Dialog Semiconductor - weiter zu neuen Höhen

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...-Einstweilen-solo-3770398  

Börseguru , ich würde dir erst empfehlen ,die Weltkarte zu schauen,wo die Lybien liegt und wo ISIS -Teroristen in Irak einen unbitterlichen Krieg führen,dass es alle von Öl-Baronen in kapitalistischen Laender finanziert wird !
Wenn man dlg jahrelang auskennt ,dann weisst man so einem Markt ,dass es dlg schnell Bach runterdehen kann !
Und vorallem haben wir Sommerloch und wurde es alle anderen negativen geopolitischen Lage sehr überhitzt! Um diese Zeit die Aktien in der Hand zu haben ,ist es immer eine Risiko dabei ,wie man jedes jahr davon gewiss weisst ! Deshalb sollte man in dieser Zeit tranchenweise rechzeitig erst raus , dann soll man im Hebst wieder rein !So funktioniert es immer in der Börse allgemein ! oder ?
 

Das kann ich Dir leider nicht beantworten, ist eine Frage Deines Zeitraums und wie schmerzfrei Du bist. Wenn Du für mehrere Jahre investieren kannst/willst, dann würde ich es wie Trekker und andere machen und aussitzen - denn fundamental ist hier weiterhin alles iO und sicherlich noch Potenzial vorhanden.

Nur so viel: so ungerne ich Aktien kaufe, die sich im Jahr zuvor fast verdreifacht haben, so ungerne verkaufe ich auch Aktien, die gerade - ziemlich nachrichtenlos - ca. 25% verloren haben. Also wenn Du Dich zu einem Ausstieg hinreißen lässt (wie gesagt, muss man bei längerem Atem m.E. nicht), dann würde ich darauf setzen, dass Du in den nächsten Tagen bessere Kurse dafür bekommst. Wenn ich in dieser Sekunde bei 20 Euro etwas machen "müsste", würde ich eher auf long setzen.  

Also ich weiß natürlich auch nicht, wie sich der Kurs von DLG in den nächsten 12 Monaten entwickeln wird.

ABER: Die Argumentationsweise hier (Lybien, Irak, Weltuntergang, die Unterhose von Angela Merkel etc.) ist genau der Grund warum Privatanleger im Durchschnitt weit schlechtere Returns mit Aktien einfahren als der Markt selbst.

Ganz ehrlich: irgendeine Krise gibt's immer. Wann in den letzten 5 Jahren hatten wir keine Risiken in der Luft? Denkt an die Finanzkrise, Eurokrise, Griechenland, Euro-Aus usw. Was ist in der Zeit passiert: Kurse massiv rauf.

Ich persönlich denke, dass man solche Dinge ausblenden sollte. Glaubt jemand er kann Lybien/Putin etc. besser timen als der Markt? Erscheint mir extrem abwegig, also sollte man es auch nicht versuchen. Das einzige was dann passiert ist, dass man Aktien nach einer heftigen Korrektur bei niedrigen Kursen verkauft, nur um dann später (wenn die Risiken sich aufgelöst haben) bei höheren Kursen wieder einzusteigen, weil ja jetzt die Luft rein ist. Man kann bei Aktien kein Geld verdienen, wenn man dauernd Sicherheit haben will. Und Krisen kommen und gehen.

Was Lybien/irak usw. angeht: das hat alles nichts mit Dialog zu tun. Wenn Dialog Gewinne macht, wird sich dies früher oder später auch in den Kursen wiederspiegeln. Ich würde daher dringend davon abraten, nach Kursrutschen wie dem der letzten Wochen zu verkaufen, wenn diese gar nichts mit dem zugrundeliegenden Unternehmen zu tun haben. Tatsächlich lässt sich gut Geld damit verdienen, wenn man gerade zu diesen geopolitisch "angespannten" Zeiten reingeht.

Nochmal zur Sicherheit: ich will damit KEINE Anlageempfehlung geben und kann auch nicht sagen, was mit Lybien, Putin, Merkels Unterhose etc. passiert. Vielleicht was ganz schlimmes. Und vielleicht schmiert DLG auch nochmal so richtig ab. Ich weiß es nicht, also wette ich am Aktienmarkt nicht durch market-timing darauf. Aber eins weiß ich: Dialog hat nix mit Lybien zu tun und wenn sich DLGs Gewinne gut entwickeln wird auch die Aktie wieder steigen.

Also: Blick auf das Unternehmen und nicht hektisches Ein- und Aussteigen zur falschen Zeit wenn die Kurse volatil sind. Volatilität und Fehlbewertungen sind unser Freund, denn sie erlauben uns gute Aktien zu günstigen Preisen zu kaufen--und sie nachher wieder zu verkaufen, wenn andere nach Auflösung der Lybien-Situation verspätet auf den Zug aufspringen, obwohl der Kurs schon wieder heißgelaufen ist.  

sicherlich bestehen diese. Aber man darf auch nicht vernachlaessigen, dass der IFO-Index im Juli zum dritten Mal fiel, was fuer die Konjunktur eher schlechteres befuerchten laesst.

Allerdings sollte DLG aufgrund seiner hohen Apple-Abhaengigkeit davon nicht so betroffen sein, wie andere Aktien. Apple duerfte auch von Russlandsanktionen sei es vom Westen gegen Russland oder andersrum nicht so betroffen sein. Apple ist selbst in Krisenzeiten gewachsen. Daher duerfte DLG von der auch von mir vielfach kritisierten Abhaengigkeit von Apple in der naeheren Zukunft eher profitieren.
Ob man nun bei ca. 20,50 eher ein- oder aussteigen sollte, sollte davon abhaengen, welchen Zeitraum man als Anlage ansetzt. Einsteigen wuerde ich noch nicht, da die stuermischen Monate erst begonnen haben und sich die hier im Thread genannten Krisen noch weiter ausweiten koennten. Das koennte die Maerkte allgemein belasten. Auch wenn DLG gerne ein Eigenleben fuehrt, muss man, wie der User dlg vorhin schrieb, eines feststellen. Fundamental ist bei der Aktie DLG alles in Ordnung. Die Bewertung ist auch angesichts des Wachstums, das sich nun auch auf den Gewinn durchschlaegt nicht zu hoch. Es kann also wieder steigen. Ich koennte mir in einem Jahr durchaus hoehere Kurse vorstellen, so dass sich ein Investment lohnen koennte. Ich kann mir aber auch vorstellen, dass der DAX sich in den kommenden Wochen in Richtung des alten Ausbruchsniveaus von ca. 8200 Punkten begibt. Spannend duerfte hier sein, ob die mehrfach erfolgreich gehaltene Unterstuetzung bei knapp 9000 Punkten haelt. Wenn nicht, dann koennte es DLG in den kommenden Wochen durchaus noch einmal zu tieferen Kursen geben. Dann kann man aber spaetestens eine gute Position aufbauen, denn man sollte auch mal Apple beobachten. Die Aktie beweist momentan grosse Staerke im Gesamtmarkt. Und das duerfte seinen Grund haben.

@ buelow, vielen Dank fuer das Willkommenheissen im Nachbarthread.
Ich beobachte DLG nach wie vor. Es gibt aber auch viele andere interessante Aktien momentan, so dass DLG nicht alleine auf meiner Watchlist steht.
Da ich seit 1,5 Monaten aktientchnisch blank bin, warte ich auf guenstige Einstiegsmoeglichkeiten hier oder woanders. Und die koennten in den naechsten 2 Monaten kommen und sind teilweise auch schon da, wnn nur nicht gerade der Monat August gerade beginnen wuerde und die Welt allgemein besser aussehen wuerde. Die Sache mit Russland gefaellt mir allgemein nicht, da Putin anscheinend Sanktionen vom Westen egal sind. Vielen Firmen aber eben nicht und man liest heute, dass gerade die Firmen aus den neuen Bundeslaendern stark von Sanktionen betroffen sind. Wenn nun Putin, wie heute geschehen, Einfuhrverbote erlaesst, kann das die deutsche Wirtschaft schon staerker treffen. Allerdings wuensche ich den Russen schon mal viel Spass ohne Heinz-Ketchup, Coca Cola und anderen Produkten, die anscheinend nun auf dem Index von Putin landen.  

Dieser Rat ist für die Laien von euch, die Profis werden wissen, was Sie tun.

Hallo Leute,

ich bin eigentlich ein stiller Leser und melde mich hier kaum zu Wort, nur diesmal tue ich das aus Gewissensgründen; mir tut buchsäblich das Herz weh, wenn ich hier lese, wie eifrig manche von euch immer nachkaufen oder vorhaben, bei jedem Rücksetzer nachzukaufen. Ich bin ein guter DLG-Kenner und ich kann mit 100 prozintiger  Sicherheit sagen, dass DLG nach jedem Jahreshoch (dieses Jahr war es 26€) etwa 45-50% nach Süden zieht. Das war schon immer so in der Vergangenheit und das wird auch diesmal so sein! (Schaut euch den Chart der vergangenen Jahre an und überzeugt euch selbst!) Das hat weder mit den Fundamentaldaten des Unternehmens noch mit irgendwelchen geopolitischen Unruhen zu tun. DLG an sich ist ein großartiges Unternehmen, zweifelsohne, aber der Kurs kann heftig schmerzen, wenn man nicht aufpasst!
Leute, verbrennt euer Vermögen hier nicht, an der Börse gibt es immer Gelegenheit, für ein gutes Investment! Und bei jetziger Marktsituation würde ich keinen einzigen Cent investieren, weder in DLG noch sonstwo.
Natürlich kann zwischendurch eine kleine Erholung geben, aber so gegen Ende des Jahres werden wir- auch wenn es Einigen hier nicht schmeckt- Kurse zwischen 12-13€ sehen.

Euch Allen eine gute Nacht

 

Ich bin nicht sicher ob "das war schon immer so" ein guter Grund ist auf einem Kursverfall zu wetten.

Was richtig ist, ist dass Dialog eine extrem volatile Aktie ist, was zum einen an der Wachstumsdynamik und zum anderen an der extremen Apple-Abhaengigkeit liegt. Das macht die Aktie wiederum attraktiv fuer Zocker, so dass noch mehr Bolstilitaet reinkommt. Mittelfristig hat sich Dialog aber--wie jede andere Aktie auch--im Kurs fast ausschliesslich nach der fundamentalen Entwicklung des Geschaefts entwickelt, trotz aller (heftigen) kurzfristigen Ausschlaege.

Wenn du dir empirische studien zu aktienreturns anschaust, wirst du schnell sehen, dass privatanleger im dutchschnitt weit unter dem marktdurchschnitt verdienen. Fuer 90% der anleger waere es profitabler einen sparplan fuer einen index konsequent durchzuziehen anstatt in einzelaktien zu investieren. Hauptgrund fuer die miese perfirmance von 90% der anleger: der verfehlte versuch den markt zu timen. Es ist genauaus dem grund, dass leute hoch einkaufen (weil der markt ja gerade "gut" ist) und tief verkaufen (weil der matkt ja gerade "unsicher" ist).

Ich weiss nicht ob der markt jetzt nochmal 10% korrigiert und dlg 20% runterrauscht. Kann sein, stoert mich aber nicht weiter, wenn's passiert, da ich aktien immer nur auf fundamentaler basis kaufe. Wenn man das tut braucht man zum glueck kein wahrsager und massenpsychologe sein (was due meisten versuchen und woran sie scheitern).

DLG hat den meisten hier im firum sehr viel geld eingebracht. Ich habe vir einiger zeit 2/3 meiner aktien verkauft (noch vor der AMS verhandlung) weil mir die bewertung zu ambitioniert wurde. Mit dem verbliebenen drittel fuehle ich mich bei der momentanen bewertung aber recht wohl.  

bis auf Frühjahr 2013 kann ich keine Halbierung des Kurses sehen.... und die Firma ist ja mittlerweile auch anders aufgestellt wie vor 3 Jahren  

sind wir im 2014 !  

 

@hzenger
sehr gutes Posting, thumbs up! Mal abgesehen von der ganz großen Krise 2008/09, war jede darauffolgende Krise bzw. jedes Event im Nachhinein eine gute Kaufgelegenheit (ich will das aber nicht von dieser hier behaupten). Zu Deiner Aufzählung könnte man noch Italien-Wahlen, Fukushima, Zypern, Washington Shut-Down, US Downgrade, usw ergänzen - hat alles den Markt deutlich gedrückt und die Doomsday-Szenarien wanderten durch die Foren - war aber auch wieder recht schnell vergessen und die, die sich getraut haben, konnten ordentlich Gewinne einfahren. Im Moment kommen eben mehrere Sachen gebündelt u.a. Mehrjahreshoch im Juni, Sommerpause, Gaza, Russland, Ebola, Euro-GDP-Zahlen, durchwachsene Unternehmens-Zahlen, Argentinien etc.  Ich könnte mir vorstellen, dass wir auch recht schnell wieder 9,5 oder 10 im Dax sehen falls sich Russland mal beruhigen sollte (über Argentinien spricht mE in zwei Wochen keiner mehr, Gaza beruhigt sich, Ebola in einem Monat auch kein Thema mehr hoffentlich). Richtig einen auf die Mütze gibt es wenn da wirklich russische Truppen einmarschieren. Aber sollte man sich m.E. davon leiten lassen oder dementsprechend positionieren? M.E. nicht, gerade nicht wenn man langfristig orientiert ist.


@Y.Miami
Dein "ich kann mit 100 prozintiger  Sicherheit sagen, dass DLG nach jedem Jahreshoch (dieses Jahr war es 26€) etwa 45-50% nach Süden zieht. Das war schon immer so in der Vergangenheit und das wird auch diesmal so sein!" kann man eigentlich nicht ernst nehmen, nach "100%" kann man mit dem Lesen aufhören. Wann, bitte sehr, war schon jemals etwas zu 100% an der Börse sicher?!? Sehr realitätsfremd. Wenn DU von 100% ausgehst, müsstest Du eigentlich Deine Verwandtschaft beim Pfandleiher abgeben, Dich über beide Ohren verschulden und alles auf einen Dialog-Short setzen...machst Du das? Wenn ALLE 100%ig von so einem Rückgang ausgehen, dann wäre der Kurs schon da wo Du ihn erwartest. Deiner Theorie folgend war auch klar, dass Dialog seinen Jahreshöchstkurs am Jahresbeginn sieht, um dann zur Jahresmitte den Jahrestiefstkurs zu sehen (so war es nämlich 2011, 2012 und 2013). Und die Realität? Tiefstkurs bei unter 15 Euro im Februar und zur Jahresmitte bei über 26 Euro....wie ordnest Du das in Deine "100%-Theorie" ein?


@mich0815
Noch mal als Ergänzung zu meinem gestrigen Posting "Überschrift vs. vorherige/eigentliche Erwartung". Schau Dir mal Süss Micro an...kommen gestern mit soliden 2Q14-Zahlen und einer 'offiziellen' Prognose-Erhöhung für 2014 raus und was macht der Kurs? Gestern -6%, heute -15%. Sieht skurril aus, aber durchaus verständlich, da Süss insgesamt die Erwartungen deutlich verfehlt hat und die Prognoseanhebung schon seit langem erwartet und eingepreist wurde.  

... danke ... wahrscheinlich bin ich auf mich sauer, weil eben wieder eines besseren belehrt - hab gerade die aktie geschmissen, da ich denke morgen geht es wieder weiter bergab - unabhängig von allem ist so eine aktie auch leicht beeinflussbar (wollte nicht manipulierbar schreiben) da im prinzip hochinteressant, ein sehr leichtes spiel für HF usw ... da lasse ich mich auch nicht beirren- hab nur eben aufs falsche bullishe pferd gesetzt ... schau mich jetzt vermehrt in den usa um und lecke meine wunden - sieht da stabiler aus ... alles gute - komme wieder !  

Hier in den Foren wird ja immer sehr schnell von Manipulation gesprochen. Meistens handelt es sich bei den Posts um Verschwörungstheorien, die mit der Realität nicht sehr viel zu tun haben. Siehe z.B. die Erläuterungen von dlg. zu dem Thema weiter oben, die zeigen, dass die Schwankungen gar nicht so unnatürlich sind. Bisweilen mag es durchaus auch Situationen geben, wo der Kurs gezielt von großen Marktteilnehmern "beeinflusst" wird um Stop-Losses auszulösen. Aber: was mir bei all dem wirklich ein Rätsel bleibt ist, warum man sich darüber aufregen sollte? Ganz egal, was die Ursache dafür ist, dass der Kurs von DLG zu Unter- und Übertreibungen neigt: wenn man sich davon selbst nicht beeinflussen lässt, kann man von solcher Volatilität nur profitieren.

Als Beispiel: Sagen wir die faire Bewertung von Dialog wäre (hypothetisch) nach eigener Einschätzung 24, der Kurs jedoch schwankt wild zwischen 20 und 26. Wenn man sich seiner eigenen Meinung zum Unternehmen halbwegs sicher ist (was man sein sollte, wenn man Teile eines Unternehmens kauft), kann einem nichts besseres passieren als solche Schwankungen, da man günstig zu 20 kaufen und teuer zu 26 verkaufen kann. Ich bin zwar kein großer Freund von aktivem traden, sondern kaufe eher mit langfristiger Perspektive. Aber selbst dann bringt die Volatilität bestenfalls Vorteile: man kauft unterhalb des Werts, den man als angemessen empfindet und sitzt Schwankungen aus.

Verlieren kann man aufgrund von Schwankungen nur aus den folgenden Gründen:

(a) Man hat eigentlich gar keine Ahnung, was ein fairer Wert für die Firma sein könnte und hat nur wegen eines Trends gekauft, den andere ausgelöst haben. Dann geht natürlich das Nervenflattern los, wenn der Kurs abtaucht, weil man letztlich gar nicht weiß, ob der Abfall begründet ist oder nicht. Keine gute Art Aktien zu kaufen. Dann lieber ETF auf den DAX.

(b) Man spekuliert darauf, dass andere Anleger losgelöst von den Fundamentalwerten kurzfristig verkaufen werden und die Aktie daher noch weiter sinkt und stößt die Aktie hektisch ab, weil der 200-Tageschnitt oder irgendwas anderes nicht passt. Auch keine gute Idee, denn dann verkauft man systematisch niedrig und kauft systematisch hoch.

Beides sind meiner Meinung nach ziemlich fatale Ansätze Aktien zu handeln. Unternehmensentwicklungen vorherzusagen ist wirklich schon schwer genug, aber immerhin noch machbar, wenn man sich auf die wenigen Unternehmen beschränkt, die man halbwegs gut beurteilen kann. Das Verhalten andere Anleger oder gar geopolitische Krisen vorherzusagen ist ungleich schwerer und ich kenne kaum jemanden der damit Geld verdient.

Wenn du weißt, was du tust, ist die Volatilität Dein Freund. Man wird immer wieder Fehler machen, aber zumindest lässt man dann die eigenen Returns nicht von der Panik des Marktes bestimmen. Wie schon Warren Buffet sagt: the market is there to serve you, not to instruct you.  

Bin hier erst mal raus. Die Korrektur ist nicht nachvollziehbar. Euch noch viel Erfolg.  

Ich bin bei 15,50€ raus (vorher bei 8-9€ rein), klar viel zu früh verkauft, seit dem hat sich der Kurs verdreifacht, da ist der Rückgang auf 20 € doch völlig normal. Ich warte die Bodenbildung ab und
komme dann wieder an Board ;)
Mein erneuten Einstieg plane ich mit einer ersten Posi zwischen 17-19 €.

Konnte mir die letzten Monate aber auch gut mit Brennstoffzellen vertreiben ;) da hat der starke DLG-Anstieg nicht ganz so stark geschmerzt. Wer lust hat weitere interessante Aktien zu diskutieren kann sich ja mal per BM melden...DangDang ist ein heißer Anwärter... nur als Diskussionsanreiz.

Grüße und bis bald hoffentlich
 

So langsam kommen die Kurse in Deine Range. Falls Dialog tatsächlich bis 18€ oder so fallen sollte, werde ich auch wieder aufstocken.  

Warum sollte sie bei 18 stoppen
Den nächsten starken Wiederstand sehe ich erst bei ca. 16,60
vorausgesetzt wir schließen heute unter 20  

 

Was hat das mit Dialog zu tun ? Bitte löschen.  

http://www.deraktionaer.de/aktie/...ductor--alarmstufe-rot--79150.htm  

Der Streubesitz ist von ca. 33% auf über 90% gestiegen. Haben alle Großen verkauft? Weißt jemand wann?
Ich habe es leider nicht früher bemerkt.

Also deshalb der Ausverkauf.

 

Letzte woche wurden hier noch 25 Euro gepostet... ich sehe sehr, sehr schwarz für die Märkte in den nächsten Wochen, auch Dialog wird dann meiner Meinung nach durch sämtliche Hürden rauschen. Börse ist eben keine Einbahnstrasse!!  

bitte quelle nennen - danke  

Ui wir sind im plus, mal schauen ob das bis Montag hält.  

an Mich0815
Unter anderem auch hier: http://www.finanzen.net/aktien/Dialog_Semiconductor-Aktie