Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 7423 von 7854 Neuester Beitrag: 12.02.25 12:30 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 197.333 |
Neuester Beitrag: | 12.02.25 12:30 | von: Fillorkill | Leser gesamt: | 37.339.884 |
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Vielleicht wäre die Ukraine nicht schlecht beraten mit der zweiten Phase der Grossoffensive zu warten bis die F16 einsatzfähig sind. Bis dahin ist der Kampf zwischen Prigoshin/Wagner und der russischen Armee vermutlich schon längst eskaliert.
Scientific and medical research suggesting the daughters may have died of natural causes was rejected by a judicial inquiry in 2019. Subsequent research published in 2020 led ninety Australian scientists and medical professionals, in March 2021, to petition the NSW Governor to pardon Folbigg, saying all the deaths could be explained with genetics. On 5 June 2023, Folbigg was unconditionally pardoned by NSW Governor Margaret Beazley and was released from prison.
Genetic evidence published in November 2020 showed that at least two of the children had genetic mutations that predisposed them to sudden cardiac death.[21] The researchers concluded that the CALM2 mutation carried by Kathleen and her two girls altered their heart rhythm, predisposing them to sudden unexpected death possibly precipitated by their intercurrent infections (respiratory tract infection in Sarah; myocarditis in Laura) and/or by medications such as Laura's pseudoephedrine.[7]
The other two children, Caleb and Patrick, each carried two potentially lethal genetic mutations in the gene BSN (Bassoon Presynaptic Cytomatrix Protein), which is linked to early onset lethal epilepsy in mice,[22] with one mutation inherited from their mother and the second one likely inherited from their father Craig.[7] None of the four showed signs of smothering in the autopsy.[22
https://en.wikipedia.org/wiki/Kathleen_Folbigg
Der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius hat eine baldige Entscheidung zu einem möglichen deutschen Beitrag bei einer Kampfjet-Koalition für die Ukraine angekündigt. Dabei sei ein Umdenken bei dem in bisherigen Statements ausgeschlossenen Schritt möglich, sagte der Sozialdemokrat dem russischsprachigen Dienst der Deutschen Welle (DW).
Derzeit werde geprüft, "was möglich ist und was wir tun wollen und können", sagte demnach Pistorius. Innerhalb "der kommenden zwei Wochen" werde es eine Entscheidung geben. Noch Ende April hatte Pistorius gesagt, deutsche Kampfjets seien für die Ukraine nicht geeignet.
Allerdings müssten nicht zwangsläufig Tornado- oder Eurofighter-Kampfjets der Bundeswehr geliefert werden. Der deutsche Beitrag könnte beispielsweise in der Ausbildung ukrainischer Piloten oder der Finanzierung von Kampfjet-Käufen bestehen. So will Großbritannien ukrainische Piloten am US-Modell F-16 ausbilden, das die britischen Luftstreitkräfte nicht im Arsenal haben.
Dem DW-Bericht zufolge lehnte Pistorius eine andere Waffenlieferung ab: Die Ukraine werde von Deutschland keine Taurus-Marschflugkörper erhalten, sagte er. Zuvor hatten CDU- und FDP-Politiker dies gefordert. Die Taurus-Marschflugkörper ähneln den bereits von Großbritannien gelieferten Storm-Shadow-Lenkraketen, haben aber mit bis zu 500 Kilometern eine doppelt so hohe Reichweite.
https://www.zeit.de/politik/ausland/...#event_id=emHh7ccMcDZHtkAVLzPP
Obiger Text liest sich wie eine Blaupause zu den Statements zu den Kampfpanzern knapp bevor dann öffentlich entschieden wurde, Kampfpanzer zu liefern. Malko und Fill hatten einmal mehr recht: es wird zunehmend mehr geliefert werden bis hin zu Kampfliegern und der Kreml kann dagegen nicht einmal glaubwürdig empört von „Eskalation“ sprechen, denn nach Kreml-Narrativ kämpft Russland ja ohnehin bereits seit einem Jahr gegen die gesamte NATO…..
Wenn nun ausgerechnet die bald Tag für Tag in kleinen schwachbewaffneten Gruppen quasi ungehindert mitten im russischen Aufmarschgebiet Ortschaften einnehmen und kontrollieren können und dabei sogar Offiziere verhaften, wird damit ein kulturpsychologischer Sprengsatz gezündet der alle bisher auf den ukrainischen Schlachtfeldern erlittenen Demütigungen in den Schatten stellt. Denn die konnte man immerhin noch mit der Behauptung rechtfertigen, sie gegen eine 'unfair spielende' Nato erlitten zu haben. Aber zuhause auf dem Dorf zieht diese Behauptung nicht mehr. Sie kann es nicht und damit steht man vor denen, die die nationale Wiedergeburt qua Stahlgewitter schlucken sollen auf einmal n.ackt da.
Der Konflikt um Taiwan ist eines der größten geopolitischen Risiken unserer Zeit.
https://www.handelsblatt.com/politik/...angriff-wappnet/29183574.html
https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/...ce-ein/29188892.html
Russland will erneut Offensive vereitelt haben
Russland hatte zuvor die Vereitelung einer weiteren Großoffensive der ukrainischen Streitkräfte in der Region Donezk vermeldet. Wie das russische Verteidigungsministerium gestern Abend mitteilte, wurden dabei u.a. acht Leopard-Kampfpanzer und drei französische Radpanzer zerstört.
1.500 ukrainische Soldaten seien getötet worden. Auch seien 109 gepanzerte Vehikel zerstört worden. Der Bericht konnte nicht unabhängig bestätigt werden, eine Stellungnahme vonseiten der Ukraine lag nicht vor.
Prigoschin: „Absurde Science-Fiction“
Zweifel an den Angaben kamen vom Chef der russischen Wagner-Söldner, Jewgeni Prigoschin. Die vermeintlichen Opferzahlen in den Reihen der Ukrainer sah er als nicht realistisch an. Dafür seien weitaus mehr Bodengewinne erforderlich.
„Deshalb glaube ich, dass das einfach wilde und absurde Science-Fiction ist“, sagte Prigoschin in einem Statement auf seinem Telegram-Kanal. Zähle man die Zahlen des Ministeriums zusammen, „haben wir den gesamten Planeten bereits fünfmal zerstört“, fügte er sarkastisch hinzu.
Prigoschin hat die russische Militärführung bereits mehrfach scharf kritisiert und ihr Unfähigkeit vorgeworfen. Die Ukraine wies gestern bereits die russische Darstellung zurück, dass eine Gegenoffensive in der Donezk-Region eingeleitet worden sei.
https://orf.at/stories/3319255/
Den Russen sind dessen Zerstörung und die Folgen nicht nur egal, sie sind Teil und Programm des russischen, faschistischen Imperialismus. Zugleich ist die Sprengung aber auch Eingeständnis des Kremls und Ohrfeige für alle Putin-Fans und Kreml-Papageien, die noch im Herbst 2022 als sich die Russen aus Kherson Stadt zurückziehen mussten, hier davon gelabbert und phantasiert haben, dass die Russen im Frühjahr 2023 wieder über den Dnjepro setzen und dann Odessa und die Südukraine bis Transnistrien erobern werden. Geplatzt der Traum, eine Fehlprognose mehr unserer Putinisten hierzulande.
Ausbildung und Wartung stellen sicher eine Herausforderung dar. Wenn man sich aber ansieht, wozu die Ukraine bisher schon im Stande war (alleine die rasche und effektive Installierung der Patriot und Iris Flugabwehrsysteme), dann wird die Ukraine auch das schaffen mit Unterstützung des Westens.
https://www.ariva.de/forum/...er-eurozone-472954?page=322#jumppos8072
Es wäre für den Kreml ein Leichtes, ihn zum Schweigen zu bringen. Er darf noch reden, weil er eine Funktion erfüllt: Prigoschin steht für einen gewissen rechtsnationalistischen Teil der Gesellschaft, hält durch seine beständige Kritik an der Armeeführung und ihren Operationen den Druck auf das Militär aufrecht – und lenkt damit die Verantwortung weg vom Präsidenten.
https://www.abendzeitung-muenchen.de/import/az/...rkennbar-art-905596
Aus Moskau gab es zunächst dafür keine Bestätigung. Jedoch räumte der Gouverneur der Region Belgorod ein, dass russische Truppen aktuell "noch nicht dort hingehen können“. Grund sei der starke Beschuss, sagte Wjatscheslaw Gladkow. Es würden sich noch etwa 100 Einwohner in dem Ort befinden. Unabhängig überprüfen ließen sich die Angaben beider Seiten zunächst nicht.
Die Kämpfer des "Freiwilligenkorps", das offenbar aus russischen Nationalisten besteht, boten in dem bei Telegram veröffentlichten Video auch an, mit Vertretern des Machtapparats in Moskau zu sprechen, weil Gouverneur Gladkow selbst ohne Einfluss auf die Situation sei. Das RDK kämpft nach eigenen Angaben für ein freies Russland. Die ukrainische Führung hatte zurückgewiesen, direkt etwas mit den Angriffen auf die russische Region zu tun zu haben.
https://www.sueddeutsche.de/politik/...and-cherson-staudamm-1.5873544
Jetzt bereiten sich also die grünen Männchen, diesmal sind es andere, darauf vor das südliche Russland am Schwarzen Meer und dem Asowsches Meer in die Unabhängigkeit zu führen. Trainiert wird weiter nördlich. Sollten dann die russische Armee flüchten könnte man in den Süden vorstoßen. Keine Ahnung wie stark die RDK ist und ob Hoffnungen berechtigt auf einen größeren Zulauf sind. In der momentanen Phase kann man die Nachrichten immer erst verifizieren wenn sie mindestens 10 Tage alt sind.
Aber spätestens damit sollte allen klar sein, dass sich selbst Russland bewusst ist, auf absehbare Zeit nicht die Südukraine erobern zu können.
Nach 16 Monaten Krieg fordert Russlnad auch bekanntlich nicht mehr, dass die NATO sich auf die Grenzen von pre 1990 zurückzieht, sondern wäre schon froh, das aktuelle 1/6 der Ukraine halten zu können (-= stark zusammengeschrumpfte, aktuelle Forderung der Russen für Frieden) und wieder die volle Souveränität über die russische Region Belgograd erhalten zu können.
Schauen wir mal, was von den zusammengestampften russischen Forderungen für Frieden in weiteren 16 Monaten übrig geblieben ist…..
Auf jeden Fall ist jetzt der Vorstoß der Ukraine Richtung Süden für einige Zeit nicht mehr möglich. Der Westen sollte deshalb der Ukraine schnell mehr Langstreckenraketen liefern damit könnten sie die Marineanlagen in Sewastopol stark schädigen und die Krim-Brücke zerstören.
Der Kreml wird dann zwar wieder über eine „Eskalation des Westens“ jammern (gähhhhn), aber selbst für die übelsten Putin-Trolle ist die Sprengung des Staudammes durch die Russen die Eskalation. In der Tat, die Krimbrücke und Sewastopol sollten jetzt oben stehen auf der Prioritätenliste. Der Westen die Mittel dafür und diese müssen jetzt bereitgestellt werden.
"...In der Tat, die Krimbrücke und Sewastopol sollten jetzt oben stehen auf der Prioritätenliste. Der Westen die Mittel dafür und diese müssen jetzt bereitgestellt werden..."
Gut, stellen wir uns auf den Standpunkt, daß dieses Vorgehen eine gute Entscheidung sei.
Aber was ist das Ziel dieser Vorgehensweise ?
Glaubt man, daß Rußland beim Beschuß durch Nato-Lang- und Mittelstreckenraketen einknicken und sich aus den besetzten Gebieten zurückziehen wird ?
Glaubt man, daß Rußland dann Verhandlungen und einem stabilen "Frieden" zustimmen wird ?
Glaubt man, daß Mächte wie China (nach den öffentlichen chinesischen Stellungnahmen zum Krieg und den russischen Sicherheitsinteressen) oder Indien solchem Beschuß russischen Staatsgebietes vollkommen entspannt und passiv zuschauen und nicht ihrerseits mit der Lieferung von Waffensystemen an Rußland reagieren würden ?
Glaubt man, daß dann in einer absehbaren Zeit wieder eine Normalisierung des Innenverhältnisses zu Rußland herstellbar wäre (analog zu US-Kriegen bzw. früheren Kriegen zwischen Nachbarländern) ?
Ich wundere mich seit nunmehr 15 Monaten, wie mutig ausgerechnet diejenigen die Lieferung all dieser Nato-Waffensysteme fordern, die einerseits vermutlich selbst nie selbst an dieser Front stehen werden müssen, andererseits aber direkt auf dem Schauplatz eines eventuellen russischen Gegenschlages im Falle einer herbeigeführten Eskalation sitzen.
Orchestriert werden kann Derartiges m. E. nur durch ein Land, das aktuell mit einem überschaubaren Anteil seines BIP, minimalem Verlust eigener Bürger und explodierenden Gewinnen aus Rüstungsgeschäften (Direktverkauf und lend/lease) einen Krieg für sich durch Ukrainer und Russen ausfechten lassen kann, in dem ein unangenehmer Gegner systematisch und vielleicht irreversibel geschwächt wird und man - ein Novum bisher - sogar in der aktiven Zeit der Auseinandersetzung erstaunliche Gewinne macht und sich zudem hochprofitable Zukunftsmärkte (z. B. LNG-Export nach D/EU) sichert.
Diese Zeit wird m. E. dereinst in die Lehrbücher eingehen als Beispiel für hocheffiziente multiple Durchsetzung von nationalen Interessen.
"... Ärzte führen vor der Untersuchung von Patienten Verhöre durch - Iwan Fedorow.
In Melitopol gab es mehr Fälle, in denen Menschen ohne russischen Pass die Aufnahme ins Krankenhaus verweigert wurde.
Es ist erwähnenswert, dass russische Ärzte in die Stadt gebracht wurden und auch Praktikanten in der Ambulanz arbeiten. Der Bürgermeister von Melitopol, Ivan Fedorov, bestätigte den von RIA-Melitopol heute Morgen gemeldeten ungeheuerlichen Fall.
- "Sie setzen heute alles aufs Spiel: Wenn du leben willst, nimm einen Pass mit. Wenn du nicht willst, nimm ihn nicht. Der Feind hat allen die Aufgabe gestellt, russische Pässe zu besorgen. Diejenigen, die an Diabetes und anderen chronischen Krankheiten leiden, können ohne Pass keine Medikamente bekommen", sagte Iwan Fjodorow in der Übertragung des Telethon. ..."
Übersetzt mit deepl.com
https://ria-m.tv/news/321205/..._patsientov_ivan_fedorov_(video).html
Diese ukrainische Nachrichtenagentur denkt sich dies alles sicher nicht aus. Kannst dir ja mal einige dieser täglichen News aus der Region übersetzen lassen:
https://ria-m.tv/news
Du betreibst somit nur Desinformation!