die Leute im Senat und Kongress wollen das Screening erhöhen und dafür alles nutzen, was auf dem Markt zur Verfügung steht.
Und das Kapital benötigt wird und keine anderen Investoren zur verfügung stehen ist Verantwortung des Managements mit Blick nur nach China.
Der Investor yo will sein Geld zurück- er braucht sich nur die wa auszahlen zu lassen, dafür ist noch Geld genug da, was mit dem Rest des Unternehmens wird kann ihm egal sein, biochain zählt nur anteilige lizenzgebühren und produziert selbst, was interessiert dann Mr yo, was aus epi wird wenn er sein gelt raus bekommt.
Es gibt nur einen Grund dafür dass er nicht das Geld rausnimmt, sondern die Kapitalmaßnahme zu seinen Bedingungen mitmacht, er will alles, alle Märkte und alle Produkte für den „globalen Diagnostikkonzern“.
Und dafür ist jetzt der billigste Zeitpunkt, solange epi an der Kette liegt, an der sie sich selbst angekettet haben.
Mogli, du hast die Frage aufgeworfen, warum bisher kein zweites Angebot gemacht wurde. Ich denke dafür gibt es diverse mögliche Gründe. Hier mal drei weitere von mir:
1. Aus dem gleichen Grund warum von uns keiner bzw. nur wenige und eventuell auch nur für kurze spekulative Haltedauern gekauft oder verkauft haben. Die Sachlage war bisher einfach noch mit zuvielen Fragezeichen versehen.
2. Die Chinesen wollten vielleicht auch einfach nicht riskieren noch ein zweites Angebot scheitern zu sehen. Schließlich hatte sich die Lage nicht verbessert im Gegenteil. Die Erstattungswahrscheinlichkeit hatte sich deutlich verschlechtert, die Freefloat-Aktionäre waren 7,52€ zu wenig und sitzen nun zum Teil auf hohen Verlusten und werden erst verkaufen wenn der Preis stimmt. Und zudem kommen auch noch die Späteinsteiger, die erst zu 7€ eingestiegen sind und zum Teil (siehe Zours) nicht zu wenige Scheine haben. Sie hätten also deutlich mehr bieten müssen damit der zweite Versuch durchgeht und das bei der Sachlage aus meinem ersten Punkt.
3. Und der Punkt ist jetzt wirklich wenig objektiv betrachtet. Vielleicht waren die Chinesen auch schon etwas gekränkt, dass wir ihr damals aus ihrer Perspektive großzügiges Angebot bei all den offenen Fragen nicht angenommen haben. Schließlich hat der Übernahmeversuch auch die Chinesen einiges gekostet. Und wir waren sooo undankbar...
Der zweite Versuch muss jetzt einfach sitzen, sonst ist der Zug abgefahren. Jetzt wird die Sache klarer und die Wahrscheinlichkeit für einen zweiten Versuch größer, zumal die Chinesen durch die KE sich optimal positionieren können (siehe dazu meinen letzten Post). Zudem haben die letzten 12 Monate die Kleinaktionäre deutlich an ihrem Invest und vor allem dem AR und dem Vorstand zweifeln lassen und nicht wenige würden gerne mit einem blauen Auge endlich aus der Nummer raus gehen. Die Zeit wäre daher meines Erachtens optimal. Ich vermute aber, dass dies nicht direkt nach der KE gemacht wird oder es wird arg eng vom Zeitkorridor her. Wir alle wissen noch wielange der letzte Versuch gedauert hat bis alles durch war. Jetzt übertragt das einmal auf das heutige Datum. Wenn wir von Mitte November mit der CMS-Entscheidung ausgehen, dann könnte ein zu niedriges Angebot an guten News aus Übersee scheitern. Kommen allerdings schlechte News, dann könnte man sogar deutlich günstiger an den Laden kommen, da dann die Hütte richtig brennt.
Die kommenden Wochen werden jedenfalls nicht langweilig, soviel ist gewiss.
Biochain ist grundsätzlich etwas anderes als CF und Yo. Biochain war schön Jahre vor Yo mit EPI verbandelt. Yo ist ein reiner Geldgeber und sonst nichts. Der zahlt ganz sicher keine 250 Mio mehr für EPI, der will sein Geld mit Rendite zurück und sonst nichts mehr. Mit Eitelkeit hat das klar was zu tun, de Chinesen waren anscheinend ziemlich beleidigt nach dem Scheitern. Wollte Yo wirklich, hätte er 25 Mio drauf gelegt, für den einen Klax.
Finanzen: EPI hat das Geld derzeit nicht um die 6.5 Mio zurück zu zahlen. Das kann man leicht ausrechnen. Das geht nur mit neuen Aktien und Dank Zours geht das nur noch mit Bezugsrecht und das heißt wiederum, die 6.5 Mio in neuen Aktien an Yo müssen ihren jetzigen Aktienanteil entsprechen
Hal: sie wollen im Frühjahr mit der Zulassungsstudie Leberkrebs in den USA anfangen, kostet mindestens 10 Mio oder mehr. Dieses Geld brauchen sie eben auch noch. Und ich bin dafür dass sie diese Studie so schnell wie möglich beginnen.
Wieso nochmal das selbe, unschlüssige Argument bemühen, dass Yo nur sein Geld wieder wieder habe will? Dann lässt er epi das Geld aus dem vorhandenen topf auszahlen, laut Finanzbericht q2 reicht das bis Frühjahr 2019, dann dürfte es im Dezember reichen um das rauszubekommen, der Laden geht dann eben pleite, aber er hat eben dann sein Geld wieder.
Sollte was fehlen hat er Ansprüche aus der Insolvenzmasse und wenn es die Patente sind die verramscht werden und wenn es die jährlichen Zahlungen aus dem Geschäft biochain in China aus den Lizenzen sind, und wenn es Ansprüche aus dem irgendwann anstehenden USA Geschäft sind, die in der Zeit der abwicklung durch den insolventverwalter geschäftlich weiter geführt werden um alle Ansprüche zu decken. Der bekommt sein Geld wieder, ohne das er jetzt investiert.
Er will aber Geld verdienen und dafür ist es sinnvoll so wenig Geld für etwas auszugeben wie möglich und da ist jetzt die beste Gelegenheit, die ihm und biochain (das ist immer noch unter dem Strich ein und das selbe über die Zurechnung der Instrumente) durch den unfähigen und ihm aus der Hand fressenden Vorstand damals mit der bescheuerten Wandelanleihe mit rückzahlungsdatum (da wurde die Dummheit begangen sich auf den Mist einzulassen) geboten wurde und ihm jetzt „zu seinen bedingenden“ wieder geboten wird.
Um es klar zu sagen, der Vorstand arbeitet seit zwei Jahren an einem Ziel, das ist die Veräußerung des Unternehmens um ihrer eigenen Interessen Willen, der Vorstand arbeitet nicht für den Unternehmenserfolg im Interesse der - aller - Anteilseigner.
Dafür hat der Vorstand seit zwei Jahren keine Informationsveranstaltungen für Investoren besucht, keinen Entwicklungsplan mit kosten- nutzenanalyse vorgelegt um für Investoren interessant zu werden. Der Vorstand hat im Gegenteil alles daran gesetzt, genau das zu verschleiern, einschließlich der bis heute schuldig gebliebenen Umsatzentwicklungen und Entwicklungen zur Erstattung im chinesischen Markt.
Unter dr. Taapken gab es zu China entwicklungsmeldungen, unter Hamilton ist China „nicht wichtig“, was will man dann mit einem weiteren Produkt dort, dem man milliardenpotential zuschreibt (Leberkrebstest), das kann dann auch nicht wichtig sein, jedenfalls nicht, solange epi nicht nach China gehört.
Wenn man so ein atraktives Produkt entwickeln kann, warum richtet sich der Blick dann ausschließlich nach China und nicht zu anderen Investoren, Pharmaunternehmen für verpartnerungen usw?
Weil es nicht sein soll, sondern das Unternehmen bereits „versprochen“ ist gegen einen Posten im Diagnostikkonzern (der gute Hamilton hat ja letztes Jahr auf der einen Seite alles schlecht geredet und auf der anderen Seite seinen Traum verraten der das genaue Gegenteil aufzeigt...).
Alles vorsätzlich abgekartet und obendrein höchst delitantisch mit Hinblick auf Weitergabe von Insiderwissen (der Onkel Heino in telefonischer Plauderstündchen mit einzelnen Investoren am Sonntag Nachmittag) angegangen.
HB: dass das Management den Chinesen soviel Aktien wie möglich zuschanzen will ist absoluter Quatsch.
USA/China: informier dich einfach besser. Ich kann dir gerne ein paar Bücher ausleihen.
Ich brauche noch einmal Nachhilfe: Das Bezugsrecht für neue Aktien bezieht sich ja auf den eigenen Aktienbestand an alten Akiten.
Aber auf den eigenen Aktienbestand zu welchem Zeitpunkt?? Direkt am Tage der Veröffentlichung der KE, oder 4 Wochen vorher?
Ich finde da zur Zeit keine Infos.....Danke vorab !!
Ich brauche noch einmal Nachhilfe: Das Bezugsrecht für neue Aktien bezieht sich ja auf den eigenen Aktienbestand an alten Aktien.
Aber auf den eigenen Aktienbestand zu welchem Zeitpunkt?? Direkt am Tage der Veröffentlichung der KE, oder 4 Wochen vorher?
Ich finde da zur Zeit keine Infos.....Danke vorab !!