Die Klimaritter, eine antikapitalistische Revolte
Seite 101 von 158 Neuester Beitrag: 27.12.22 12:49 | ||||
Eröffnet am: | 01.05.16 00:56 | von: lumpensamm. | Anzahl Beiträge: | 4.948 |
Neuester Beitrag: | 27.12.22 12:49 | von: hello_again | Leser gesamt: | 920.349 |
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Du argumentierst hier auf der geistigen Null-Linie - tatsächlich nur noch als der Covid-19-Virus höchst persönlich :-O
Das gebe ich hier also nur mal zu Protokoll. Und verabschiede mich auch gleich wieder.
Tschüss
Drosten ist ein Wissenschaftler reinsten Wassers. Er neigt zur Vorsicht, und das ist gut so. Es ist besser, im Sinne der Imperial College Erstversion etwas zu vorsichtig zu sein als etwas zu leichtfertig - wie in Trump-Amerika, wo die Amis "für die Wirtschaft" sterben wie die Fliegen. Oder wie beim Fan-Händeschüttler Johnson, der jetzt auf der Intensivstation liegt.
"Für die Wirtschaft sterben" erinnert mich an das Kriegerdenkmal "Deutschland muss leben, und wenn wir sterben müssen."
Aber bitte ohne mich....
1. Die Zahlen der USA sind sogar jetzt noch auf Höhe mit bzw. "besser" als in Deutschland, wenn man die Bevölkerungszahl berücksichtigt. Die Zahl der Infektionen sagt sowieso nichts aus. Wichtig sind alleine die Zahl der Toten pro Million, die Art der Erfassung und solange man nichts besseres hat die Todesraten bei den geschlossenen Fällen.
2. Drosten ist Wissenschaftler, dort kann ich seine Leistung nicht beurteilen. Ich gehe davon aus, dass er auf der mikrobiologischen Seite Spitze ist, sonst hätte sich sein Test auch gar nicht durchgesetzt. Das ist aber ein spezifisches Gebiet, das nicht viel mit Maßnahmen zur Eindämmung bzw. Ausbreitung zu tun hat. Wer am Mikroskop super ist, muss das bei Maßnahmen zur Gesellschaft oder mathematischen Modellen zur Ausbreitung und Wirkung auf unterschiedliche Bevölkerungsgruppen noch lange nicht sein. Das ist, was ich an ihm kritisiere. Er arbeitet da, wo es um Zahlen und praktische Lösungen geht, rein emotional, fällt von einem Extrem ins andere. Das mag man flexibel nennen. Mit Hinblick auf die Grippenhistorie ist das bei ihm und seinem RKI Kollegen aber eher Programm und hat damals wie heute zu krassen Fehlentscheidungen geführt. Was man ihm und dem RKI Boss am meisten ankreiden muss, ist die Resistenz und Abkanzelung gegenüber anderen Meinungen aus ihren Fachbereichen. Hätten die beiden eine persilweiße Erfolgsweste, könnte man das nachvollziehen. Ohne diese Erfolgshistorie ist das ein gefährliches Duo und das ist die Realität.
Das ist die bekannte Datensuppe, die angeblich keine klaren Schlüsse zulässt. Trotzdem fixiert man sich maßgeblich auf die Zahlen der Infektionen und Todesfälle. Das ist nicht nur widersprüchlich, sondern verleitet zu Fehlschlüssen.
Unter der Betrachtung bestimmter Rahmenbedingungen kann man aber trotzdem wertvolle Informationen gewinnen. Zunächst einmal werden oft Sterberaten veröffentlicht, die man mit Todesfällen/Infektionen berechnet. Das ist zwar eine Maßzahl, aber sie bringt wenig, weil sie naturgemäß bei gleichbleibender Testtiefe steigen muss, weil es eine zeitliche Verzögerung von 4-5 Wochen zwischen Infektion und Tod gibt. Deshalb ist es viel sinnvoller, die Sterberate der abgeschlossenen Fälle zu betrachten. Darauf wird ebenso naturgemäß am Ende die vorher genannte Sterberate hinauslaufen. (Beides ist ohne Dunkelziffer!) https://www.ariva.de/forum/...sche-revolte-537172?page=98#jumppos2466
Bei den abgeschlossenen Fällen liegt Italien seit geraumer Zeit bei fast 50% und Deutschland bei 5%. Vom RKI wissen wir, dass in D alle Todesfälle mit Corona Test positiv als Covid19-Tote gezählt werden. Obduziert wird nicht großartig. D.h. ob der Tod jetzt durch Covid19 induziert oder durch Herzinfarkt wegen eigentlicher Grippe oder durch Lungenentzündung wegen einer bakteriellen Infektion oder wegen Keimen im Krankenhaus eintrat, weiß man nicht. Diese Unschärfe muss man hinnehmen und als Realität akzeptieren. Daraus folgt aber auch, dass diese Rate nahe dem worst case ist. Es dürfte hier wenig beschönigt sein. Tote gehen nicht (mehr) verloren.
Die Frage, die sich automatisch daraus ergibt, ist: Wenn hierzulande schon im Bereich des worst case erfasst wird, wie kann es dann sein, dass in Italien die Covid19-Todesrate fast 10 mal so hoch ist? Ich habe mich da ein bisschen umgesehen und folgende Faktoren gefunden, die speziell Italien aber teils auch Frankreich und Spanien unabhängig von Covid19 anfällig für hohe Todesraten machen:
1. Italien hat eine 3 mal so hohe Anzahl an Lungenvorerkrankungen wie der Rest Europas
2. Die Altersstruktur generell und speziell in Italiens Krankenhäusern ist deutlich alterslastiger als beim Rest der EU/Welt
3. Die jährlichen Toten durch Keime in Krankenhäusern sind in Italien ca. 5 mal so hoch wie in Deutschland, immerhin ca. 10.000 Tote/a bei über 600.000 Infektionen! 88% der Toten haben eine oder mehrere Vorerkrankungn (Krebs, Herz-Kreislaufschwäche etc.). Bei den verbleibenden 12% könnte es sich zu einem (großen) Teil um Infektionen durch Keime handeln. In D haben Obduktionen eine Quasi 100% Rate von Vorerkrankungen ergeben.
4. Es wird vermutlich mehr intubiert als in Deutschland und v.a. reichte die Pflegekapazität nicht zur entsprehenden notwendigen Betreuung bei der Beatmung. Damit wird diese Therapieform quasi zum Todesurteil. Diese Erfahrung gibt es auch aus China.
5. Ansteckungsgefahr im Krankenhaus, fehlendes Pflegepersonal durch Covid19 Quarantäne und fehlende Schutzausrüstung
Die ersten Punkte sind klar und sprechen deutlich für eine höhere Sterblichkeit in Italien. Den 4. Punkt möchte ich noch einmal etwas näher betrachten. Denn er ist in vielelei Hinsicht wichtig. Die invasive Beatmung benötigt laut Lungenärzten eine intensive Betreuung durch gut geschultes Pflegepersonal und sie hat nur eine sehr geringe Heilungsrate. Die Lunge ist zu diesem Zeitpunkt bereits kollabiert. Ein Blick nach China lohnt hier. Es gibt eine Studie aus Wuhan "Clinical course and risk factors for mortality of adult inpatients with COVID-19 in Wuhan, China: a retrospective cohort study", die Augenmerk auf die Behandlungsmethoden legt. Im Bild ersichtlich ist der Unterschied in den Krankheitsverläufen und den Behandlungsmethoden zwischen Überlebenden und Todesopfern. Die invasive Beatmung war fast in jedem Fall gleichbedeutend mit dem Tod. Das muss nicht heißen, dass sie immer Schuld war, aber die Chancen zu überleben gehen da Richtung Null. Unterschiedliche Faktoren tragen dazu bei. Einmal wird durch die Narkose das Immunsystem heruntergefahren, zum anderen muss intensiv und vorsichtig Sekret und Blut aus der Lunge abgesaugt werden. Bei 57% der Todesopfer in dieser Studie wurde invasiv beatmet. Nur 1% der Überlebenden hatten eine solche Beatmung. Von 32 invasiv Beatmeten überlebte einer. Die erste Frage ist, ob von den 31 Gestorbenen nicht der ein oder andere dabei ist, der nur dadurch gesorben ist und damit den Gewinn eines Lebens egalisiert oder sogar überkompensiert. In diesem Fall wäre die Methode generell in Frage zu stellen. Aber selbst wenn man alles richtig macht und keinen verliert, ist die Überlebenschance minimal, der Beleg der Intensivstation aber exorbitant hoch. Die inhumane aber notwendige Frage, die man sich stellen muss, ist, was man riskiert, wenn man durch diese betreuungsintensive Methode mit fast Null Überlebenschance Kapazitäten bindet, die anderweitig eingesetzt vielleicht Leben gerettet hätten.
Eine weitere Frage ist, ob und wann ein Hausarzt einen Patienten in eine Klinik einweist. Bei einem 90-jährigen Grippekranken mit extremer Herzschwäche würden wahrscheinlich viele zustimmen, ihn zu Hause zu behalten, zu pflegen und ihm beizustehen. Der Tod wird hier in Kauf genommen. Bei dieser neuartigen Bedrohung, sprich oft aus Angst hat man vielleicht in vielen Fällen Patienten in Krankenhäuser eingewiesen, obwohl dort die Überlebenschancen nicht größer als daheim waren, manchmal sogar noch schlechter. Das wird man wohl erst über die Zeit lernen. Es ist vermutlich ein Lehrgeld, das man bei jeder neuen Bedrohung bezahlen muss.
https://www.telegraph.co.uk/global-health/...rus-patients-died-italy/
https://jamanetwork.com/journals/jama/fullarticle/...;utm_term=031720
https://www.aerztezeitung.de/Medizin/...-resistente-Keime-226155.html
https://www.tagesschau.de/inland/antibiotika-keime-resistent-101.html
https://www.vpneumo.de/fileadmin/pdf/VPK_Empfehlung_neu_21.03.2020.pdf
https://www.coliquio.de/wissen/...ew-dr-welte-pneumologe-venetien-100
https://www.thelancet.com/action/showPdf?pii=S0140-6736%2820%2930566-3
Antwort Habeck: Meine Rede! Die Hotelheizungen waren es!
Antwort Merkel: Klima ist das zentrale Thema unseres Wiederaufbauprogramms. Das muss man vom Ende her denken!
Antwort Uschi Dauerwelle: Der new green deal steht! Das Kohlendioxin ist dabei zweitrangig. Das sagt auch Roland Berger!
Antwort Lumpi: Der Gorilla im Meer kennt weder Corona noch shutdown.
Jetzt beginnt die Rallye des geordneten politischen Rückzugs. Laschet hat dieses Rennen zum Glück gewonnen. Populist Söder ist zum Glück der Verlierer. Wäre ja noch schöner gewesen, wenn der Hauruck- Totalitäre zum Hauruck Wendehals und Bürgerrechtler würde. Seine eiligst nachgeschobene Münchener Kopie von Streecks Studie kommt zu. spät. Ich hoffe, er kommt politisch unter die Räder. Merkel hält wahrscheinlich eine Dankesansprache ans geduldige Wahlvolk, wenn sie denn wieder aufwacht. Wenn nicht, auch gut.
Sie und Drosten lassen jetzt Zeit Online den Überbringer der unangenehmen Botschaft diffamieren, dass er ein Bildbüttel sei. Ein Phantomschmerz der unterbelichteten Hysteriker und Panikmacher. Es geht nämlich nicht um die Repräsentativität des Infektions- oder Immunisierungsgrades, sondern um den Fingerzeig für die Sterblichkeit/Dunkelziffer.
Ohne Fremdhilfe eigentlich unmöglich.
Stramme Leistung. Respekt.
All dies ist relativ zur Jahresdurchschnittsmortalität und relativ zu den periodischen Spikes der Wald & Wiesen Influenca zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht absehbar. Das Geschehen in den bekannten Clustern und in den aufkommenden Clustern - den Pflegeeinrichtungen - indiziert auf jeden Fall alles andere als einen Nonevent. Diese Indikation wird nicht dadurch gemildert, dass jeweils lokale oder gruppenspezifische Sonderfaktoren genannt werden können. Denn die gibt es immer, auch in Streeks Gegenmodell Heinsberg.
2. Es müssten nur die gehen, die sowieso bereits mit einem Bein im Sarg stehen und die eben deshalb auch keine wertvolle Intensivkapazität belegen sollten die dann anderswo fehle.
Leute die über 60 sind und / oder Leute die an (nicht erkannten) Vorerkrankungen leiden dürften einen grossen Bevölkerungsteil in westlichen Gesellschaften abbilden. Dieses behauptete Einschlusskriterium stellt insofern alles andere als eine Entwarnung dar. Aus allen klinischen Clustern ist zudem bekannt, dass Ärzte und Pflegepersonal in nicht zu knapper Zahl hinweggerafft wurden - ein glasklarer Hinweis darauf, dass auch andere Kriterien für die Chance auf einen dramatischen Verlauf als persönliche Konstitution infrage kommen, etwa die übertragene Virenlast oder auch genetische Faktoren.
Intensive Care wird nicht aus einem Reflex heraus angeordnet, sondern dann und nur dann, wenn eine therapeutische Indikation dafür gegeben ist. Die dabei transportierte Hoffnung auf eine Verbesserung oder Verhinderung der Verschlimmerung eines Patientenstatus kann natürlich enttäuscht werden, so wie das bei jeder klinischen Prognose der Fall sein kann. Retro weiss man eben mehr. Dass die Intensiv sehenden Auges mit 'aussichtlosen' Fällen zugestopft wird kann hingegen regelmässig ausgeschlossen werden, so funktioniert das dort nicht.
3. Herdenimmunität sei insofern eine ungefährliche Sache, wenn Risikogruppen energisch genug isoliert würden. Der globale Shutdown sei deshalb grundlos, in Szene gesetzt von sowohl fachlich inkompetenten wie von materiellen oder ideologischen Eigeninteressen getriebenen Panikfunktionären.
Angenommen Risikogruppen überhaupt eindeutig zu definieren sei möglich, ist deren strikte Isolation weder durchsetzbar noch durchsetzungsfähig. Das beste Beispiel dafür geben die Quarantänebereiche von Kliniken und Pflegeeinrichtungen, die sich trotz räumlicher Isolierung und tendenziellem Arbeiten unter Vollschutz zu Orten entwickelt haben, von denen die Herdeninfektiosität ihren Ausgang nimmt. Wie soll das, was im professionellem Bereich scheitert, im privatem gelingen ?
Der bislang einzig verfügbare Weg einer nicht mehr bewältigbaren Herdeninfizierung entgegen zu wirken besteht deshalb darin, die Zahl der zwischenmenschlichen Kontaktpunkte in allen Bereichen der Gesellschaft und dort wo sie doch stattfinden die potentiell übertragbare Virenlast zu reduzieren. Also auch als Shutdown, der eben deshalb auch überall als Notstandsregime zur Anwendung kommt, wobei die Nachzügler wie Schweden wie sich jetzt zeigt mit einer deutlich höheren Letalitätsrate als ihre Nachbarn bezahlen müssen. Lokal glückliche Verläufe und Zustände, die auf der Zeitschiene des Pandemiegeschehens noch nicht dran waren als Kriterium zu globalisieren und damit den Free Flow wieder ins Auge zu fassen würde bedeuten, die Welt auf den Kopf zu stellen.
Den Beleg, dass das medizinische Personal in D oder anderen Ländern mit intaktem Gesundheitssystem stärker als bei einer Grippewelle dahingerafft wird, möchte ich sehen. Italien mit der selbst verschuldeten Katastrophe (Trotzdem muss man natürlich helfen) ist viell. etwas anders, aber selbst da gibt es vermutlich nichts.
Es war nicht zufällig so, dass der Dieselskandal genau in dem Jahr aufflog, als Deutschland wegen der maßlosen Überschreitung des GW Strafe zahlen musste. Man hatte von A-Z alles versemmelt und fand am Ende einen Dummen, dem man das Ganze um den Hals hängen konnte.
Jetzt bestätigt Corona nicht nur die Sinnlosigkeit dieses Grenzwertes, sondern auch ansatzweise, dass wir nicht viel mit dem Co2 in der Luft zu tun haben.
…. und so ist ihm unwohl und unbehaglich im gefühle der minorität. unverhältnismäßig die geborgte aufmerksamkeit, die der dem bedrängten zu vermeintlicher bedeutung gereicht.
1. Unverhältnismäßig: Was ist an läppischen 200 Klicks/Tag unverhältnismäßig?
2. Von wem soll ich mir denn Aufmerksamkeit borgen müssen? Ich bekomme sie, oder eben nicht. Ich muss da nichts zurückgeben. Entweder jemandem gefällt es, was ich schreibe, oder eben nicht. Niemand muss jemanden um Erlaubnis bitten, dass ein x-beliebiger Leser einem seine Aufmerksamkeit borgt. Tut er es, ist sie weg. Sie geht aber nicht auf das Konto des Urhebers, sondern erhöht die Entropie im Meer der Meinungsbildung. Ein natürlicher Vorgang in einer Demokratie. Ohne diese Entropiezunahme landest du im Totalitarismus. Deswegen sagt diese Denke viel mehr über denjenigen aus, der sie äußert, als über den, dem die ungebotene Aufmerksamkeit aberkannt werden soll. Weitere Ausführungen dazu erspare ich dir.
3. Die vermeintliche Bedeutung hängt direkt mit #1 und #2 zusammen. Sie liegt, was die Tragweite angeht, im sehr überschaubaren Rahmen eines Biotops. Deine Unterstellung, ich würde diese Tragweite und meine Fähigkeiten überschätzen, ist die Übersetzung eines obrigkeitshörigen Beißreflexes.
4. Kurzum: Du kannst es nicht ab, dass jemand deine Führerin anschwärzt. Das ist aber alleine dein Problem und nicht meins. Meins wird es erst, wenn sich abzeichnet, dass ich das nicht mehr darf. Dann bin ich aber hoffentlich schneller weg, als die die Grenzen dicht machen können und du wärst endlich da, wo du hinwillst.
Studie: Differences between health workers and general population in risk perception, behaviors, and psychological distress related to COVID-19 spread in Italy
„ ... Respect to male, gender female predicted higher odds to be concerned by the following risks: beinginfected (1.67), a global crisis (2.03), people’sbehavior in response ofvirus outbreak(1.01), infectingfamily members or love ones (2.38), and people’sviolating the containment provisions (2.81). In fact, females had higher odds to report that the public opinion had less risk-related perception about COVID-19thanit should be (1.83), that risky behavior should be punished more severely (3.32), that containment provisions should be improved (1.85), and that it would be right to limit people’s freedom in this situation (4.33). In line with these results, theyreported more likely to have notcontinued toattend public places and events (0.34).
"Beatmungsgeräte in der Kritik - Viele beatmete Covid-19-Patienten sterben - US-Ärzte schlagen Alternativen vor"
https://www.focus.de/gesundheit/news/...rnativen-vor_id_11877032.html
Die politisch korrekte Meinung ist natürlich, dass das Virus mit Vorliebe Menschen aus IT, ES, F und UK tötet. Deutsche, Norweger und Co. lässt es links liegen. Keime, Meldemethoden etc. spielen natürlich auch überhaupt keine Rolle. Das ist viel logischer.
Das ist sogar so logisch, dass Napoleon seine Ausgangssperre nochmal um 4 Wochen verlängert. Wer kann dem Haudrauf bitte erklären, dass seine steigende Sterberate im Krankenhaus nicht mit einer Ausgangssperre zu verhindern ist? Der denkt, viel bringt nichts, also mache ich halt noch mehr davon. Auch eine Möglichkeit. Wahrscheinlich will er nur seine aufmüpfigen Schäfchen von den Straßen fernhalten.