Dialog Semiconductor - weiter zu neuen Höhen
Prozentsatz des ausgegebenen Aktienkapitals: 0,69 %
Datum der Position: 18.07.2014
Prozentsatz des ausgegebenen Aktienkapitals: 0,57 %
Auch wurde erklärt, was es mit der Schweiz auf sich hat.
Zeitbombe Steuerflucht
Zitat: OK, Trekker, mir war immer klar, dass eines Tages der Zeitpunkt kommen wird, an dem wir beide gemeinsam der Meinung sind, dass wir nicht der gleichen Meinung sein werden. Ich sehe dies heute als erreicht an und dann muss man vielleicht einfach das Kommunizieren einstellen und verkraften, dass wir zukünftig doch nicht gemeinsam auf der Kirmes Weißbiere zischen werden. Trifft uns beide hart, aber da müssen wir jetzt durch. Der Meinung war ich schon länger. Aber das Weißbier würde ich auch mit Dir trinken.
... Deine letzten Kommentare einzugehen, die m.E. mal wieder sehr weltfremd sind ... Oh, ich stehe gut im Leben und habe bisher einiges erreicht.
Zitat:
1) Zu glauben, dass man den Kurs von einer Aktie wie Dialog durch Postings in einem anonymen Internet-Diskussionsforum beeinflussen kann, das sicherlich nicht von Institutionellen gelesen wird, ist einfach unglaublich naiv. Und ich finde es unglaublich naiv, dass Du mich vom Gegenteil überzeugen willst. Du hast wohl noch nicht mitbekommen, dass mit Internetwerbung Milliardenbeträge umgesetzt werden. Google und Konsorten stellen für ihre Auftraggeber gegen gute Beahlung Informationen ins Netz, die die Adressaten gar nicht lesen wollen. In diesem Forum sind fast ausschließlich Leser unterwegs, die nach entsprechenden Neuigkeiten gieren.
Zitat: Wahrscheinlich werden inkl. 'dark pools', außerbörsliche Pakete, etc. täglich im Schnitt anderthalb Mio Dialog-Aktien gehandelt im Gegenwert von rund 40 Mio Euro. Und Du glaubst, dass die angelsächsichen Hedge Fonds hier deutschsprachige Schreiberlinge anheuern, um den 'Aktienpaule' mit seinen 400 Aktien zum Ausstieg zu bewegen, damit der Kurs fällt? Du und Dein Aktienpaule! Heute wurde allein dieser Thread von anähernd 2000 Lesern besucht. Und das sind nicht nur Deine besagten Aktienpaules. Hier tummeln sich auch genügend Trader, die in der Regel höhere Stückzahlen handeln. Für fallende Kurse sorgen die Institutioniellen ggf. auch selber, indem sie im im richtigen Moment verkaufen. Wichtig ist denen, dass Sie auf lange Sicht genügend erfolgversprechende Papiere preiswert einsammeln können. Und nebenbei macht Kleinvieh auch Mist bzw. im richtigen Moment können die 400 Papiere von Aktienpaule auch für einen Kurssturz ausschlaggebend sein. Es gibt Theorien, die besagen, dass ein fallendes Laubblatt einen Tornado verursachen kann.
Zitat:
2) "würdest Du konsequent eine Seite vertreten". Wow, was für ein Weltbild von Aktien...also entweder schwarz oder weiß - und nichts dazwischen? Kein "die Aktie ist aussichtsreich, aber es gibt einige Risiken"? Wenn ich von einem Invest überzeugt bin, dann ist mir auch bewußt, dass es Risiken gibt. Aber ich habe ein Ziel und steuere es an. Du bist ein Profi, der über sehr viel Informationen verfügt und seinen Wissensvorsprung gezielt einsetzt. Würdest Du nur draufhauen wie der Kleber, wärest Du genauso schnell unglaubwürdig wie er. Deshalb beleuchtest Du immer beide Seiten, um letztendlich doch das Negative überwiegen zu lassen.
Zitat: ... Aussage wie die von Dir neulich, dass es KLAR ist, dass eine Aktie steigen MUSS. Ich sagte, dass diese Aktie steigen muss und wie Du siehst, hat sie das auch getan.
Zitat: ... dann habe ich eher auf die Contra-Punkte verwiesen als noch mal das zu wiederholen, was vorher zig mal schon erwähnt wurde. Ja, ja, die hätten wir sonst auch gar nicht gekannt.
Zitat: 3) ... Dennoch ist der Hinweis, man solle seine Aktie jahrelang nicht beobachten mehr als fahrlässig und gefährlicher als ... Häng Dich doch nicht immer an dieser Aussage auf. Mir und den allermeisten hier ist klar, dass man sein Invest im Auge behalten muss. Doch gibt es auch den Lemminge - wie den Aktienpaule, die reagieren viel zu schnell auf die Panikmache von Bashern. Und für die wäre es besser, sie würden diesen Rat von Kostolany beachten.
Zitat: Alles wird gut! Das alles gut wird, glaube ich nicht. Aber der Kurs von Dialog wird immer besser.
Ansonsten haben die Fusionsgerüchte den Kurs in Bewegung gebracht und die Aufmerksamkeit vieler Investoren geweckt.
Zitat: ... muss man vielleicht einfach das Kommunizieren einstellen ... Oder wir setzen unsere Diskussion im Trollthread fort.
Umsatz: 37,43 Milliarden Dollar (Vorjahresquartal: 35,3 Milliarden)
Gewinn: 7,7 Milliarden Dollar (1,28 Dollar pro Aktie) nach 6,9 Milliarden in Q3/2013 (7,47 Dollar pro Aktie, noch vor dem Aktiensplit).
Marge: 39,4 Prozent (36,9 Prozent im Q3/2013)
•35,2 Millionen iPhones (Q3/2013: 31,2 Millionen iPhones)
•13,2 Millionen iPads (Q3/2013: 14,6 Millionen iPads)
•4,4 Millionen Macs (Q3/2013: 3,8 Millionen Macs)
•2,9 Millionen iPods (Q3/2013: 4,6 Millionen iPods)
Für das laufende Quartal wird ein Umsatz von 37 bis 40 Milliarden Dollar bei einer Marge zwischen 37 und 38 Prozent erwartet.
Prozentsatz des ausgegebenen Aktienkapitals: 0,46 %
Vorher 0,57% Ganz schön hurtig plötzlich.
Es waren jetzt immerhin drei Wochen, in denen alles Gedachte neu gewertet werden musste. Und es kam anders, als viele dachten.
Der parallele Einbruch der Indizees und die plötzliche Änderung im Ukrainekonflikt und auch in Israel, lässt auch gerade keine eindeutige Richtung zu.
10:19 24.07.14
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Chef des weltgrößten Rückversicherers Munich Re (Munich Re Aktie), Nikolaus von Bomhard, hält angesichts der Geldpolitik der großen Notenbanken eine neue Finanzkrise für möglich. "Aus unserer Sicht verlieren die Waffen der Geldpolitik an Wirksamkeit", sagte der Manager am Mittwochabend vor Journalisten in München. "Es kommt der Punkt, an dem Sie schlimmere Nebenwirkungen bekommen, als Sie an Hauptwirkung überhaupt noch erzielen können." Am Ende werde es wie in den Jahren 2007 und 2008 um Vertrauen in die Märkte und ihre Akteure gehen. Eine Krise hält er bei der Kreditvergabe für denkbar: "Wer eine Kreditverlängerung braucht, kriegt dann kein Geld mehr."
Die anhaltenden Niedrigzinsen machen der Versicherungsbranche schwer zu schaffen. So können die Unternehmen die versprochenen Renditen in der Lebens- und Rentenversicherung immer schwerer erwirtschaften. Angesichts knapper Staatsfinanzen und des "Anlagenotstands" der Versicherungsbranche plädiert von Bomhard dafür, den Versicherern Investitionen in Infrastruktur zu erleichtern. "Damit lösen wir das Finanzierungsproblem des Staates und finden zudem Anlagemöglichkeiten." Die Munich Re und Europas größter Versicherer Allianz haben bereits große Summen in Energienetze, Windkraft- und Solaranlagen gesteckt.
Dennoch sieht von Bomhard die Branche von der Politik behindert. Dass Versicherer ihre Infrastrukturinvestitionen zur Hälfte mit Eigenkapital unterlegen sollen, sei schlicht nicht sinnvoll. Schließlich hätten solche Investitionen ein ganz anderes Risikoprofil als Aktien, in die die Munich Re seit Jahren nur einen kleinen Anteil ihres Anlagevermögens steckt. Wichtig sei allerdings Verlässlichkeit. Staaten dürften die Regeln für Infrastrukturanlagen nicht im Nachhinein ändern. "Sonst geht man als Investor da nicht mehr hin."/stw/fbr
Datum der Position: 22.07.2014
Prozentsatz des ausgegebenen Aktienkapitals: 0,58 %
Datum der Position: 09.07.2014
Prozentsatz des ausgegebenen Aktienkapitals: 0,67 %
Was soll man da sagen? Vor ein paar Tagen war es noch umgekehrt. Heute kann es so sein wie gestern oder auch nicht. Am Nachmittag machen die Amis die Musik. Vielleicht korreliert es mit dem Verlauf des Nasdaq? Es kommen auch hier und dort Zahlen von Mitbewerbern oder Unternehmen aus der gleichen Branche auf den Tisch. Das bewegt den Kurs.
Prozentsatz des ausgegebenen Aktienkapitals: 0,52 %
Datum der Position: 22.07.2014
Prozentsatz des ausgegebenen Aktienkapitals: 0,46 %
Die spielen wieder kräftig. Hin uind her wie kleine Privatzocker. Die Veränderung ihres Bestandes an leer verkauften Aktien ist nur die Spitze von dem, was sie bis zum Abend nicht wieder zurückkaufen konnten oder, wenn sie es günstig fanden, mehr zurückzukaufen.
Das heute wäre eine gute Gelegenheit, mehr zurückzukaufen, denn die Eskalation in der Ukraine macht schon nervöser. Das gibt gute Kaufkurse.
Ich hoffe mal, dass gute Zahlen am Mittwoch nicht in weiteren politischen Hiobsbotschaften unbemerkt bleiben.
im 2. Hj. 2014. Die Absatzzahlen steigen weltweit auf 49,3 Millionen Einheiten. Gegenüber dem Vorquartal schrumpft der Markt jedoch um 1,5 Prozent.
http://www.newsdump.de/news/...achst-um-11-prozent-im-zweiten-quartal
Der Index mag stimmen. In der Durchschnittsbetrachtung. Die, die in Russland involviert sind, trifft ein Markteinbruch dort schwer. Andere aber gar nicht, zB Dialog oder Apple. Ein iPhone-Boykott ist sicher nicht gewünscht. Amerika wird sich doch nicht einer Lauschquelle berauben. :-)
http://www.aok.de/bundesweit/nachrichten/index_227762.php
Dass es schon genug etablierte medizinische Überwachungssysteme gibt, gegen die Apple in Konkurrenz treten muss, hat Apple noch nie geschadet. Es ist eher ein Apple/Jobs-Prinzip. Erst schauen, welcher Trend sich durchsetzt und dann in diesen Markt mit hohen Stückzahlen, edel und weltweit einsteigen. Die anderen haben den Markt vorbereitet und sich dabei oft verausgabt. Widerstand zwecklos.
Das konnte man am iPod schon deutlich sehen. MP3-Player waren auf dem Weg in die Billigschiene-Massenartikel, bei dem nur noch Knappern an der Marge helfen konnte.
Beim iPhone gab es schon RIM und andere versuchten aufzuholen. Händies gab es schon viele. Dann erst kam Apple mit dem iPhone. Und Nokia wurde an die Wand gedrückt durch Exklusivität und das Dazugehören/Auch-haben-wollen Prinzip.
Dazu braucht es immer wieder nur ein Alleinstellungsfeature, um über die restliche Normaltität hinwegzutäuschen. Beim iPod waren es die weißen Ohrstecker die demonstrativ zeigten, ich kann mir ein iPod leisten. Tablets floppten vorher schon, bis Apples iPad kam. Nichts ist demonstrativer an die Umwelt als ein Tablet. Ja, bei der Haute-Couture abgekuckt. Es geht nicht um Kleidung, um vor dem Wetter geschützt zu sein. Es geht nicht um Telefonieren oder Musik hören zu können.
Ich bin absolut sicher, dass dieses Prinzip auch nach Steve Jobs bei Apple beibehalen wird. Das wird eine schicke, trendy Watch, wo jeder sofort sehen kann, der hat eine iWatch. Damit ist klar, derjenige achtet auf seine Gesundheit und treibt Sport, ist gesellig usw. Auch wenn ich mir so ein Teil umschnalle, bin ich in einem ganz anderen Wertesystem für die Umwelt. Auch ohne das Sensoren Schnickschnack zu nutzen.
Die iWatch wird durchziehen ohne Ende. Da man dazu das iPhone6 braucht, wird auch das einen Bruch nach oben auslösen. Weg vom schnöden Telefonimage á la iPhone 4, 4S, 5, 5S, 5C.
Dialog wird dabei sein. Etwas Qualität braucht man schon als Inhalt. Sonst besteht die Gefahr des leichten kopierens.
Apple hat mit iPhone und iPad quasi völlig neue Produktgruppen und vor allem neue Nachfrage danach kreiert. Das Display als Bedienelement mit Touchfunktion benutzen und Fokus auf Privatkunden war Apples Idee und kann man nicht mit Blackberrys Business-Produkt damals vergleichen. Gib mal bei Youtube "Ballmer laughs at iphone" oder so ähnlich ein und dann siehst Du, was die ersten Reaktionen damals waren. Das Segment Tablet wurde auch von Apple ins Leben gerufen, deswegen auch deren anfängliche >90% Marktanteil.
Also hier verdrehst Du m. E. so ziemlich die Tatsachen.
"I for one am looking forward to seeing if it can live up to its own hype this year: larger iPhone, iWatch, new Apple TV." Cook sprach zumindest von MEHREREN neuen Produktgruppen dieses Jahr (Febr. 2014)
Der Schreiberling vermutete damals größere
iPhones (bestätigt)
iWatch (höchstwahrscheinlich)
AppleTV (doch noch???)
http://www.idownloadblog.com/2014/02/07/tim-cook-wsj-interview/
Am Mittwoch bin ich zur Telkozeit auf der Autobahn. Wie üblich wird es zu Apple kaum Informationen geben, außer "das läuft". Interessanter wird sowieso sein, ob die versprochenen Bestätigungen zur Diversifizierung auch wirklich kommen. Das könnte wieder Bewegung in den Kursverlauf bringen. Nach unten geht fast nicht. Nach den Applegerüchten dürfte der jetztige Kurs allein damit gerechtfertigt sein. Es geht jetzt um das AddOn.
(Und in fünf Jahren wird wieder ein Threadtist behaupten, dass Apple das medical monitoring kreiert hat und dass größere Displays bei Smartphones aus Apples Ideen stammt. :-) )
So ein Zufall aber auch. In etwa der Dialogkurs. Bei einer 1:1 Bewertung Dialog-AMS wäre das nur so geflutscht. Wenn Dialog 10% höher bewertet werden wollte, wäre es nicht so flutschig gegangen. :-)
Wir werden wohl nicht erfahren, wie es bei den Gesprächen geknallt hat. Man kann es sich aber ausmalen. :-)