EPI Übernahme - Wir halten zusammen
Gut gewählt ja, denn ProColon taugt momentan nicht als Argument für eine KE. Alternativ zur KE könnte Epigenomics auch eine Finanzförderung vom EU Fördermittelfonds beantragen. Für ProLung gab es ja seinerzeit, glaube, 2 Mio.
Positiv stimmt, dass sie offensichtlich mit der ACS immer noch in Gesprächen stehen, wäre ja nicht das erste Mal das epi eine Entscheidung zu seinen Gunsten kippt (nov. 2015 zweite Ablehnung FDA - Januar 2016 Einspruch - April 2016 FDA Zulassung)
Epigenomics braucht einen finanzstarken Partner, damit die Pipeline schnell aus entwickelt werden kann.
aus dem geschäftbericht 2017:
" wir sind zuversichtlich, dass der zukünftige erstattungspreis die neuartigkeit und den medizinischen
nutzen des ersten fda-zugelassenen bluttest zum darmkrebs-screening widerspiegelt. "
und genau so ist es gekommen, 192 usd - welch eine überraschung.
wir brauchen keinen häßlichen tanzbären, der jeden tag unzählige meldungen in die welt sendet.
eine einzige positive meldung zum richtigen zeitpunkt reicht völlig.
beim preis lag der vorstand richtig, warum also nicht auch bei dem erstattungsthema.
und genieß einen guten Roten mit herrlichem Blick über die Landschaft.
Schönen Urlaub!
im Forum gepostet. Das war doch also bereits lange bekannt. Deswegen versteh ich die ganze Aufregung um
ACS nicht wirklich. (Auch wenn die natürlich recht wichtig sind)
Manchmal sollte man auch mal lesen was ich schreibe... ;-)
findet ihr einige guidlines zu colorectal cancer
ich denke, das epi sich auf acs konzentriert hat, weil diese gerade die guidline zu crc überarbeitet hat.
die erstellung einer guidline ist ein langer prozess mit vielen beteiligten stellen.
einige haben 2017 was geschrieben. die fallen genauso aus wie acs.
deshalb bin ich hier nicht so optimistisch. hoffe allerdings namgni hat recht,
mogli erholsame tage ....
All in Richtung Gesetzesinitiative. Da man weiß wie schwierig dies ist, wird parallel der Lebertest (welche wirklich gute Werte hat und daher eher zum Blockbuster taugt als ProColon) aufgehübscht und an den Start gebracht. Wie Horscht schon schrieb wird man wahrscheinlich versuchen durch einen Lizenzdeal in China das nötige Kleingeld einzusammeln um erst einmal Zeit zugewinnen. KE wurde bei der letzen Frage aber auch nicht verneint, nur scheint der Zeitpunkt und damit ist wahscheinlich der niedrige Aktienkurs gemeint, nicht günstig.
Oder bestenfalls in meinen Augen eine erneute Übernahme angeleiert.
Nur scheint man den Kopf nicht in den Sand zu stecken, was positiv ist.
Am 8.8 wird hoffentlich noch mehr zu hier berichtet.
führt kein weg vorbei.
da hilft auch kein lizenzdeal, mit wem auch immer.
das eigenkapital ist zur hälfte verbraucht bzw. dies ist kurzfristig zu erwarten.
somit muss neues kapital zugeführt werden.
die leber-test-story könnte ein dickes ding werden.
in europa treten wir gegen den afp-test an.
auszug aus www.hepatitisandmore.de :
Vorsorge
Das Risiko einer HCC-Entwicklung steigt mit dem Schweregrad der Leberzirrhose. Deshalb sind alle Risikofaktoren für eine Leberzirrhose zu vermeiden. Bei bestehender Leberzirrhose sind halbjährliche Vorsorgeuntersuchungen (Ultraschall, Leberwerte und AFP) empfehlenswert.
Ähnliches gilt für Lebertumore bzw. Leberkrebs.
Dieser afp-test hat eine wesentlich geringere sensitivität und spezifität.
in den AASLD-richtlinien werden biomarker für diagnostik nach meinen recherchen nicht empfohlen.
das könnte sich nmm aber durch epi-leber-test ändern:
auszug aus der meldung vom 19.4.2018
Außerdem wies ein dreifach-negativer mSEPT9-Test
den höchsten negativen Vorhersagewert für den Ausschluss von Leberkrebs auf
(97,2 Prozent), während ein dreifach-positiver mSEPT9-Test den höchsten
positiven Vorhersagewert für eine Diagnose von Leberkrebs (91,2 Prozent)
zeigte.
wer sich rechte sichern will, muss schon in die tasche greifen.....
beste grüße
Was Exact so in den aktuellen Jahresrbericht schreibt, klingt irgendwie sehr ähnlich dem, was wir hier von Epi-Seite zu hören bekommen, allerdings ist der finanzielle Background bei Exact ein anderer. Wie könnte denn eine mögliche Übernahme durch Exact ablaufen? Würde Epi-Aktionären für jede Epi-Aktie eine gewisse Anzahl von Exact-Aktien angeboten werden oder würden wir auch ein Summe x pro Aktie erhalten?
Einige Beispiele:
" Exact Sciences is uniquely positioned to create value in screening and diagnosing cancer through blood-based tests. With our proprietary biomarkers and technology, experience, intellectual property, and team, we believe we will be able to develop a variety of noninvasive tests for the early and accurate detection of the deadliest cancers."
"During 2017, we increased the focus of our research and development resources on the development of a liver cancer surveillance test. The need for a liver cancer test is clear. "
" Last year, we completed studies for both the liver and lung cancer programs as our research and development team continues to develop a test that can diagnose early-stage cancer in lung nodules."
Noch etwas: Exact entwickelt mit den Mayo Kliniken, die CMS ist direkt im die Ecke und Mayo konnte genug Erfahrungen mit Epi sammeln, ein Schelm wer böses denkt ... .
Ein finanzstarker Investor muss her, dann könnte die Story noch gut ausgehen.
"Mailing colorectal cancer screening tests to patients insured by Medicaid increased screening rates for this population, report researchers at the University of North Carolina Comprehensive Cancer Center. ..."
Das Thema hat weiterhin Bedeutung in den USA und Epi hat ein Produkt, das helfen kann.
Übersetzung:
"Mailing Darmkrebs-Früherkennungstests an Patienten von Medicaid erhöht Screening-Raten für diese Bevölkerung, berichten Forscher an der University of North Carolina Comprehensive Cancer Center.
In Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsministerium des Landkreises Mecklenburg in Charlotte untersuchten Forscher der Carolina Cancer Screening Initiative von UNC Lineberger die Auswirkungen einer gezielten Betreuung von mehr als 2.100 Versicherten von Medicaid, die nicht auf dem neuesten Stand der Darmkrebsvorsorge waren. Das Projekt führte zu einem Anstieg der Screening-Raten von fast 9 Prozentpunkten für Patienten, die ein Screening-Kit in der Post erhielten, verglichen mit Patienten, die gerade eine Erinnerung erhielten, und es zeigte, dass ihre Methode als Modell zur Verbesserung des Screenings in größerem Maßstab dienen könnte. Die Ergebnisse wurden in der Zeitschrift Cancer veröffentlicht.
Die American Cancer Society schätzt, dass in den USA in diesem Jahr mehr als 97.000 Menschen mit Darmkrebs diagnostiziert werden und es zu etwa 50.600 Todesfällen kommen wird. Es ist die dritthäufigste Krebsart in den Vereinigten Staaten und die zweithäufigste Todesursache.
Während sich die Darmkrebs-Früherkennung als wirksam bei der Reduzierung von Krebstodesfällen erwiesen hat, berichten Forscher, dass zu wenige Menschen untersucht werden. Aktuelle Richtlinien von ACS empfehlen ein regelmäßiges Screening mit einem hochsensiblen stuhlbasierten Test oder einer strukturellen (visuellen) Untersuchung für Menschen ab 45 Jahren, und dass alle positiven Ergebnisse mit einer Darmspiegelung verfolgt werden sollten. Trotz dieser Empfehlung haben Studien bemerkenswerte Unterschiede bei den Screening-Raten festgestellt, unter anderem nach Rasse, geografischer Region und anderen sozioökonomischen Faktoren. Unter den Patienten, die versichert sind, haben Menschen mit Medicaid die niedrigsten Raten von Darmkrebs-Tests.
"Es hat einen nationalen Druck gegeben, Darmkrebs-Früherkennungsraten zu erhöhen, da Darmkrebs eine vermeidbare Krankheit ist, aber Früherkennungsraten sind nur ungefähr 63 Prozent, und niedrige Einkommen und anders verletzbare Bevölkerungen, neigen, mit sogar niedrigeren Kinetik aussortiert zu werden," sagte den ersten Autor UNC Linebergers Alison Brenner, Ph.D., MPH, Forschungsassistenzprofessor in der UNC Schule von Medizin-Abteilung der internen Medizin.
Für das Projekt schickten die Forscher entweder Erinnerungen an die Darmkrebsvorsorge und Anweisungen, wie man sie mit dem Gesundheitsamt vereinbart, oder Erinnerungen und einen fäkalen immunchemischen Test oder ein FIT-Kit, das Blut im Stuhl nachweisen kann - ein Symptom für Darmkrebs. Der Patient schließt den Test zu Hause ab und sendet ihn zur Analyse an einen Anbieter zurück. Patienten, die ein positives FIT-Kit-Ergebnis haben, werden einer Darmspiegelung unterzogen.
Die Forscher der UNC Lineberger arbeiteten mit den Mitarbeitern des Landesgesundheitsamtes Mecklenburg, die die Erinnerungen und Mailings koordinierten und die Testanalysen durchführten. Sie arbeiteten auch mit Medicaid-Pflegekoordinatoren zusammen, um Patienten, die anormale Testergebnisse hatten und eine Darmspiegelung benötigten, bei der Navigation zu unterstützen.
Einundzwanzig Prozent der Patienten, die FIT-Kits in der Post erhielten, absolvierten den Screening-Test, verglichen mit 12 Prozent der Patienten, die gerade eine Erinnerung erhielten. Achtzehn Personen, die FIT-Tests abgeschlossen hatten, hatten abnormale Ergebnisse, und 15 dieser Personen waren für eine Darmspiegelung geeignet. Von den 10 Patienten, die die Darmspiegelung durchgeführt haben, hatte ein Patient ein abnormales Ergebnis.
"Die präventive Versorgung von gefährdeten Bevölkerungsgruppen steht selten ganz oben auf der Liste der Dinge, die erledigt werden müssen", sagte Brenner. "In North Carolina sind viele Medicaid-Empfänger behindert. So etwas wie die Darmkrebsvorsorge so einfach und nahtlos wie möglich zu gestalten, ist wirklich wichtig. Wenn es direkt vor jemandem steht, ist es wahrscheinlicher, dass es fertig wird, selbst wenn es einfache Barrieren gibt."
Brenner sagte, daß die Studie das Potential zeigt, Betriebsmittel wie die Grafschaftgesundheit Abteilung für Gesundheit Verhinderungdienstleistungen vorzuspannen.
"Diese kollaborative und pragmatische Qualitätsverbesserung zeigt die Machbarkeit, Akzeptanz und Effizienz der Nutzung vorhandener Ressourcen und Infrastruktur im Gesundheitswesen, einschließlich der Medicaid-basierten Navigation zur Koloskopie, um rechtzeitig Krebsfrüherkennungsdienste für einkommensschwache Bevölkerungsgruppen bereitzustellen", sagte Stephanie Wheeler, Ph.D., MPH, Associate Professorin an der UNC Gillings School of Global Public Health und Senior-Autorin der Studie.
Sie sagte, dass Forscher planen, vorwärts zu bewegen, um zu studieren, ob sie ihre Annäherung auf einer größeren Skala einführen können, und alle Kostenimplikationen zu verstehen.
"Dieses betrachtet die Erweiterung der medizinischen Nachbarschaft - um Gemeinschaftsbetriebsmittel vorzuspannen, um Patienten und in diesem Fall, versicherte Patienten zu zielen, die möglicherweise nicht dieses von einer Primärgesundheitspflegeorganisation erhalten, und wie man Siebungrate in diesen Typen der verletzbaren Bevölkerungen erhöht," sagte Brenner. "
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
Das heißt 30 x 550$ =16.500$ Verlust, da kein Diagnoseergebnis! Das Ganze könnt Ihr selber skalieren anhand der verkauften Tests.
Allein das ist schon ein Top Argument für ProColon - und könnte so alleine stehen bleiben.
Das Paradoxon ist: Wenn man erst einmal im CMS Erstattungsssyetem drin ist, wird diese Geldverschwendung ganz normal toleriert. Also wenn es um Geldsparen geht durch 20% falsche Positive, die dann zur Koloskopie müssen, dann sollte GH das mal als Argument ins Felde führen.
Da§ ist einfach deutlich teurer...
Aber so werden die Amis nicht rechen....America first....denen müßte der Vorstand das mal erklären.
EXAS 2018 Outlook
The company anticipates revenue of $420-$430 million and completed Cologuard test volume of 900,000-920,000 tests during 2018. (rechnen wohl mit 466 pro test)
D.h. dass zwischen 1,1 und 1,17 Mio Cologuard Tests in 2018 verkauft werden, wovon 200.000 bis 250.000 nicht gemacht werden.
Da heißt es gibt einen Verlust für die KKs von (Preis 466$) von 93,2 - 116,5 Mio $ in 2018, da kein Diagnose/Vorsorgeergebnis erreicht wird! Un die Kosten nicht eingerichtet, die entstehen weil der CRC nicht erkannt wird.
Epi sollte so mal bei der CMS argumentieren. Wo bleibt die Erstattung?
Zahlen: http://investor.exactsciences.com/...cent-to-266-million/default.aspx
Und wer sendet das jetzt an PV?
Mit der Bitte um Bearbeitung,
UND VOR ALLEM UM FEEDBACK, WIE DIE REAKTION SEITENS DER
ACS,ETC-GUIDELINES VERANTWORTLICHEN WAR/IST.
Also wenn GH und Co darauf nicht reagieren, bzw den schriftlichen Hinweis ignorieren,
die für die Aufnahme in die Guidelines welcher Society auch immer Verantwortlichen zumindest
auf dieses Rechenbeispiel hingewiesen zu haben, wäre doch - sollte Epi für n Schmalzbrot vertickert werden -
zumindest mal die juristisch relevante Frage gestattet, ob man wirklich die notwendigen Schritte zur Zulassung
unternommen hat. Oder fahrlässig gehandelt hat..
Mit den Zahlen der Testgenauigkeit ist es möglicherweise ähnlich. Oder eventuell liegen die korrekten Zahlen vor, aber
sie werden einfach nicht übernommen, eingetragen, veröffentlicht, was auch immer.
Ich glaube mich erinnern zu können, das mir PV beim Telefonat gesagt hat, dass GH die korrekten Zahlen schon vorgetragen hat, aber es offenbar zu keiner Korrektur kam.
Das oben Geschriebene widerspiegelt nur meine Meinung, basiert nicht auf Fakten, und stellt keinerlei Kaufempfehlung, o. ä.
dar. Reine Spekulation.
Wenn also die dems und reps in konzertierter Aktion dem Onkel Donald
Klarmachen können, dass mit bluttests gaaaaaaanz viele Taler eingespart werden
können, die Bevölkerung gaaaaanz lange viel mehr arbeiten und steuern zahlen kann,
und er noch ne 54-loch Anlage bauen darf, dann is auch americafirst Wurscht.
Da gehts nur noch um Mammon...
Die Unterlage von CMS hierzu (zum NCD) beschreibt nämlich keine Guideline- Eintrag als erforderlich, sondern den Nachweis des medizinischen Nutzes und der erforderlichen FDA - Zulassung (siehe mein Post Montag oder Dienstag Abend nach der HV 2018).
Es gilt also demnach CMS zu überzeugen, nicht die Guideline- Autoren, die diesen Argumenten - diese Zahlen und Daten kennt doch jeder - offensichtlich nicht zugänglich sind ( da reicht ja „ein wichtiger“ Gastronaut oder wie der heist, um die vorgesehene Aufnahme zu kippen - lächerlich ist das, wie objektiv soll das sein?)
Deshalb hin zu CMS, Gespräch führen (wird empfohlen vor Antragstellung) und klare Ansagen was notwendig ist und was nicht.
eher gewinnt der wunderbare, großartige aktuelle präsident der usa
die etappe hoch nach nach L` Alpe d`Huez ohne luft in den reifen
als epi die erstattung durch CMS bekommt ohne eine vorherige aufnahme in die guidelines.
aus dem interview dieser tage mit dem vv:
...... denn die aufnahme in eine richtlinie einer fachgesellschaft ist eine wichtige komponente für die
gewährung durch medicare.
p. s. eine solche aufnahme ist keine notwendige voraussetzung für die weg durch den kongress,
sie würde diesen aber sicherlich erleichtern/beschleunigen.
Auf der anderen Seite: Wäre es so, dann müßte ja GH alles dafür tun, dass der Antrag gestellt wird, denn sonst macht er sich wegen Misswirtschaft als Vorstand haftbar. Also das können wir ausschließen.
Könnte es sein, dass der Antrag schon frühzeitig, vielleicht schon unter Taapken gestellt wurde, aber die CMS sagte, dass bei den nicht so guten Zahlen hinsichtlich der Spezifität eine Erstattung erst erfolgt wenn der medizinische Nutzen durch eine Fachgesellschaft erklärt wird? Ich halte es für ein logische Konsequenz gleich nach Zulassung den NCD zu stellen. Bei Cologuard war das anders: die FDA hat, ich glaube, einstimmig für die Zulassung gestimmt. Somit könnte es sein, dass CMS einfach gefolgt ist. Außerdem ging das schneller, weil der Prozess Zulassung/Erstattung parallel lief.
Dennoch ist der Eintrag bei einer der Fachgesellschaften wichtig, denn Fachärzte folgen diesem, was entsprechende Auswirkungen auf den Umsatz hat.
Fachgesellschaft/Gesetz sind die Optionen. Ich glaube aber eher an einen deal mit den Chinesen. Die Pipeline ist interessant und die können die Produkte in ihren Märkten schneller zulassen. An die Verschwörungstheorie des Ausblutenlassens glaube ich nicht, denn speed to market ist jetzt gefragt. Es gibt Konkurrenten, wie Exas, die ebenfalls an dem Thema liquid Biopsie fieberhaft arbeiten. Biochain könnte in Asien ein Gegengewicht zu den USA aufbauen, zumal bspw. PRoColon dort eher unter der Bevölkerung akzeptiert wird als ein Stuhltest und die Werte in der ethnischen Gruppe, namentlich Asiaten offensichtlich besser ausfallen, als bei Afroamerikanern (die leider die Testergebnisse runter gezogen haben). Damit will ich nichts gegen diese Patientengruppe sagen - das ist hoffentlich klar.
Also vom Lizenznehmer zum Inhaber der Firma und dann nach dem Modell Alibaba vs. Amazon.