Die Klimaritter, eine antikapitalistische Revolte


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Neuester Beitrag: 27.12.22 12:49
Eröffnet am:01.05.16 00:56von: lumpensamm.Anzahl Beiträge:4.948
Neuester Beitrag:27.12.22 12:49von: hello_againLeser gesamt:920.597
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171 Postings, 1777 Tage Ende GeländeImpfung

 
  
    #3001
16.01.21 14:27
Das Impfen alter Leute ist aus Sicht des Risikomanagements differenziert zu sehen.
Auf der einen Seite sind die Langzeitrisiken der Impfstoffe unbekannt, somit ist das Risiko (Wahrscheinlichkeit, viele Lebensjahre zu leiden oder diese zu verlieren) bei über 80jährigen geringer, als bei 30jährigen. Man kann also bei 80jährigen die kurzzeitige Wirkung der Impfung testen, ohne über Langzeitrisiken viele Gedanken machen zu müssen.

Man muss sich im Klaren sein, dass dies real klinische Studien sind, denn m.W. sind die Stoffe für diese Altersgruppe nicht getestet. Die Studie nach ersten Erfahrungen abzubrechen, ist nur konsequent. Bleibt man beim Bild von alten Leuten, deren Leben nur an einem dünnen Faden hängt, muss eine frühere Sterblichkeit nach einer Impfung, die das Immunsystem belastet, nicht wundern. Daher wäre interessant, wie gesund die bisherigen Impflinge waren, wenn sie geimpft wurden.

Wie sieht das bei Jüngeren aus? Es gab den Fall einer Nurse, die vor laufender Kamera unmittelbar nach der Impfung kollabierte und danach von der Bildfläche verschwunden blieb. Jetzt ging der Fall der Nurse Shawn Skelton viral, die drei Tage nach der Impfung dauerhafte spastische Zuckungen erlitt.  Es gibt viele Bemühungen, auch seitens des CDC, keinen ursächlichen Zusammenhang zur Impfung zusehen https://eu.courierpress.com/story/news/2021/01/11/...tors/6623016002/

Anders, als in der EU haben die USA ein m.W. öffentlich einsehbares Reporting System VAERS https://wonder.cdc.gov/vaers.html  Getestet habe ich das noch nicht, ich bin vertrauter mit der FDA Maude Datenbank, wo alle internationalen Vorfälle auflaufen, sofern ein Produkt identisch ist mit einem in den USA vermarkteten. Wenn ich Zeit habe, teste ich das mal. Dort müsste man dann auch die offiziellen Details finden zu einem Fall Skelton.

Ich gehe allerdings davon aus, dass die Behörden eher dazu neigen, Begründungen zu akzeptieren, die den Impfstoff entlasten, da von Regierungsseite der Druck zur Impfung besteht. Bei Langzeiteffekten wird das eh schwierig werden.
 

10665 Postings, 7488 Tage lumpensammlerEin Blick auf die Nebenkriegsschauplätze - Teil 1

 
  
    #3002
3
19.01.21 00:48
Politik und Medien verkaufen uns Corona als das Killervirus schlechthin, das die Regulierung allen Lebens zwingend erfordere, um eben dies zu erhalten. Wer also bei dieser sozialen Rettung nicht mitmache, der wäre ein Aussätziger. Mittel der Wahl ist die Kontaktbeschränkung. Laut der einseitig ausgewählten epidemiologischen Einflüsterer bestimmen alleine die Anzahl der Kontakte und die persönlichen Schutzmaßnahmen (Abstand, Maske) die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Virus. Weil man große Teile der Wirtschaft und das Gesundheitswesen nicht monatelang stilllegen kann, lässt man sie zwangsläufig unter Auferlegung der genannten Maßnahmen weiter gewähren. An allen anderen Stellen gilt: Abriegeln. Größe der Zonen und Umfang  der Maßnahmen oszillieren monatlich mit wechselnden Verordnungen als Konsequenz. Damit erschöpen sich Kreativität, Logik und Analyse in Politik und Medien. Nach außen wird dieser Aktionismus als verantwortungsbewusstes, notwendiges und besonnenes Handeln eines fürsorglichen Staates dargestellt, was mindestens 60% der Schäfchen zur bedingungslosen Zustimmung treibt.

Dass das alles wenig bringt, zeigt nicht nur die tägliche Empirie überall auf der Welt. Die Ineffizienz der Maßnahmen belegen mittlerweile auch zig wissenschaftliche Studien. Die regulierungswütigen Staaten haben weder Wissenschaft, noch WHO noch Empirie auf ihrer Seite und setzen ihren Aberglauben mit brachialer Sturheit durch. Die Opfer der Weigerung, einen Fehler einzugestehen, sind die Menschen in den Risikogruppen, die ungeschützt von Infektionswellen durchgeschüttelt werden und es ist die Masse der Menschen, die sich hier vollkommen unnötig selbst kasteit, teils bis zum Verlust der eigenen Existenz. Diese Dinge sind offensichtlich, wenn man sie sehen will. Aber vielleicht ist das alles die Opfer wert und die Staaten sind allwissend. Können sie sich die Ignoranz und das Selbstbewusstsein leisten? Ein Blick auf den Alltag, was die Verordnungen direkt und indirekt anrichten und was unser Staat auf dem jeweiligen Gebiet gerade so leistet. Heute geht es um die Schule, in meinem Fall in Bayern.

2020 verbannte Söder die Schüler fast ein halbes Schuljahr von der Schule. Die Reaktion des Schulwesens ab März war eine einzige Katatstrophe. Dass Schulen und Lehrer überhaupt nicht darauf vorbereitet waren, kann man ihnen schlecht zum Vorwurf machen. Dass sie die Situation zunehmend zum Horror für Schüler und Eltern machten, schon. Es gab weder Richtlinien noch einen roten Faden, wie der Unterricht abzulaufen hatte. Die Eltern warteten und warteten und waren am Ende der Willkür der Lehrer ausgesetzt. Und da war die Bandbreite riesig. Positiv war, welche Mühe sich manche Lehrer/innen machten, den Kindern zumindest den wichtigsten Teil des Stoffes beizubringen. Videos zum Stoff, persönliche Briefe an die Schüler, Wochenplan mit vorherigem Zusenden der Arbeitsblätter, Kontrolle und Feedback dazu. Das war die Topperformerin und vorbildlich aus meiner Erfahrung. Das Kind hatte einen Rahmen, Regeln und Herausforderungen, sogar noch mit persönlicher Kommunikation.

Am anderen Ende: Wochenlang kein Lebenszeichen des Lehrers. Ist er tot? Ah, nein, er kann nur gerade keine emails beantworten, weil er keine Zeit hat. Aha. Was war denn so anstrengend im April? Danach schlecht kopierte Arbeitsblätter in erratischen Abständen, manchmal sogar mit Lösungen, meist ohne, oft nur Wiederholungen. Ansonsten kam nichts. Es hagelte Beschwerden der Eltern, dann ließ er sich mit 60 wegen Risikogruppenzugehörigkeit in den Ruhestand versetzen. Man glaubt es kaum, aber der Ersatz war noch schlimmer. Eine Furie mit Psychoschaden, die die Kinder in den paar Wochen Präsenzunterricht im Sommer abwechselnd mit Witzen und Politik vollquatschte und ansonsten niedermachte, wenn sie schlecht gelaunt war. Stofffortschritt nach 6 Wochen: Null.

In der Zeit von März bis Juli war ein Elternteil fast den ganzen Tag damit beschäftigt, den Kindern das beizubringen, bzw. sich selbst den Stoff von anderen Klassen zu besorgen und das zu erledigen, was der Staat eigentlich versprach, aber nicht hielt. Ein Kind am Ende total verunsichert, denn nach den Ferien war Gymnasium angesagt und das Jahr zuvor eigentlich halb verloren. Wie konnte der Staat eigentlich davon ausgehen, dass alle Eltern das neben ihren Jobs stemmen würden? Antwort: Er hat noch nicht einmal eine Sekunde an den Gedanken verschwendet. Es war ihm schlicht scheißegal. Stattdessen hat er einfach die Hürden zum Schulwechsel beseitigt, weil er keinen Streit mit den Eltern wollte. Jetzt sitzen dank Corona Kinder in Gymnasien, die weder dahin wollen noch dahin gehören, aber den anderen das Leben schwerer machen.

Denn obwohl Söder & Co. bereits im August von der 2. Welle schwadronierten, taten sie nichts, absolut nichts, um die Schulen darauf vorzubereiten. Im November/Dezember wurden die Lehrer auf MEBIS, eine digitale Plattform fürs Online Lernen, trainiert. Das sei das Werkzeug, mit dem das Kultusministerium die 2. Welle besser als die erste gestalten wolle. Als dann die Schüler noch ein paar Tage vor regulärem Ferienbeginn nach Hause geschickt wurden, stand die Bewährungsprobe an und scheiterte gnadenlos. Nichts lief. Server abgestürzt, Zugangsprobleme, fehlende Hardware bei den Schülern, ... Eilig disponierte man über Weihnachten um. Eilig heißt auch hier wieder, dass sich zuerst wochenlang nichts tat und dann kurz vor Schulbeginn die Info kam, dass es von nun an mit Microsoft Teams weitergehe. Garniert von der strammen Ansage des Kultusministers, dass er Unterricht nach Stundenplan erwarte. Seitdem das aus der ersten Welle vertraute Bild. Vorneweg die ganz wenigen engagierten Lehrer, die eine Struktur vorgeben, aber mit den Aufgaben die Kinder völlig überfordern, so dass wieder die Eltern einspringen müssen. Der große Rest macht Dienst nach Vorschrift, d.h. man ist online präsent und prüft, ob alle Schüler da sind, danach gibt es Pillepalle Spiele, oder die Anweisung Passagen aus den Schulbüchern zu lesen, Themenkomplexe sich selbst im Internet zu ergoogeln. Die Lehrer in den Nebenfächern trumpfen groß auf. Bei den Hauptfächern bleibt man bei 20% bis 50% der eigentlichen Solls hängen und verplempert sinnlos Zeit. Eine Struktur ist bis auf ganz wenige Ausnahmen nicht erkennbar. Lehrplan und Aufgaben verteilen sich auf MEBIS, MS Teams in den hintersten Ecken, Youtube und Google.

Resultat: Die Eltern spielen noch mehr Lehrer als während der ersten Welle, und das in einem Land, in dem Home Schooling verboten ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Kinder ohne Eltern mit Antrieb, Zeit und Engagement gnadenlos abgehängt werden, ist groß. Wieder stellt sich die Frage, ob jemand aus dem Apparat auch nur eine Sekunde an die Kinder gedacht hat, oder ob die Eltern das alles stemmen können. Und wieder lautet die Antwort: Nein, auf gar keinen Fall, sonst wären wir nicht in genau in der Situation, in der wir sind. Man muss sich auch nichts vormachen. Dieser Unfug zu Lasten der Kinder und Eltern wird noch Monate so weitergehen. Am Ende werden die Kinder ein Lebensjahr verloren haben, in dem Schule quasi nicht existent war, Ferien aber auch nicht, in dem sie über weite Strecken keine Freunde, teils noch nicht einmal Oma und Opa sehen konnten, keinem Hobby nachgehen konnten, sondern nur gelangweilt oder überfordert daheim herumsaßen. Und wenn sie eines Tages erwachsen sein werden, werden sie sich vielleicht wundern, wie ihre Eltern das zulassen konnten, dass gerade in dieser Zeit genau die Spackos das Kommando im Land übernahmen, die ihnen das Chaos in ihrem jungen Leben bescherten.

Dass all das auch nur eine einzige Lebenswoche in Deutschland gerettet hat, ist zudem stark zu bezweifeln. Das macht die Lage noch bitterer.

171 Postings, 1777 Tage Ende GeländeMerkels und Spahns Menschenversuch?

 
  
    #3003
1
19.01.21 07:48
Eine Altenpflegerin aus Düren beschreibt die Verhältnisse nach der Impfung: https://sciencefiles.org/2021/01/18/...ng-alte-als-versuchskaninchen/

Was geht da ab?  

10665 Postings, 7488 Tage lumpensammlerJa, was geht da ab?

 
  
    #3004
3
19.01.21 07:56
Das ist schon der dritte Beleg dafür, dass bei den Senioren eben nicht darauf geachtet wird, ob sie Allergiker sind, oder ein Autoimmunerkrankung vorliegt. Da wird gnadenlos durchgeimpft. Scheint klares Programm zu sein. Langsam wird es gruselig.

171 Postings, 1777 Tage Ende GeländeSchule

 
  
    #3005
2
19.01.21 08:47
Dein Bericht über die Schule kommt mir bekannt vor, wir haben dasselbe Spiel im Südwesten durchgemacht, hier mit dem Tool Webuntis. Die Kommunikation läuft inzwischen auch über Teams. Auch hier dieselben Erfahrungen mit unterschiedlichen Lehrkräften. Ich möchte mich gar nicht an das Frühjahr bis zum Sommer erinnern. Und jetzt werden alle, Schüler, Lehrer und Eltern von täglich wechselnden Entscheidungen, ausgehend von Merkels Stuhlkreis, zum Wahnsinn getrieben.

Vielleicht liegt es daran, dass Kretschmann keine großen Ambitionen mehr hat, jedenfalls waren die Maßnahmen 2020 im Vergleich zu Bayern moderat. Ich muss anerkennen, dass Kultusministerin Eisenmann gekämpft hat, um den Präsenzunterricht so lange es ging zu erhalten.  Kretschmann kann sich inzwischen aber auch nicht mehr der Berliner Panik entziehen. Eisenmann bekommt den ganzen Frust der Eltern ab, von denen es auch einige gibt, die gegen Präsenzunterricht sind.

Las man nach den Sommerferien die Lokalnachrichten, dann war das Hauptproblem der Öffnung der Schulen, dass der ÖPNV den Transport von Berufstätigen und Schülern nicht mehr nach Abstandsregeln abwickeln konnte, es war - bis auf einige Ausnahmen vor allem von Lehrern - nicht die Sorge von Infektionen in der Schule. Es gab viele Denkansätze, u.a. zeitlich versetzter Unterrichtsbeginn, um im ÖPNV eine Entzerrung zu erreichen.

Man hätte ja die Eltern - nachdem man lange gegen Elterntaxis geframed hatte - auffordern können, ihre Kinder per Auto zum Unterricht zu bringen. Dem grünen Verkehrsminister Hermann haben aber alle Diskussionen um den ÖPNV - beispielsweise auch Pflegepersonal diesen zu ersparen, indem er notfalls alte Diesel wieder fahren lässt - überhaupt nicht in seine Mobilitätsphilosophie gepasst. Er hat jede Kritik am ÖPNV-Konzept unterdrückt. In überregionalen Medien war davon schon kaum noch zu lesen. Auch jetzt hat sich Merkel wohl quergestellt, als es darum ging, den Lockdown auf den ÖPNV auszudehnen. Jetzt sollen wenigstens FFP2-Masken obligatorisch werden.

Es wäre jedenfalls interessant gewesen, mal zu analysieren, auf welchem Weg Corona in Pflegeheime kommt, welche Rolle der ÖPNV dabei spielt. Zu Stoßzeiten dürfte der ÖPNV die massivste Menschenverdichtung in diesen Zeiten sein - nicht Restaurants, Läden u.a.. Und die jungen Halbwüchsigen - wie gestern wieder eng und ohne Masken gesehen habe - bekommen Merkel und Co. eh nicht in den Griff. So schnell können die Ordnungskräfte gar nicht laufen, wie die jungen Kerle.



 

10665 Postings, 7488 Tage lumpensammlerMaas

 
  
    #3006
4
19.01.21 12:31
Was macht eigentlich ein Außenminister, wenn er von einer Reise in ein Risikogebiet (sprich so gut wie jedes Land auf dem Planeten ) wie der Türkei zurückkommt? Geht der auch brav in Quarantäne und lässt sich testen? Oder vertraut er auf seine antivirale Ganzkörperschleimhaut? Oder denkt er: "was der Michel nicht weiß, macht ihn nicht heiß"? Oder geht er zu heiligen Angela und lässt sich die türkischen Viren wegsegnen? Oder steigt er aus dem Flieger und besucht direkt zwei Pflegeheime, eins mit und eins ohne Maske? Oder bringt er neue Ideen mit, wie er den Impftoten wieder Grundrechte einräumen könnte?

Der Mann wirft einfach Fragen auf. Das muss an seiner Kompetenz liegen.

https://reitschuster.de/post/...ei-maas-mal-mit-maske-mal-ohne-maske/

71567 Postings, 6018 Tage FillorkillWas geht da ab?

 
  
    #3007
4
19.01.21 13:16
Die Zeugenaussage dieser Altenpflegerin hört sich authentisch an, wobei man allerdings schon einen Unterschied machen muss zwischen dem, was sie selbst beobachtet hat und dessen Verallgemeinerung auf die 'umliegenden Häuser'. In unserer Einrichtung zeigt sich folgendes Bild: Auch hier wurden die Bewohner* durchgeimpft und gleichzeitig gut 50% des Personals. Vereinzelt wird über kurzfristige Schmerzen an der Einstichstelle, Anschwellung des adressierten Oberarms und auch Kopfschmerzen berichtet. Ein Bewohner musste mit schlagartig hohem Fieber ins Klinikum, allerdings trat dieser Zustand erst 5 Tage nach seiner Impfung auf, er kann also auch andere Gründe haben. Die Beobachtungen der APF oben kann ich also nicht bestätigen. Zu berücksichtigen wäre, dass die NW sich nach der Zweitimpfung verstärken können.

* die Bewohner sind selbst meist einwillungsunfähig, was eine Reihe von moralischen und juristischen Fragen aufwerfen kann. Das gilt allerdings auch bei dem, was sie sonst so an verordnetem zu sich nehmen.  

71567 Postings, 6018 Tage Fillorkilleinwilligungsunfähig

 
  
    #3008
19.01.21 13:19

17008 Postings, 2651 Tage Shlomo SilbersteinAn Maas perlt jeder Skandal ab

 
  
    #3009
19.01.21 14:01
vermutlich auch jedes Coronavirus.  In 9 Monaten ist der Mann Geschichte wie heute Trump. ich zähle schon die Tage.  

17174 Postings, 7626 Tage sue.viStatus von COVID-19

 
  
    #3010
2
19.01.21 20:00
Status von COVID-19

Ab dem 19. März 2020 wird COVID-19 in Großbritannien nicht mehr als Infektionskrankheit mit hohem Risiko (HCID) eingestuft.

Die 4-Nations-HCID-Gruppe des öffentlichen Gesundheitswesens gab im Januar 2020 eine vorläufige Empfehlung ab, COVID-19 als HCID einzustufen. Dies basierte auf der Berücksichtigung der britischen HCID-Kriterien über das Virus und die Krankheit mit Informationen, die während der frühen Phasen des Ausbruchs verfügbar waren.
...........
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://www.gov.uk/guidance/...dLQKXIL0FrXDsEUWY46lc_C7EL8YmAgB_ozNmk  

10665 Postings, 7488 Tage lumpensammler"Das lasse ich mir nicht anhängen"

 
  
    #3011
6
20.01.21 17:27
sagt die Kanzlerin heute in der Bild. Damit meint sie den Vorwurf, sie quäle mit ihren Maßnahmen die Kinder. Nun ja, das kann sie zwar theoretisch von sich weisen. Praktisch steht fest, dass sie es tut. Das werden wohl fast alle Eltern von Schulkindern bestätigen. Fest steht auch, dass ihre Maßnahmen nichts bringen, gerade die Risikogruppen zu schützen. Die Stabilisierung seit November bzw. das anscheinend leichte Sinken der "Fälle" seit Ende Dezember schlägt seit 10 Wochen nicht auf die Sterbefälle bei den besonders vulnerablen Senioren durch. Im Gegenteil, sie gingen mit den Maßnahmen sogar durch die Decke. Wie kommt man dann darauf, dass mehr von dem, was bisher effektiv nichts brachte, zu einem besseren Ergebnis führt?

Aber das ist, bei genauem Hinsehen, auch gar nicht das Problem. Denn die aktuellen Verschärfungen werden gar nicht mit den Toten in den Pflegeheimen begründet, sondern mit etwas ganz anderem, dazu gleich mehr. Man weiß natürlich, dass man hier auf so dünnem Eis tappst, dass das Ertrinken im Katastrophenschein so gut wie sicher wäre. Denn wie hier schon mehrfach gesagt, findet das Covid-Sterben im statistischen Rahmen statt, unabhängig von der Tragik der Einzelfälle und unabhängig davon, dass die Intensivstationen ordentlich mit Corona zu tun haben, so wie sie jedes Jahr tendenziell mehr zu tun bekommen haben und noch werden. Die alternde Gesellschaft verlässt uns nicht so schnell.

Mit den neuesten Destatis Daten wird absehbar, dass die Gesamtzahl der Sterbefälle unter 980.000 bleiben werden. Damit liegt man trotz einer "Coronawelle" exakt im Trend der letzten 30 Jahre. Dieser Trend ist maßgeblich von der Alterspyramide und abgeschwächt, aber überlagert von der Entwicklung des/der Lebensstils/Medizin geprägt. Das durchschnittliche Sterbealter (nicht zu verwechseln mit der Lebenserwartung, die eher eine theoretische Größe ist) der Covid-Todesfälle liegt mehr als 2 Jahre über dem natürlichen Sterbealter. Unter 80 sterben mit/an Covid in ausnahmslos allen Altersgruppen weniger Menschen, als auf natürlichem Wege. Stattdessen sterben bei Covid 28% mehr in der Gruppe 80-89 Jahre und fast 20% mehr in der Gruppe ab 90 Jahre. Damit ist klar, dass Covid bei uns so gut wie keinen Menschen zusätzlich zu den bestehenden Lebensrisiken und übermäßig vorzeitig aus dem Leben reißt. Es ist von den tragischen Einzelschicksalen abgesehen, ein statistisches Nonevent. Dessen reale Ausprägung, der in manchen Fällen etwas frühere Tod könnte nur durch Schutz der Risikogruppen abgemildert werden. Mit nachweislicher Sicherheit aber nicht durch das partielle Einsperren der gesamten Bevölkerung. Das komplette Wegsperren, wie es ein paar Unterbelichtete aus kommunistischen Bewegungen, Wissenschaft und Medien predigen, würde tatsächlich etwas bringen, aber auch nur sehr kurzfristig und die Rechnung wäre mittel- und langfristig eine Katastrophe. Ein endemisches, mutierendes Virus ist nicht auszurotten, auch nicht durch einen Megalockdown.

Das alles wissen die (zumindest entscheidenden) Politiker. Sie wissen, dass Covid ein Nonevent ist, sie kennen die Todeszahlen und die Gesamtlage in der Wissenschaft. Sie kennen auch die Zusammenhänge, auch wenn sie nach außen hin meist die Unbedarften, die Betroffenen und vollkommen von ihren Maßnahmen Überzeugten spielen. Wenn also die Politik um die Banalität der Lage weiß und das tut sie, denn das ist bei dieser Schlichtheit und der Datenversorgung durch die Behörden gar nicht zu vermeiden, dann verfolgt sie zwangsläufig einen anderen Plan.

Dazu passt, dass der Politik die Bürden für die Bevölkerung und die Risiken für die Risikogruppen seit 9 Monaten vollkommen egal sind. Sie weigert sich, beides faktisch zu berücksichtigen, von Krokodilstränen und Geschwurbel einmal abgesehen. Man kann nach so langer Zeit und sovielen Weigerungen und so wenig Effizienz nicht mehr von Ignoranz oder Dummheit sprechen. Man muss den Regierungen unabhängig von ihren wahren Zielsetzungen Absicht im Handeln unterstellen.

Weil sie also die Wahrheit kennen und nicht mögen, schwören sie die Menschen auf Gefolgschaft ein und diffamieren Kritiker. Nur so schaffen sie es, von der Banalität der Lage abzulenken. Die Ziele müssen vage bleiben und dynamisch anderen weichen, wenn die alten erfüllt sind. So kennen wir es vom R-Wert, von der Verdoppelungszeit und dasselbe Schicksal wird dem 50er Inzidenzwert blühen. Da hat man sich beim Lockdown lite noch dazu hinreißen lassen, den als Zielmarke anzuerkennen.

Das wird nicht passieren. Die 50 werden vermutlich in 1-2 Monaten wieder unterschritten werden und der politmediale Komplex bereitet bereits heute die Abkehr vom Inzidenzdogma vor. Die neuen Zauberworte heißen Mutation und Zero Covid. Intellektuell und faktisch unterirdisch, klar. Aber man kam bisher mit komplett unterirdischer Strategie durch, also glaubt man das auch mit diesem Wahn tun zu können.

Jetzt kommen wir wieder auf die Grökaz zurück. Sie will sich also nach außen nicht nachsagen lassen, dass sie Kinder quäle. Das ist natürlich gelogen. Sie tut es und es ist ihr schlicht schnurz. Sie und ihre Kumpane ziehen ihr Ding durch. Und das heißt, das Schafsvolk einzukerkern und gefügig zu machen, um sie für die kommenden Aktionen gefügig zu machen. Das ist zunächst das einzig direkt ablesbare Motiv. Den Untertanen bietet man dazu ständig wechselnde Vorgaben und hält den Angstlevel auf Niveau. Diese Strategie ist bei der Führung Kriegsgefangener seit Jahrhunderten bekannt. Wozu sie ein so gefügiges Volk brauchen, das kann sich jeder selbst ausmalen. Szenarien gibt es viele. Die angeblich notwendige Transformation der Gesellschaft ist eines davon, eine Rasur des Eigentums wegen Finanzmeltdown und Reset eine andere, ich weiß es nicht und mir ist es mittlerweile egal. Die weitere dramatische Beschneidung unserer Freiheit dürfte aber noch dieses Jahr Gestalt annehmen. Das Virus hat sich nämlich als wenig zuverlässig erwiesen. Der Druck wird also steigen, von Woche zu Woche und Monat zu Monat, bis Widerstand kommt. Erst dann wird es richtig spannend. Werden sie in den full blown und gewaltbereiten Totalitarismus abdriften, oder zumindest noch einen Rest Demokratie übrig lassen? Werden sie irgendwann sagen, was sie vorhaben? Das passiert wohl erst, wenn die Schotten dicht sind.
Angehängte Grafik:
destatis_sterbealter_und_sterbezahlen_bis_2020.jpg (verkleinert auf 27%) vergrößern
destatis_sterbealter_und_sterbezahlen_bis_2020.jpg

58425 Postings, 5137 Tage boersalino#3011: brillant!

 
  
    #3012
4
20.01.21 17:35
Besonders:  

Wenn also die Politik um die Banalität der Lage weiß und das tut sie, denn das ist bei dieser Schlichtheit und der Datenversorgung durch die Behörden gar nicht zu vermeiden, dann verfolgt sie zwangsläufig einen anderen Plan.  

10665 Postings, 7488 Tage lumpensammlerDanke für die Blumen

 
  
    #3013
1
20.01.21 18:37

25942 Postings, 2698 Tage goldikGrübel,grübel...,welcher könnte das sein?

 
  
    #3014
1
20.01.21 18:45

71567 Postings, 6018 Tage Fillorkilldann verfolgt sie zwangsläufig einen anderen Plan

 
  
    #3015
1
20.01.21 22:10
Gerade eben hat er noch bestritten, einen Masterplan zu unterstellen. Stattdessen sprach er von der Verschiebung im kulturellen Überbau, die zyklisch zwischem dem heroischen risikoaffinen Amokläufer - dem männlichen Pol - und dem aheroischen risikoaversen Hysteriker - dem weiblichen Pol - hin und her laufen soll. Heute wären wir wieder in so einer 'weiblichen' Phase, die wäre unser Unglück und eben nicht der Masterplan. Nun also doch wieder die jüdische Weltverschwörung. Welche Ziele die eigentlich verfolge und wie sie es schaffe, überall auf dem Globus Schaltstellen im Gesundheitssystem und den Regierungen zu besetzen, wird er natürlich erneut nicht beantworten. Wie auch.

Das Vorhaben, durch das Herumfuchteln mit in jeder Hinsicht unvollständigen Sterblichkeitsziffern eine reale Pandemie virtuell zum verschwinden zu bringen, haben wir schon mehrmals durchgekaut. Sterblichkeit und Übersterblichkeit sind nur ein Faktor, wenn auch ein besonders dramatischer. Schwere Verläufe mit dem Übergang zu Long Covid sind ein anderer, von dem ungleich mehr und deutlich jüngere Leute als die 'vulnerablen' Hochbetagten betroffen sind bzw sein werden und die sind es auch, die die Funktionsfähigkeit der Intensivstationen gefährden. Die 'vulnerablen Heimbewohner' versterben hingegen genau dort wo sie schon waren, nämlich im Heim.

Die These, derzufolge eine Virenepidemie nicht durch Blockierung ihres Übertragungsweges eingehegt werden könne, ist reinstes Flat-Earthing. Deshalb hält sich auch niemand daran. Ausgenommen jene, die besonders scharf auf Prüfung ihrer Mannbarkeit sind, ungeschützt Aug in Aug mit einer vermeidbaren Viruserkrankung. Die einen werden dann eben hingerafft, die anderen sind dafür dann einen Schritt weiter auf dem mühseligen Weg zum heroischen Wilden. Diese Amokmentalität ist zwar schön und gut, gibt ja auch interessanten Lesestoff, nur sollte das ganze in der Blase bleiben ohne andere mitreinziehen zu können.  

10665 Postings, 7488 Tage lumpensammlerA Note From Flat Earth

 
  
    #3016
6
21.01.21 00:08
Ich habe gute Argumente gebracht, die du statt zu widerlegen nur ideologisch und polemisch diffamierst. Ich weiß nicht, welchen Masterplan die Politik hat. Ich weiß nur, dass man so dumm und uninformiert nicht sein kann. Das ist unplausibel. Aber wenn ich Kollegen wie dich höre, der simple Zahlen nicht versteht, kommen mir schon wieder Zweifel. Vielleicht ist es auch nur grenzenlose Verblendung, die eine andere Wahrheit als die eigene Ideologie nicht mehr zulassen kann. Aber dem widerspricht, dass das eine Regierung mit zig Behörden, Beamten und Funktionären ist. Die Information, dass Corona zahlenmäßig ein Reinfall ist, ist offensichtlich und für jeden zugänglich. Es ist eine Sache, diese Realität zu ignorieren so wie du, um in seiner Traumwelt weiter zu leben. Eine andere ist es, diese Realität zu ignorieren und ein ganzes Land einzusperren mit Millionen von Schicksalen. Das aus Dummheit und Ignoranz zu machen, kauf ich dieser Truppe nicht mehr ab.

Die Agenda. welche das auch immer sein mag, ist Teil der chaotischen, operativen Ebene eines Teils der Gesellschaft, indiesem Fall die Politik. Dahin gebracht hat sie eine Kulturbewegung. Es ist damit kein Wderspruch, den du da konstruieren willst, sondern nur Konsequenz. Die Agenda, die zum Vorschein kommen wird, wird wiederum der kulturellen Bewegung erwachsen sein.

Das mit dem Flatearthing ist auch so eine Masche, die bei den stets Maoisten hoch im Kurs steht, vor allem, wenn sie selbst das jeweilige Thema nicht durchsteigen. Natürlich ist Kontakt eine wichtige Variable zur Ausbreitung. Die Vorstellung, dass das eine lineare Beziehung gäbe, ist kindisch, aber wohl weit verbreitet. Das denkt selbst eine Hohlbirne wie die Priesemann, da kann sie noch so oft von der Realität widerlegt werden. Das ficht Überzeugungstäter nicht an. Ein Modell mit Kontaktreduktion ist kompletter Blindflug mit 80 Millionen Testpassagieren, denn die Parameter sind unekannt, ansonsten würden sich die behämmerten Simulierer nicht immer um Größenordnungen verrechnen. Wird ein Loch gestopft, fließt es zum anderen stärker hinaus, bis nichts mehr fließt, dann istaber soviel verstopft, dass du dir über Kontaktreduktion keine Gedanken mehr machen musst. Über Kontakte kannst du deshalb die Ausbreitung nur digital steuern. Nahezu kompletter shutdown oder eben nicht. Auf einer Insel mit Ein- und Ausreisestop bis in alle Ewigkeit kann man so etwas in Betracht ziehen. Im Rest der Welt ist es unrealistisch. In Anbetracht der grotesk kleinen Gefahr durch das Virus ist daran noch nicht einmal eine Millisekunde zu denken.  Deshalb gibt es andere Variaben, die in einem Modell zu berücksichtigen sind. Medikamente statt Impfung, Schutz der Vulnerablen, Herdenimmunität, Saisonalität der Viren nutzen und Vertrauen in die Menschen, dass sie schon selbst das Richtige tun etc. Aber das sind alles Horroworte für einen strammen Sozialisten.

Im Prinzip ist es umgekehrt. Politik, Medien und Verblendete wie du setzen die Verschwörungstheorie und Fake News eines Killervirus in die Welt. Danach etablieren sie Denkverbote und moralische Absperrgitter, um die Blase, unter der man endlich das tun kann, was man will, nämlich  .... bitte einsetzen ... zu schützen. Kommt ihr jemand mit der Realität zu nahe, wird der flugs zum Nazi und die Realität zur VT umdefiniert. Was du so schön als Flat earthing bezeichnest, ist eine Leugnung der Destatiszahlen. In deinen Augen müssen doch Millionen zusätzlich sterben. Zum Glück passiert das nicht. Statt sich drüber zu freuen, wird euer Weg immer düsterer. Ihr seid in einer Realitätsverweigerungsblase. Der Mathematiker hier(https://reitschuster.de/post/auswertung-sterbefaelle-2/) kommt zum selben Schluss wie ich und die Statistikprofessoren der Uni München, (weiter oben verlinkt) ebenso. Aber das sind in deinen Augen bestimmt auch alles Nazis und Flatearther. Die Frage ist: Wo hört deine Verschwörungstheorie, von lauter feindlichen Agenten umgeben zu sein, auf? Und ab wann werdet ihr so radikal, dass ihr euch mit Gewalt gegen die Realität wehren müsst? Das würde mich brennend interessieren.  

17174 Postings, 7626 Tage sue.vikerngesund in der Meldestatistik

 
  
    #3017
2
21.01.21 11:00
VIROLOGE DROSTEN IM GESPRÄCH 2014      

......."    Und dazu wählten sie eine hochempfindliche Methode aus, die Polymerase-Kettenreaktion (PCR)."
Klingt modern und zeitgemäß.

  "      Ja, aber die Methode ist so empfindlich, dass sie ein einzelnes Erbmolekül dieses Virus nachweisen kann. Wenn ein solcher Erreger zum Beispiel bei einer Krankenschwester mal eben einen Tag lang über die Nasenschleimhaut huscht, ohne dass sie erkrankt oder sonst irgend etwas davon bemerkt, dann ist sie plötzlich ein Mers-Fall.     "

"           Wo zuvor Todkranke gemeldet wurden, sind nun plötzlich milde Fälle und Menschen, die eigentlich kerngesund sind, in der Meldestatistik enthalten.     "
https://www.wiwo.de/technologie/forschung/...ssprechen/9903228-2.html  

25942 Postings, 2698 Tage goldik#17Gut und richtig "zitiert", aber "man" sollte

 
  
    #3018
1
21.01.21 12:23
nicht Äpfel mit Birnen vergleichen( um evtl .RECHT zu haben).

Eine andere ist es, diese Realität zu ignorieren und ein ganzes Land einzusperren mit Millionen von Schicksalen. Das aus Dummheit und Ignoranz zu machen, kauf ich dieser Truppe nicht mehr ab.

Die Realität ist aber: Nicht nur EIN Land " sperrt ein" , oder?
 

171 Postings, 1777 Tage Ende GeländeNicht nur ein Land sperrt ein

 
  
    #3019
2
21.01.21 14:28
Die skandinavischen Länder haben nicht eingesperrt, und stehen ganz gut da.  Im Übrigen kam im Pandemieplan der Republik von 2014 bei einer viel höheren Anzahl Todesfälle nie ein Lockdown als Lösung vor. Hat man vor einem Jahr bei dem RKI nach Studien gesucht, die die Ansteckungswahrscheinlichkeit im ÖPNV zum Thema hatten, dann war die Studienlage mau. Die Schlussfolgerung war aber fast durchgehend, dass die Exposition gegenüber Infizierten auch sein Gutes habe. So würden die Immunsysteme der Menschen trainiert. Warum ist das alles plötzlich anders?

Dass viele Länder jetzt ähnliche Maßnahmen treffen, hat mit Gruppendynamik zu tun. Welche Regierung kann sich der Methode China entziehen, die anscheinend äußerst erfolgreich war? Insbesondere, wenn die Maßnahmen mit Zustimmungsraten aus der Bevölkerung honoriert werden? Und wenn Medien das Ganze befeuern?

Den Weg zu gehen, den andere gehen, war schon immer risikoloser, eben mit dem Verweis auf andere: "Nicht nur ein Land sperrt ein"  

17174 Postings, 7626 Tage sue.viGruppendynamik

 
  
    #3020
1
21.01.21 14:57
Since April 2020,

the ACT-Accelerator partnership, launched by WHO and partners,

"  has supported the fastest, most coordinated, and successful global effort in history
to develop tools to fight a disease.With significant advances in research and development by academia, private sector and government initiatives, the ACT-Accelerator is on the cusp of securing a way to end the acute phase of the pandemic by deploying the tests, treatments and vaccines the world needs.   "
     

https://www.who.int/initiatives/act-accelerator
https://extranet.who.int/goarn/content/...s-51billion-following-new-0


 

10665 Postings, 7488 Tage lumpensammler#3018

 
  
    #3021
3
21.01.21 18:36
Das post steht exmplarisch für die Methodik der Guten. Man diskutiert in absolut keinem Fall über die Sache. Denn da fehlen die Argumente. Es geht ausschließlich um Prozesse und Personen. Also wie hat die Gegenseite argumentiert und wie könnte man diese Weise diffamieren. Bzw. wer argumentiert hier, und welcher schädlichen Gruppe lässt er sich damit zuordnen. Und wenn das nichts hilft, dann sei das Argument nicht zulässig, weil Äpfel & Birnen oder nicht belastbar, oder ... Es ist die pubertäre girls gang Diffamierung der Selbstgerechten, die von der Sache, über die sie reden nicht den blassesten Schimmer haben, die Moral aber hektoliterweise saufen und  über die anderen ergießen. So kommt es, dass die Pussy-Gang

a) regen Zulauf von genau der Sorte Mensch bekommt, der ebenso keine Ahnung hat und der diejenigen, die sie haben, mit seiner Stigmatisierung vertreiben kann

b) umso erfolgreicher wird, je komplexer das Thema wird. Denn einfache Pissoirparolen kommen besser an als komplexe Lösungen

c) schon alleine ob der Schlichtheit ihrer Strategie, Methoden und Lösungen zwangsläufig in der Mehrheit landen wird

d) vom Zeitpunkt des Mehrheitsgewinns an jede beliebige Verschwörungstheorie verbreiten kann, denn das argumentum ad populum (soviele andere machen es auch) ist bei der Methode der Methodenimmanente Brandbeschleuniger für die Eroberung der ganz großen Masse in der Herde

e) Ab da ist die komplette Dekonstruktion aller auf Vernunft, Wissen und Empirie aufgbauten Strukturen menschlichen Handelns zum alleinigen kurzfristigen Wohle der Unterbelichteten angesagt. Da befinden wir uns gerade. Die Welt, wie wir sie kennen, wird jetzt um 180° gedreht, um aus ihr die Utopie zu machen, die die Pussy-Gang aufgrund einer schrägen und hysterischen Wahrnehmung der Realität glaubt, haben zu müssen. Selbstverständlich ist diese neue Welt nach unseren gestrigen Maßstäben eine Dystopie.

25942 Postings, 2698 Tage goldikTja, im eigenen Thread/ Leben hat "man" zum Glück

 
  
    #3022
21.01.21 18:50
die Definitionsmacht...
 

10665 Postings, 7488 Tage lumpensammlerIn welchem Pissoir gelesen?

 
  
    #3023
21.01.21 18:57

171 Postings, 1777 Tage Ende GeländeAccelerator passt

 
  
    #3024
21.01.21 19:38

25942 Postings, 2698 Tage goldikPissoirs frequentiere ich nicht...

 
  
    #3025
21.01.21 19:54
aber ein tolles "Argument".  

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