Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 7434 von 7853 Neuester Beitrag: 11.02.25 18:18 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 197.322 |
Neuester Beitrag: | 11.02.25 18:18 | von: fws | Leser gesamt: | 37.330.397 |
Forum: | Leser heute: | 11.394 | ||
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 7432 | 7433 | | 7435 | 7436 | ... 7853 > |
Optionen
US-Präsident Joe Biden hat am Freitag bei einer Veranstaltung im US-Bundesstaat Connecticut beim Publikum für Ratlosigkeit gesorgt, indem er eine Rede mit einer kuriosen Bemerkung beendete. Nach einem Vortrag zur Verschärfung der Waffengesetze auf einem Sicherheitsgipfel rief der 80-jährige Demokrat von der Bühne aus "God save the Queen" (auf Deutsch: Gott schütze die Königin), bevor er das Mikrofon beiseite legte. Was Biden damit sagen wollte und auf welche Königin er sich bezog, war unklar.
Die britische Königin Elisabeth II. war im September 2022 gestorben und wurde durch einen König - ihren Sohn Charles - ersetzt, was die Bemerkung besonders unpassend erschienen ließ. Biden hatten an der Beerdigung der Queen teilgenommen.
😆
https://www.n-tv.de/politik/...etze-die-Koenigin-article24197806.html
LOOOL, zum Glück hat er Fahrer, sonst müsste man ihm langsam den Führerschein entziehen.
https://www.news.de/politik/856969044/...leben-des-kreml-chefs-vor/1/
Hirnmetastasen befallen sein.
https://www.news.de/politik/856954587/...-diagnose-fuer-kreml-chef/1/
MMn sind das alles Fake-News. Putin hat ganz einfach Schiss sich im Ausland zu bewegen. Wäre typisch für derartige Angeber. Auch haben die Chinesen nicht ausreichend lange Tische. Und sollte er wirklich gestürzt werden, werden die USA ihm Asyl anbieten und er kann dann im Siechenheim gemeinsam mit Biden
»God save the Queen, man«
rufen. Wenn denn alles so seine Richtigkeit hat? Auf jeden Fall kann die Aussage von Putin nicht stimmen, dass Russland in der Ukraine schon 5 Patriot-Systeme zerstört hat
https://www.fr.de/politik/...uste-zr-92344372.html#id-pageApi-patriot
wobei der Westen bis jetzt nur 2 geliefert hat. Ob das mit dem Hirn doch stimmt? Oder stimmen sich die verschiedenen Putin-Schauspieler nicht mehr ausreichend ab? Die Putin-Kenner sollten uns weiter helfen.
Zeitpunkt: 17.06.23 16:39
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Verbreitung von Desinformationen - Propaganda SPAM
Verzicht auf Auto und Flugreisen, Wirtschaftseinbruch, Rationierung essenzieller Güter – manche halten die Energiewende nur so für machbar. Zu diesem Lager zählt auch die deutsche Wirtschaftsjournalistin Ulrike Herrmann. Ob sich dafür Mehrheiten finden lassen, interessiert sie vorderhand nicht.
Inzwischen ist selbst Skeptikern klar, dass die Klimaerwärmung eine enorme globale Herausforderung darstellt. Wenig Einigkeit besteht bei der Frage, wie genau die Energiewende realistisch zu schaffen ist. Nun mehren sich die Stimmen, die Ökostrom als ewige Mangelware bezeichnen – und deshalb eine radikale Schrumpfkur befürworten.
In dieses Lager gehört auch Ulrike Herrmann. Die deutsche Wirtschaftsjournalistin fordert ein Ende des Kapitalismus zugunsten einer ökologisch-demokratischen Planwirtschaft. Nur so lasse sich das Klima retten. Der NZZ-Chefredaktor Eric Gujer spricht mit der Autorin über ihre radikalen und kontroversen Vorschläge. Weier siehe Video im Link:
https://www.nzz.ch/video/nzz-standpunkte/...ur-armutsfalle-ld.1741306
Nein Malko, hier wird nicht gegen Reiche gehetzt, sondern sachlich festgestellt, wer für die Emissionen verantwortlich ist! Unstreitig haben die Reichen da einen großen Anteil und - wichtiger - sie könnten den reduzieren, denn niemend muss einen Privatjet, Jacht und Golfplätze nutzen. Es lebt sich ohne ganz gut!
Und die Armen auf dieser Welt, die Kinder als Altersvorsorge brauchen, weil es keine Sozialversicherung gibt, haben keine andere Wahl. Sie können es sich also nicht aussuchen!
'Ist es da sinnvoll gegen die Wohlstandbürger zu hetzten und zu hoffen dass die Bürgergeldempfänger dieses Kapital aufbringen werden? Oder löst die große Planwirtschaft wie einst in der Sowjetunion etwa unsere Probleme? ' Ja, das wäre möglich (natürlich nicht wie in der UDSSR) siehe das Video von Ulrike Hermann im Link oben!
Die Planwirtschaft im früheren Ostblock hat allerdings darauf gezielt das Paradies auf Erden zu schaffen und musste auf ewig, also bis zum erreichen dieses Ziels gefahren werden. Das Ergebnis war ein menschenverachtendes ineffizientes System dass korrupte Bonzen heran gezogen hat und mit einmaliger Umweltzerstörung ineffizient gewirtschaftet hat.
Was die Herman vorschlägt hätte in der Praxis eben nichts mit der britischen Kriegswirtschahft zu tun sondern mit der sowjetischen Planwirtschaft. Denn wann gilt das Klima als "gerettet" bei wachsender Weltbevölkerung? Es würde deshalb die gleichen Wirkungen produzieren. Ein autoritäres System ohne Kontrolle kann längerfristig nicht funktionieren und führt in den Abgrund. Mag sein dass es anschließend durch ein anderes autoritäres System abgelöst wird aber das ist auf jeden Fall anders, nicht unbedingt besser.
Die Menschheit sollte sich nicht überschätzen und besonders die Deutschen nicht. Deutschland kann an der weltweiten Erzeugung der Gase die zur Verstärkung des Treibhauseffektes führen praktisch nichts ändern. Es sei die anderen machen mit. Aber es sind zu wenige und auch wir sind nicht erfolgreich bei diesem Vorhaben. Weltweit ändert sich auch nichts wenn wir immer mehr von unsrer Industrie nach Asien verlagern auch wenn sich dadurch bei uns die Bilanz bessert.
Ich bin der Überzeugung dass wir mit dem notwendigen Einsatz gegen die prognostizierten Wirkungen schützen müssen. Dazu braucht es auch Umstrukturierungen. Den Flüssen mehr Auslauf geben und gleichzeitig Dämme und andere Schutzmaßnahmen erhöhen. Dafür sorgen dass wir Wohn- und Arbeitsbereiche kühlen können (braucht mehr Energie), unsere Umwelt weniger vergiften und uns in die Lage versetzen massive ungewollte Zuwanderung abzuwehren. Ich bin der Überzeugung dass das kein pessimistischer Ausblick ist sondern ein realistischer. Und dann müssen wir abwarten was da wirklich kommen wird. Das weiß nämlich keiner. Und als Börsianer sollte uns bekannt sein dass einfache Hochrechnungen noch nie funktioniert haben und die Zukunft nur sehr schwer zu erfassen ist.
Es ist schon schlimm dass gerade in der grün-roten Welt so viele sich ein autoritäres System wünschen und so wenig auf die Freiheit geben. Interessant wäre es zu erfahren ob dieser Anteil in der AfD-Welt genau so groß ist? Freiheit ist wichtiger als das Klima und die Menschen werden sich immer dafür einsetzen. Und zu glauben dass die grüne Ideologie weise ist, ist naiv. Drei einfache Beispiele:
- Das Bioethanol sollte im Sprit und in bestimmten Industriebereichen uns auf den richtigen Weg bringen. Es hat aber nur dazu geführt dass in Asien viele Regenwälder für die Palmölplantagen zerstört wurden. Deshalb schreitet man jetzt endlich auf diesem Weg nicht weiter aber den Mut den Fehler zu korrigieren hat man auch nicht.
- Ebenso bei der Schnitzelheizung. Sie führt dazu dass die großen Wäldern in Osteuropa in den Naturschutzgebieten abgeholzt werden. Wollte man jetzt enden lassen aber dann ging der dazu Mut aus.
- Biogas wird bei und größtenteils aus Mais und Getreide hergestellt. Unter welchem Giftregen diese "nachwachsenden Rohstoffe" hergestellt werden und dabei unser Grundwasser verseuchen ist bekannt. Aber Lebensmittel tun wir massenweise importieren. Wollte man auch ändern aber da fehlt auch der Mut.
Und so bessert man weiter seine CO2-Bilanz auf Kosten von Drittstaaten. Sind nur einfache Beispiele die sich die Grünen nicht trauen offen anzusprechen. Wird man dann in einer grünen Autokratie überhaupt noch Fehlentwicklungen auf dem Weg zur "Klimarettung" ansprechen dürfen? Und dürfen dann nur noch Funktionäre einen Pool haben und in der Welt zwecks Überzeugung anderer herum fliegen? Die Sowjetunion lässt grüßen!
Die deutsche Wirtschaft steckt in einer Doppelkrise: Kurzfristig ist Deutschland in eine Rezession gerutscht. Im gesamten Jahr 2023 dürfte die Wirtschaftsleistung schrumpfen. Gefährlicher ist aber der längerfristige Ausblick: Deutschlands Wachstumspotenzial schwindet. Arbeitskräfte fehlen, die Produktivität sinkt. Deutschland droht eine lange Stagnation.
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/...-das-wachstumspotenzial/
Gleich drei der führenden Konjunktur-Institute senkten ihre Prognosen für das Wachstum am Donnerstag deutlich ab – und drehten sie dabei in den roten Bereich. Auch die Bundesbank bleibt pessimistisch.
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/...mtjahr-2023-diw-ifw-rwi/
The latest FOMC forecast predicts that core inflation within a year will fall below 3%. This has been the forecast for every Fed meeting over the past two years. And this forecast has been consistently wrong!
https://apolloacademy.com/fed-consistently-wrong-about-inflation/
You could call them liar
Natürlich machen die Anderen nur mit, wenn die wir als eines der großen Industrieländer auch als Vorbild vorangehen. Dass dabei auch Fehler gemacht werden ist klar, ändert aber nichts an der Richtigkeit Klimneutralität zu erreichen!
'Ich bin der Überzeugung dass wir mit dem notwendigen Einsatz gegen die prognostizierten Wirkungen schützen müssen. Dazu braucht es auch Umstrukturierungen. ' Vorsorge und Resilienz sind wichtig, können uns aber allein nicht retten. Wenn sich mehrere Millionen Klimaflüchtlinge auf den Weg machen, werden die sich nicht von Mauern aufhalten lassen!
Wenn die russische Armee Kiew bombardiert, währenddessen dort eine afrikanische Delegation weilt, zeigt dies ebenfalls ganz eindeutig, was Putin von deren Versuch hält, eine Verhandlungslösung in diesem russischen Angriffskrieg anzustreben. Die Afrikaner sind diesbezüglich leider ziemlich naiv.
https://www.spiegel.de/ausland/...a07f885-816c-40c4-a6b2-12077edbab90
"Es wird der Moment kommen, an dem wir unsere Landsleute dringend dazu auffordern müssen, die Orte zu verlassen, an denen sie derzeit leben, falls diese Orte in solchen Staaten liegen, die das Marionettenregime in Kiew unterstützen." Als mögliche Ziele für russische Interkontinentalraketen nennt er etwa die amerikanische Ostküsten-Metropole Boston oder die polnische Stadt Posen, die circa 250 Kilometer von Berlin entfernt liegt.
Karaganow geht davon aus, dass ein "Armageddon"-Szenario, bei dem auf einen Atomschlag sogleich der nukleare Gegenschlag erfolgt, nicht eintreten wird, weil etwa US-Präsident Biden dieses Risiko nicht eingehen würde. Zugleich analysiert er in zynischer Dialektik, dass die westlichen Gesellschaften den "Horror" des Zweiten Weltkrieges und die Vernichtungswirkung von Atomwaffen wohl schon vergessen hätten, ansonsten hätten sie sich nicht, wie im Falle der Ukraine, mit der Nuklearmacht Russland angelegt. ...
https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/id_100192970/putins-baldiger-atomkrieg-berater-nennt-konkrete-ziele-fuer-einen-atomschlag.html
Ohne eindeutige Gesetze für ein ökologischeres Handeln von Unternehmen und Privatleuten wird sich in Zukunft absolut gar nichts ändern. Nichts anderes als einen gesetzlichen Rechtsrahmen, der sich von Beginn des wirtschaftlichen Handels an, auch an notwendige ökologische Erfordernisse ausrichtet, dürfte diese Frau Herrmann mit ihrer ökologisch-demokratischen Planwirtschaft meinen.
Im Moment wird jedenfalls in vielen Bereichen - lokal und international - zu oft erst ein erheblicher ökologischer Schaden angerichtet, den man dann immer erst hinterher mühsam versucht, wieder einzufangen und zu reparieren. Dies muß sich künftig ändern! Ob dies bei der Einführung von Pestiziden und anderen potenziell gefährlichen und umweltgefährdenden Produkten der Fall ist oder im Bergbau mit dem Abbau von Rohstoffen, Brandrodungen, Regenwaldabholzungen, etc., oder auch der Nutzung von kaufbaren Alltags-Produkten, sollte dabei keine große Rolle spielen.
Wenn die Atmosphäre, die Atacama-Wüste und die Meere/Flüsse überall auf diesem Planeten einfach ganz legal als Müllhalde für irgendwelche Abfall(stoffe) benutzt werden können, muß sich jedenfalls diesbezüglich eindeutig und schnell überall etwas ändern. Denn auf diesem Planeten ist am Ende - leider und zum Glück - alles mit allem verbunden.
erfahrungsgemäss nicht, und ihr meint das ist möglich im Grossen.
Alle reden von "Umweltschutz" und handeln dann entgegengesetzt.
Als erfahrener Kosmopolit sag ich nur, sorry:
Traumtänzer
1989 hab ich z.B. in den USA 46 Grad C erlebt und überlebt, weil ...
Einne CO2-Reduzierung auf 0 greift sowieso angeblich (Latif) erst nach ca. 50 Jahren.