Die Klimaritter, eine antikapitalistische Revolte


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Neuester Beitrag: 27.12.22 12:49
Eröffnet am:01.05.16 00:56von: lumpensamm.Anzahl Beiträge:4.948
Neuester Beitrag:27.12.22 12:49von: hello_againLeser gesamt:920.626
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10665 Postings, 7489 Tage lumpensammlerArtensterben

 
  
    #3051
4
26.01.21 14:00
Das Indektensterben oder Artensterben sind so Pflöcke, die reingeschlagen werden, ohne dass man einen historischen Vergleich hätte. Es wird einfach behauptet, es gibt eine Anomalie, ohne das Normal samt Schwankungsbreite zu kennen. Natürlich sterben Arten, so wie sie es seit eh und je tun. Sterben heute mehr als vor 100 Jahren, 10.000 Jahren, 100.000 Jahren 1.000.000 Jahren ? Sind die Werte, die man hat auch auf das Screening korrigiert? Wer sucht, der findet, wer nicht sucht, der findet nicht. Wir kennen Artensterben aus der Vergangenheit nur durch Fossilien. Und selbst heute wissen wir nicht einmal, wieviele Arten es überhaupt gibt. Man schätzt 2 Milliarden. Und man schätzt, dass heute 1 Art/Tausend Jahre verschwindet.

Wandert eine Art von A nach B. Ist sie dann ausgestorben oder bedroht? Gibt es Evolutionszyklen, wie groß sind die? Wir können das aktuelle Geschehen aufgrund fehlenden Wissens nicht einordnen. Ich bin ebenso überzeugt, dass wir so einige Arten auf dem Kerbholz haben. Ich würde mich aber hüten, das zu quantifizieren und wenn ich mir den Stellenwert des heutigen Tierschutzes ansehe, dann sehe ich da oft mehr Empathie den Tieren gegenüber als dem Menschen.

Und da wir heute um alles ganz besorgt sind, außer um Technolgie oder Wirtschaft, denn beides ist ganz böse, liegt die Versuchung nahe, unsere Schlechtheit zu übertreiben, um noch mehr Geld für Gutes zu bekommen, auch wenn gar nichts Schlechtes da ist. Beispiel die Fiktion vom Bienensterben. 2019 gab es in Bayern dazu sogar eine Petition mit Bürgerentscheid, dass den Bienen mehr gehofen werden solle. Auch da wurde behauptet, dass wir und vor allem die Landwirtschaft soviele Bienen auf unserem Gewissen hätten. Die Realität ist dabei eine gänzlich andere.

https://www.novo-argumente.com/artikel/...hrt_bundestag_hinters_licht

71568 Postings, 6019 Tage FillorkillDer Bekannteste unter den Schwarzsehern

 
  
    #3052
1
26.01.21 14:17
Mit der politisch korrekten Dekonstruktion der auch in Öko-Erzählungen virulenten malthus'schen Überbevölkerungsideologien hält er eigentlich ein ganz passables Analysetool in den Händen, um dystopische Utopien aufzumischen und auf ihren menschenfeindlichen Kern zurückzuführen. Was er aber damit macht ist die eine Dystopie durch die andere zu ersetzen. Nicht das 'arglose' CO2 in der Atmosphäre soll die Apokalypse einleiten, sondern der Versuch seiner Einhegung, als den er den Technologiewandel missinterpretiert. Dasselbe Muster wiederholt sich bei Covid. Apokalyptiker wie der Malthus sein, nur auf der anderen Strassenseite, ist das kümmerliche Resultat Lumpensammler'scher Ideologiekritik.  

10665 Postings, 7489 Tage lumpensammlerBis auf den letzten Satz

 
  
    #3053
1
26.01.21 14:54
hervorragend analysiert. Ich kann nix dafür, wenn die andere Seite unbegründete Weltuntergänge am Fließband produziert. Nicht vergessen, das ist die Actio. Mein ist nur die Reactio und die Analyse der Konsequenzen dieser vollkommen fiktiven Dystopien, deren Vermeidung durch die Ideologie der Guttäter ebenso vollkommen logisch zu einer realen Dystopie führen würden. Oder wie stellt man sich es in Wolkenkuckucksheim vor, die Anzahl der Menschen real und direkt (gibt da so ein paar Vorbilder) oder indirekt (über Energierationierung) zu reduzieren? Dreimal Ooooohmmm rufen bringt da wenig.

Die Millionen Covid-Toten sind auch nicht meine Erzählung sondern die der Gegenseite. In der Realität sterben, Maßnahmen hin oder her, gerade mal soviele, wie es die jeweils alternde Gesellschaft ansagt. Nicht meine Erfindung, frag Destatis. Und weil die Fallzahlen seit Mitte Dezember um fast 50% gesunken sind, will die Kanzlerin jetzt Gas geben. Ein R von 0,6 will sie. Das bedeutet 95% Reduktion innerhalb von 4 Wochen. Klar, weil sonst in 4 Wochen die Inzidenz von 50 droht und sie an ihrem Wort gemessen werden müsste. Das wird nicht passieren. Zum Glück gibt es jetzt die Mutation. Brandgefährlich, wie man hört, selbstredend. Nach den 95% Reduktion will sie auf Null Fälle und danach will sie wahrscheinlich die Toten aus den Gräbern zerren. Das alles wegen einer Grippe, die anders heißt. Wer verbreitet da Ideologie und lässt die Realität links liegen?

71568 Postings, 6019 Tage FillorkillMein ist nur die Reactio

 
  
    #3054
26.01.21 15:46
Ganz richtig ist das allerdings nicht. Du dekonstruierst ja nicht nur Apokalypse-Erzählungen, sondern verlängerst zu 'da ist überhaupt nichts'. Um einen Nonevent soll es sich jedesmal in der Sache handeln, wenn die Offiziellen wieder mal dramatisch werden. Das, was du bei den Offiziellen auf 0 zurückschneidest,  fügst du der Kritik ihrer Massnahmen dann zu. Die Apokalypse wechselt so nur die Strassenseite, ohne ihren grundfalschen Rahmen dabei je zu verlassen. Das ist nicht nur 'reaktiv', sondern zeugt von einem ideologischen Bias, der die Sichtweise auf die Evidenz dominiert und von vornherein einengt.

Darin repräsentierst du übrigens den legitimen Erben der 80'er Grünen, die verschörerische Gegen-Apokalypse Erzählungen zum Markenzeichen entwickelten. Während zeitgenössische Grüne auf den Technologiezug aufspringen und sich sogar zum Advokaten neuer Gentechnologien gemausert haben, scheint Lumpi ihre alte Rolle als Maschinenstürmer übernehmen zu wollen. Wie weiland Don Quichote bekämpft er die postfordischen Produktionsweisen, die zum ersten mal effektiv erlauben, den Planeten bewohnbarer den Nachfahren zu hinterlassen.  

171 Postings, 1778 Tage Ende GeländeSterberaten im Vergleich, die nächste

 
  
    #3055
26.01.21 16:05
Weitgehend selbsterklärend.
 
Angehängte Grafik:
jan_25_2021.jpg (verkleinert auf 45%) vergrößern
jan_25_2021.jpg

171 Postings, 1778 Tage Ende GeländeApokalypsen

 
  
    #3056
2
26.01.21 16:31
Es ist nicht die andere Straßenseite, sondern die Realität vs. apokalyptischen Prognosen. In der Realität  haben wir weder Übersterblichkeit an der aktuellen Grippe, noch ein unerträgliches Klima - im Gegenteil. Wir haben eine zusammengebrochene und zusammenbrechende Wirtschaft, ausgesetzte Grundrechte,  einsam lebende und sterbende Menschen, einen Abbau der Industrie und eine Zerstörung der Infrastruktur, eine desolate Bildung. 'Grün' und 'Nachhaltig' als Etiketten für immense Umweltzerstörung. Nein, die kommende Generation wird keine Landschaft ohne Windmühlen mehr kennen, und wenn sie nur kaputt ihr Flügel hängen lassen.  

3475 Postings, 2502 Tage yurxInsektensterben

 
  
    #3057
5
26.01.21 18:05
Ich habe selbst ein kleines Stück Land zu einem kleinen Versuchslabor und "Naturreservat" umgestaltet in den letzten Jahren, auch weil ich eine Liebe für die Natur habe und ergreifende Momente in ihr erlebte in der Kindheit und Jugend, sie mir auch Trost war, eine natürliche spirituelle Beziehung wohl empfand und noch Bilder im Kopf habe, von einer Dichte, Vielfalt und Lebendigkeit von flatternden und schwirrenden und krabbelnden Insekten, sie beobachtete an Waldrändern, auf Wiesen, wie sie sich heute kaum mehr finden lassen, auch in Bergtälern sind die Wiesen nun eintöniger. Stärker gedüngt, was auch vom Zusatzfutter für die Tiere kommt, welches dann wiederum auch als Gülle, Dung ausgebracht wird und nicht alle Pflanzen ertragen das.

Schmetterlinge sind meine grosse Leidenschaft, aber auch Vögel und alle Arten von Insekten und Kleinlebewesen und der Kreislauf. Ich denke auch, die Landwirtschaft wird teilweise zu einseitig beschuldigt, denn ich sehe die privaten Gärten und Grünanlagen von Siedlungen und auch Parks, die mit exotischen Gewächsen, bespritzen Pflanzen und behandelten Rasenflächen auch dazu beitragen, dass viele Arten selten wurden oder verschwanden, dazu all die Hauskatzen, die alles jagen was sich bewegt und kleiner ist als sie.

Daher gefällt mir der Trend sehr und empfinde mich als Teil davon, viele Leute sich bewusst wurden und auch etwas tun wollen in ihren Gärten und auch Gemeinden sind sehr offen und wollen auch mehr Natur auf ihren Flächen. Schulgelände und Weg- und Strassenränder naturnaher bepflanzen und gestalten. Weniger "Pützlen" und weniger Spritzen und weniger exotische Sträucher, die oft nur wenigen oder gar keinen Insekten und Vögeln als Nahrungsquelle dienen usw.

Was nur ist daran auszusetzen ? Hauptsächlich man simuliert eine Meinung dazu, auch wenn man keinerlei Beziehung dazu empfindet oder hat? Was aus dem Netz saugt, die neue Natur, vom Menschen beherrscht, da findet man immer alles, jeden Beleg zu jeder Meinung, was man sucht.
Eine etwas trostlose und tote Realität oft, die sich über die echte Realität erheben kann und Fachleute erschaffen hat auf sämtlichen Gebieten, die mit ein paar Klicks jahrelange Studien oder die Realität selbst zunichte machen und Lösungen haben für jedes Problem oder es selbst schnell und bequem eliminieren können.

Man kann ignorieren und fühlt sich dann vielleicht besser. Von mir aus. Nur ist niemandem geholfen damit und erzeugt den Eindruck von einer Gleichgültigkeit gegenüber der Natur an sich. Das ist weit verbreitet, auch bei Leuten die das Gegenteil behaupten, sie lieben die Natur aber hassen dann doch Spinnen und Ameisen und Käfer im Garten oder auf dem Balkon.    

71568 Postings, 6019 Tage Fillorkillzusammengebrochene und zusammenbrechende

 
  
    #3058
26.01.21 18:23
Alles zusammengebrochen, das einzig positive in einer kaputten Welt nur noch das CO in der Atmosphäre, der Atommüll und 'die Grippe'.  Diese apokalyptische Zustandsbeschreibung einer angeblichen Realität ist das exakte Spiegelbild altgrüner Untergangserzählungen, nur eben invers. Ich will das aber ausnahmsweise als kulturreaktionäres Romantikertum durchgehen lassen, dessen Kampf gegen die Moderne ja schon immer von Todessehnsucht  beflügelt wurde.  

171 Postings, 1778 Tage Ende GeländeInsektensterben, Propaganda oder Realität?

 
  
    #3059
3
26.01.21 19:15
Georg Keckl  ist in diesen Fragen nicht so leicht hinter die Fichte zu führen wie der Bundestag: https://www.novo-argumente.com/artikel/...hrt_bundestag_hinters_licht

Ich kann die Liebe zur Natur voll nachvollziehen. So in der Natur zu leben ist ein Privileg. Dass aber zig Millionen Städter in den Genuss dieses Privilegs kommen können ist eine Illusion. Würden diese auf das Land strömen, wäre es mit dem Idyll schnell vorbei.

Man sollte aber auch nicht überromantisieren: Ich kaufe meine Kartoffeln bei lokalen Bäuerinnen, und wenn ich die Kartoffeln schäle und schneide, dann sind diese stark befallen von Drahtwürmern - ein missliches Qualitätsmerkmal. Die Bäuerinnen beklagen die zahlreichen Vorschriften, die sie einhalten müssen, und dass sie speziell in Deutschland keine Spritzmittel gegen den Drahtwurm einsetzen dürfen. Bei Lidl und Aldi liegt dann die einfach zu bearbeitende Ware aus dem europäischen Ausland.  Ich würde den Damen gönnen, dass auch sie ihre Kartoffeln mit chemischen Mittelchen schützen dürften.  

17174 Postings, 7627 Tage sue.viManipulation des R-Wertes sind keine Grenzen geset

 
  
    #3060
1
26.01.21 20:30
Osnabrück – Saarbrücken – Zürich, den 24. Dezember 2020
Mehrere Experten aus den Bereichen Statistik/Mathematik, Medizin und Recht arbeiten zu diesem Zweck seit Monaten zusammen.
.......
Mit Wirkung ab 22. Dezember 2020 wurde der sog. R-Wert (Reproduktionsfaktor oder Reproduktionszahl) in der Verordnung des Bundesrates Besondere Lage (SR 818.101.26) als allgemeingültiger Maßstab für Verschärfungen oder Lockerungen von Massnahmen in den Kantonen offiziell festgeschrieben.
........
Auf welcher Formel die Kalkulation basiert, ist unbekannt. Eine Überprüfung des R-Wertes ist weder dem Bürger noch dem interessierten Experten möglich.
Der grösste Mangel des R-Wertes besteht ...darin, dass einer Manipulation dieses Wertes keine wirksamen Grenzen gesetzt sind. ...
......
Mit Blick auf die weitreichenden Folgen, welche unmittelbar mit dem R-Wert verbunden sind, ist diese Art von automatisierter Entscheidungsgrundlage mit den wissenschaftlichen und rechtsstaatlichen Qualitätsstandards der Schweiz nicht zu vereinbaren.
......
https://www.waltersiegrist.ch/Eingabe_BR_Schweiz_24-12-2020.pdf  

10665 Postings, 7489 Tage lumpensammlerDer Fill dreht den Spieß wieder mal um

 
  
    #3061
26.01.21 21:01
Ich kann mich noch an eine Pilgerin des Klimatums erinnern, als 2015 das groteske Abkommen in Paris getroffen wurde. Sie brach in Tränen aus. Das Ende der Welt schien abgewendet. Dass es trotz des Abkommens steigende CO2 Emissionen geben würde und dass selbst die Staaten, die Reduktionen zugesagt hatten, es gar nicht oder nur mit Schummeleien einhalten würden, interessierte sie nicht. Für sie war die Welt gerettet.

Aber Stopp! Den CO2 Teufel haben wir zwar auf dem Papier ausgetrieben, aber jetzt bedrohen uns die ganzen Rassisten, Nazis, Antifeministen, Rechte, Bürger, Menschen, mit einem Wort: der Rest der Menschheit, der einfach sein Leben leben will und damit unsere Kreise stört. Weg damit!

Das CO2, die Partikel, das NOx, Glyphosat, DDT, Kernenergie, Gentechnik, das alles sind nur Platzhalter. Wenn einer der Proxies erledigt ist, dann kommt ein neuer, gegen den sich der Hass und Wahn dieser Sekte richten. In Wirklichkeit ist es ein Selbsthass, der sich aus Angst und Bequemlichkeit gegen die Mitmenschen richtet, die nicht so erleuchtet sind wie sie selbst. Genau deshalb - der Erleuchtung wegen - beansprucht man auch den Nullpunkt des Koordinatensystems für sich. Ausschließlich dort ist ihre(!) Erde vor allem sicher. Es ist ein einsames Fleckchen ohne jeden Spielraum. IhrLeben ist ausschließlich vom Weltuntergang bestimmt. Es geht ausschließlich um ihre Erde, die von ausschließlich anderen gefährdet wird, die wiederum ausschließlich sie selbst stoppen können. Nicht im Traum denkt die Sekte daran, dass ihre Weltuntergangshysterie nicht nur anderen, sondern sogar ihrer Erde oder ihnen selbst schaden könnte. Co2 ist das allerbeste Beispiel. Soviell Ausschließlichkeit schließt eines ganz sicher aus: Toleranz.

Die Linken, die diese tendenziell faschistische, urgrüne Regression seit dem Niedergang des Kommunismus zwar zum Nachteil ihrer Klientel aber notgedrungen um ihres eigenen Überlebens willen mitmachen und befeuern, schnallen nicht, mit welcher Ideologie sie sich da ins Bett legen. Und wenn sie es doch tun, müssen sie einen seltsamen Drang ins Grab verspüren. Das würde dann sogar wieder ins morbide Weltbild passen.

71568 Postings, 6019 Tage Fillorkillwww.novo-argumente.com

 
  
    #3062
1
26.01.21 21:05
Die Geschichte dahinter ist nicht uninteressant, sie ist eine der ideologischen Konversion: Novo ist wie die legendäre Acadamy of Ideas ein Spinoff von Spiked, die zuvor Living Marxism hiessen, einem von Koch Industries gesponsertem seinerzeitigen Periodikum der trotzkistischen Revolutionary Communist Party, deren ehemaliges Führungspersonal heute für Farages Brexit Party Abgeordnete stellt. Achgut, ebenso mit beiden verlinkt, passt da gut ins Feld, hat Broder doch eine vergleichbare Konversion durchlaufen, wenngleich er nie Trotzkist war. Auch die amerikanischen Neocons sind übrigens aus dem Trotzkismus hervorgegangen. Müssen die Mitläufer natürlich nicht wissen, wo ihre rechtslibertären Vordenker herkommen. Ist ja auch kein Argument, ich erzähls aber trotzdem.

https://de.wikipedia.org/wiki/Spiked_(Magazin)
https://en.wikipedia.org/wiki/Revolutionary_Communist_Party_(UK,_1978)
https://en.wikipedia.org/wiki/Neoconservatism

71568 Postings, 6019 Tage FillorkillIhr Leben ist ausschließlich vom Weltuntergang bes

 
  
    #3063
1
26.01.21 21:29
Diese malthusianischen Weltuntergangsgrünen, die übrigens aus allen Farben, auch der braunen, zusammengesetzt waren, hatten und haben nicht das geringste zu melden, auch schon lange nicht mehr in der grünen Partei selbst. Sie existieren nur noch als Witz auf Virenleugner-Demos und als inverses Echo in den Lumpi'schen Phantasien. Nur dort verfügen sie auch über die Omnipotenz, den Zusammenbruch ganzer Industrien veranlassen zu können, als welcher ihm die technologische Evolution dünkt.  

10665 Postings, 7489 Tage lumpensammlerKommt auf die Betrachtungsweise an

 
  
    #3064
26.01.21 22:36
Heute sitzen sie, etwas blass zwar in allen Redaktionen, in CDU-Vorständen, im Bundeskanzleramt, bei Google, Twitter, ariva und überall. Sie bezeichnen jeden, der ihre krude Phantasie, Hysterie und ihren Menschenhass nicht teilt, als Leugner, Nazi und sonstwas. Es ist das new normal, lieber Fill und die aktuelle Politik trägt immer deutlicher ihre Handschrift. Glaubst du, dass damals diejenigen, die das Original zum ersten Mal wählten, glaubten, sie wählten das Böse, oder wären es gar selbst? Sie waren genauso davon überzeugt, die Guten zu sein und die Pflicht zu haben, alle, die ihnen von der bösen Realität berichteten, zu diffamieren. Denn es diente ja dem vermeintlich guten Zweck.

Also vernichten sie heute den Ruf derjenigen, die ihnen nicht passen, schließen sie vom Diskurs aus, verleumden sie, vernichten Menschenrechte, Karrieren, Unternehmen, Wirtschaftszweige, Existenzen. Mit permanenten Lügengeschichten und einem politischen Handstreich geht das und die Anhänger jubeln und denunzieren genauso wie damals. Das alles wegen einer Grippe, wohlgemerkt. Glaubst du wirklich, dass das gut ist und dass der richtige Faschismus immer noch Lichtjahre entfernt ist?

10665 Postings, 7489 Tage lumpensammleryurx

 
  
    #3065
1
26.01.21 23:13
Daran gibt es gar nichts auszusetzen. Es gibt wohl auch wenige, die das tun. Die Frage ist, was hat diesen Wandel bewirkt. M.E. kam der ziemlich plötzlich. Er ist auch nicht nur auf stark landwirtschaftlich geprägte Gegenden konzentriert. Diese Frage ist entscheidend, nicht nur für das, was man dagegen tun kann, sondern auch fürs eigene Wohlbefinden. Würden wir jede schlechte Entwicklung auf unsere Schultern nehmen, brächen wir ziemlich schnell zusammen, oder verfielen in einen wahrscheinlich  ungerechtfertigten Selbsthass.

Unser Leben mit ständigen Lichtquellen, permanentem Lärm, Pestiziden und unserem Drang, alles aufzuräumen und für unsere Augen herzurichten, widerspricht dem Chaos der Natur und macht es für viele Spezies schwer, in unserer Nähe zu leben. Andere finden aber gar nichts dabei und gedeihen hervorragend. Das Insektensterben ist aber auch an Orten festzustellen, die von uns gar nicht so sehr beeinflusst sind. Allen Orten gemein ist, dass das Klima der letzten Jahre recht trocken war. Vielleicht ist das eine der Ursachen. Vielleicht haben auch ein paar Insektenfeinde in der Natur aufgerüstet und sich ausgebreitet. Vielleicht gibt es irgendwelche Zyklen, die wir noch nicht kennen, die durch ganz andere Faktoren bestimmt werden? Vielleicht hat es was mit dem Geomagnetismus zu tun. Wer weiß.

Jetzt voreilig irgendetwas zu verbieten, ist Zeitverschwendung, wenn es nur gefühlt die Ursache sein könnte. Man muss dem Problem auf den Grund gehen.

171 Postings, 1778 Tage Ende GeländeSterberaten des RKI unzuverlässig?

 
  
    #3066
27.01.21 06:31
https://amp.focus.de/gesundheit/news/...alten-zahlen_id_12891866.html

Wer meint, schwedische Zahlen anzweifeln zu müssen, sollte sich diesen Beitrag über die RKI-Daten anschauen.  

3475 Postings, 2502 Tage yurxEnde Gelände

 
  
    #3067
5
27.01.21 09:15
Zitat:Man sollte aber auch nicht überromantisieren: Ich kaufe meine Kartoffeln bei lokalen Bäuerinnen, und wenn ich die Kartoffeln schäle und schneide, dann sind diese stark befallen von Drahtwürmern - ein missliches Qualitätsmerkmal. Die Bäuerinnen beklagen die zahlreichen Vorschriften, die sie einhalten müssen, und dass sie speziell in Deutschland keine Spritzmittel gegen den Drahtwurm einsetzen dürfen.

Nun, hier ist es so, dass die Bauern, nur noch ein kleiner Teil der Bevölkerung (ca 2%), einen sehr grossen Rückhalt haben in der Politik und in der Bevölkerung. Was sich auch öfter an der Urne zeigte. Das kommt wohl davon, dass die Schweiz einst ein mehrheitlich armes Agrarland war mit kleinen Höfen und viele noch familiäre Wurzeln haben zum Bauerntum, es die "romantische" Identität und Wurzel ist.

Das hat etwas groteskes vielleicht von Aussen gesehen, da denkt man an Banken, Pharma und Uhren. Käse ist wirtschaftlich nicht so relevant aber politisch, daran scheiterten schon manche Handelsabkommen.

Es stehen nun auch gerade Abstimmung zu dieser Thematik an : Für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide und eine Trinkwasserinitative. Diese wurden vom Parlament ohne Gegenvorschläge, nach monatelangen Debatten, zur Ablehnung empfohlen. Bis so eine Initiative zur Abstimmung kommt, nachdem sie eingereicht wurde, geht es meist Jahre, in denen dann die Thematik auch in den Medien regelmässig thematisiert werden. Vor- und Nachteile. Ein Gegenvorschlag wird ausgearbeitet, wenn das Parlament oder der Bundesrat Initiativen eine Chance einräumen aber dagegen sind. Also gehen Parlament und Bundesrat davon aus, dass sie abgelehnt werden. Das kann aber anders kommen, doch sind sie recht radikal und nur sehr selten haben radikale Ideen dann Erfolg an der Urne. Doch wird es, dem Resultat entsprechend, zu parlamentarischen Kompromissen kommen, so ist es meistens so, dass auch unterlegene Initiativen Folgen haben, weil sie ja später mal wieder eingereicht werden können, gerade wenn die Thematik relevant ist, was jedoch Blödsinn ist angesichts der Schwemme von anderen Initiativen. Bei diesen geht es ua. auch um das Grundwasser und die die Resistenzen gegen Antibiotika, was nicht ignoriert werden kann auf Dauer. Zudem sind auch viele biologische Methoden entwickelt worden um Schädlinge zu bekämpfen, auch das ist Fortschritt und kann fortschreiten.

Hier lebt man politisch von Kompromissen, die man auch nach Aussen hin ständig machen muss gegenüber EU und der USA hauptsächlich, grosse politische Visionen scheiterten immer schon bevor sie ausgedacht wurden, da sie meist totalitäre Tendenzen haben.

Kartoffelacker, Getreidefeld, Rebhang, Kuhweide sind Produktionsflächen. Private Gärten oder Grünanlagen oder auch Flachdächer sind weniger Produktionsflächen.

Zitat: So in der Natur zu leben ist ein Privileg. Dass aber zig Millionen Städter in den Genuss dieses Privilegs kommen können ist eine Illusion. Würden diese auf das Land strömen, wäre es mit dem Idyll schnell vorbei.

Gerade im besiedelten Raum besteht mAn enormes Potential der Natur mehr Raum zu geben, ich habe es auf kleiner Fläche erlebt, wie man eine Artenvielfalt an Pflanzen und Lebewesen hinkriegen kann. Natürlich ist das nicht im Sinne, dass man einfach nix tun muss und das passiert dann einfach. Es hat viel mit der Bodenbeschaffenheit und Bepflanzung auch zu tun. Doch kann ich mir vorstellen, dass man in Gärten und Stadtparks eine Vielfalt von Vögeln und Insekten hinkriegen kann. Dazu müsste man aber zB. auch abgestorbene Pflanzen im Herbst stehen lassen bis im Frühjahr, sie sind auch das Leben. Da hapert es noch im ästhetischen Empfinden vieler Menschen, die das dann als ungepflegt sehen, doch die Schönheit entfaltet sich dann umso mehr im Sommer. ZB. die Stadt Zürich macht vieles in diese Richtung, heute ist die Dichte an Igeln, Füchsen, Fischreihern, Bussarden und Wildbienen usw. dort wohl höher, als auf dem umliegenden Land, welches von Landwirtschaft bewirtschaftet ist.

Wenn ich in einem übliche Gartencenter die Auswahl an Buschpflanzen oder Blumen-Setzligen studiere, dann packt mich jeweils das Grausen, Büsche und Blumen aus aller Welt werden da angeboten aber kaum zB heimische Dorn-büsche, die gerade für viele Kleinvögel sehr wichtig sind, sie darin ihre Nester bauen und vor Raben und Elstern geschützt sind, diese Büsche bieten auch Insekten Nahrung durch ihre Blüten und Blätter und den Vögeln im Winter durch Beeren. Kirschlorbeer oder Thuja sind zwar immergrün und pflegeleicht, aber sind für die hiesige Natur fast wie Plastikpflanzen.
Gegen das Insekten- und Vogelsterben kann viel getan werden, aber kaum auf dem Kartoffelacker, da sind Insekten Schädlinge und werden es bleiben.

(Alles nur mM... Aber ich habe diesbezüglich recht....😊😊..)  

71568 Postings, 6019 Tage FillorkillSterberaten des RKI unzuverlässig?

 
  
    #3068
1
27.01.21 09:25
Alle zeitnahen Angaben zu Confirmed Deaths mit und ohne Covid sind unzuverlässig. Die Zahl der an Corona Verstobenen lässt sich erst retrospektiv anhand der Übersterdlichkeit abschätzen. Zudem ist nicht nur die Meldepraxis von Land zu Land unterschiedlich, sondern auch die Zählweise. Ein sinnvoller Ländervergleich ist deshalb mit aktuellen Zahlen gar nicht möglich. Die Zahlen ermöglichen jedoch eine Aussage über das Coronan-Momentum innerhalb eines Landes. Hier mal die Meldepraxis Schwedens:  
Angehängte Grafik:
coronavirus-data-explorer_(6).jpg (verkleinert auf 60%) vergrößern
coronavirus-data-explorer_(6).jpg

71568 Postings, 6019 Tage Fillorkillin allen Redaktionen, in CDU-Vorständen

 
  
    #3069
27.01.21 09:57
Das ist doch Unsinn, alle die in der bürgerlichen Gesellschaft eine Funktion ausüben, als Block mit grüner Agenda zusammenzufassen. Deine Analyse, dass die Untergangserzählung notwendig eine Schnittselle zum Faschismus enthält, ist korrekt. Mein Punkt war, dass du den Untergang lediglich invers erzählst anstatt dich von diesem Selbstermächtigungsmodell zu lösen.

71568 Postings, 6019 Tage FillorkillHier mal die Meldepraxis Schwedens

 
  
    #3070
1
27.01.21 10:52
Immer wenn gerade mal wieder Meldepause ist erscheint dann auch die berühmte Schwedengraphik von Gelände. So sieht es immerhin stets nach gerade sinkendem Momentum aus, während empirisch das Gegenteil der Fall ist. Zu Schweden lässt sich noch sagen, dass der Anteil an Containment in Eigenregie der Privaten mittlerweile höher einzuschätzen ist. So scheint man im öffentlichen Nahverkehr offenbar jetzt kollektiv Maske zu tragen, das war vor Monaten noch unvorstellbar.  

17174 Postings, 7627 Tage sue.viHier mal infektionsstatus : - nicht bestätigt

 
  
    #3071
27.01.21 11:06
Antrag  - Aussetzen der Phase III-Studie

Wodarg  -   Yeadon

01 DEC 2020
TO:
European Medicines Agency
Committee for human medicinal products (CHMP)
COVID-19 EMA pandemic Task Force (COVID-ETF)
Domenico Scarlattilaan 6
1083 HS Amsterdam
The Netherlands
......
......
B. GEFORDERTE MASSNAHMEN

2. Aussetzen der Phase III-Studie von BNT162 (NCT04368728), bis das Studiendesign
dahingehend geändert wird:

Bevor eine EUA oder uneingeschränkte Lizenz für den Impfstoff von Pfizer erteilt wird
.......
sollte der Infektionsstatus durch Sanger-Sequenzierung bestätigt werden

"Alle RT-qPCR-positiven Testergebnisse, die zur Einstufung von Patienten als "COVID-19-Fälle" in den Studien  und zur Qualifizierung
der Endpunkte der Studie verwendet werden, sollten durch Sanger-Sequenzierung verifiziert werden, um zu bestätigen, dass
die getesteten Proben tatsächlich eine einzigartige genomische SARS-CoV-2-RNA enthalten.

   Kongruent mit den FDA und EMA-Anforderungen für eine bestätigte Diagnose des humanen Papillomavirus (HPV) mittels PCR,
muss das Sequenzierungs-Elektropherogramm mindestens 100 zusammenhängende Basen aufweisen, die mit der
Referenzsequenz mit einem Erwartungswert (E-Wert) <10-30 für die spezifische SARS-CoV-2
Gensequenz basierend auf einer BLAST-Suche in der GenBank-Datenbank (auch bekannt als NCBI Nucleotide Datenbank)  uebereinstimmen    .  
........
https://2020news.de/wp-content/uploads/2020/12/...d_with_Exhibits.pdf

S . 2/43    ;     S.  3/43  

71568 Postings, 6019 Tage Fillorkillwirklich schöne postings von dir zuletzt, yurx

 
  
    #3072
3
27.01.21 11:25
Um dich auch mal zu loben. Umgebung spielt offenbar eine Rolle.  

10665 Postings, 7489 Tage lumpensammlerImmer wenn gerade mal wieder Meldepause ist

 
  
    #3073
1
27.01.21 14:17
Denk nochmal über den Satz nach, berücksichtige den Meldeverzug und die Tatsache, dass das tägliche Raten sind, dann finde den Widerspruch zu deiner Aussage.

Wie definierst du denn deine Empirie? Betonung auf "deine", oder? Im längeren Zeitfenster gleichen sich die Meldepausen wieder aus. Würde das passieren, was du die ganze Zeit rein auf der Basis deiner Gefühle unterstellst, dann müsste sich der kumulative Abstand zwischen Schweden und Deutschland vergrößern. Er schrumpft aber. Wo ist also deine Empirie?  

10665 Postings, 7489 Tage lumpensammlerZum "Wettbewerb" der Technologien

 
  
    #3074
27.01.21 14:18
komme ich heute Abend nochmal zurück.

171 Postings, 1778 Tage Ende GeländeDie EU kann auch mal schnell ...

 
  
    #3075
1
27.01.21 21:31
...ihre Verordnungen über den Haufen werfen.

Als die Kommission 2004 mit der RL 2004/40/EG schlecht informiert Arbeitsschutzgrenzwerte für elektromagnetische Felder festlegte, damit aber den Arbeitsplatz an Kernspintomographen sabotierte, wollte der damalige Kommissar de Sagastuy in der den Kommissaren eigenen Arroganz zuerst nicht einsehen.  Nach vier Jahren Diskussion wurde der Grenzwert per RL 2008/46/EG ausgesetzt, neun Jahre später per 2013/35/EU korrigiert.

Als die EU Kommission in Verkennung der Entwicklung 1999 die Zeitpläne zur  Reduzierung von Feinstaub- und NO2-Imissionen festlegte, diese mit der RL 2008/50/EG entgegen besseren Wissens bestätigte, mit einer Öffentlichkeitsrichtlinie einer DUH den Klageweg frei machte, hat sie sich einer Änderung des Zeitplans verweigert. NGO ClientEarth brüstet sich noch heute ihrer erfolgreichen Lobbyarbeit.

Jetzt, als es um die schnelle Einführung von RNA- bzw. DNA-Impfstoffen ging, hat die EU die heilige Kuh ihrer GMO-Verordnung ratzefatz geschlachtet. Meldung vom 15.7.2020:
"Coronavirus: Commission welcomes Council's vote on the development of vaccines containing GMOs*

Yesterday, the Council adopted the Commission's proposal to accelerate clinical trials and the supply of medicinal products that contain genetically modified organisms (GMOs) in the fight against COVID-19.
The Commission proposal was presented as part of the Vaccines Strategy and has a twofold objective:
to support the development of safe and effective products for the treatment or prevention of COVID-19 by ensuring that clinical trials with medicinal products containing or consisting of GMOs can start as soon as possible; and secondly to facilitate their use in case of emergency. Stella Kyriakides, Commissioner for Health and Food Safety said: “I welcome the swift support given by both the European Parliament and Council. This endorsement is another clear signal that, in times of crisis, the EU's institutions can react quickly and adapt legislation to tackle emergencies. The objective of the proposal is clear: we are ensuring that clinical trials with medicines against COVID-19 can start as soon as possible and that there is prompt availability of vaccines and treatments in cases of emergency. We are doing this whilst ensuring that all environmental concerns are addressed.” Some of the ongoing efforts to develop a vaccine against COVID-19 are based on genetically modified attenuated viruses or viral vectors. These products fall under the definition of “genetically modified organism” and are subject to the GMO legislation. The application of the GMO legislation can delay the conduct of clinical trials with these vaccines. First, the GMO legislation does not contain any flexibility for crisis
management (such as a pandemic). Secondly, experience shows that, in clinical trials with investigational medicinal products containing or consisting of GMOs, the procedure to achieve compliance with the GMO legislation is complex and may take a significant amount of time. The regulation will allow for a temporary derogation for clinical trials with the contained used of GMOs and it also allows for Member States to use medicinal products containing or consisting of GMOs intended to treat or prevent COVID-19 in certain urgent circumstances. The regulation will apply only as long as COVID-19 is regarded as a pandemic by the World Health Organization (WHO) or as long as an implementing act by which the Commission recognises a situation of public health emergency due to COVID-19 applies. (For more information: Stefan De Keersmaecker – Tel.: +32 229 84680; Darragh Cassidy – Tel.: 229 83978)"

Würde man sich an die GMO-Verordnung halten, wäre das Verfahren " complex and may take a significant amount of time".  Eine Verordnung, die verhindern sollte, dass den Menschen genetisch modifizierte Produkte durch Magen und Darm gehen, wurde ausgesetzt, damit potentiell in menschliche Gene eingreifende Substanzen beschleunigt in die Venen und Zellen gespritzt werden können.

Interessant die Bedingung: "The regulation will apply only as long as COVID-19 is regarded as a pandemic by the World Health Organization (WHO) or as long as an implementing act by which the Commission recognises a situation of public health emergency due to COVID-19 applies."

Impliziert das, dass der Notzustand so lange aufrecht erhalten werden muss, bis alle Impfstoffe zugelassen sind?  

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