Dialog Semiconductor - weiter zu neuen Höhen
Es ging in der Doku um die Herkunft der Rohstoffe für Händi, Fernbedienungen und Dialogchips. Außer Wolfram für den Händistummrüttler auch um Gold in den Chips. Statt auf Dialogaktien zu verzichten und in Gold anzulegen, kann man auch Händiechips sammeln und trotzdem Dialogaktien behalten. Dann hat man beides.
Der Bericht war gut und zeigt schon deutlich, welche nicht nachfühlbare Mühen und Armut vor unseren Luxuschips steht, bis wir über neue Chipdesigns jubeln können.
Ich frage mich immer wieder, wie lange diese Verschwendung weitergehen kann. irgendwann hält man sein Händi doch mal 5 oder 10 Jahre. Dafür gibt es dann Chips für LED-Beleuchtung. Herr Bagherli hat darauf hingewiesen, dass es bei seinen Deckenbeleuchtungen um die lange Haltbarkeit geht. Das ist auch schon etwas völlig anderes als die Wegwerfhändies.
Schon wieder gesperrt?
;-) Was machst du bloß RICHTIG was wir FALSCH machen. Oder lautete es Umgekehrt?
03.02.2014 (www.4investors.de) - Die Aktie von Dialog Semiconductor steht seit Tagen vor allem aufgrund der schwachen Apple-Zahlen unter Druck. Eine kurze Zwischenerholung wurde zuletzt wieder abverkauft, der Aktienkurs des TecDAX-notierten Papiers rutschte in den vergangenen drei Handelstagen von 15,52 Euro auf Freitag erreichte 14,35 Euro. Die 20-Tage-Linie als Widerstand hat damit mal wieder ihre Bedeutung bewiesen.
Damit besteht aus charttechnischer Sicht die Gefahr, dass Dialog Semiconductors Aktienkurs die übergeordnete, am 21. Januar bei 16,74 Euro gestartete Abwärtsbewegung weiter ausbaut. Der Titel kann am frühen Montagmorgen bei den Indikationen zwar etwas Terrain gewinnen, diese stehen um 14,48/14,58 Euro, doch weiterhin steht damit die Supportzone oberhalb von 14,22 Euro im Blickpunkt. Rutscht der Aktienkurs von Dialog Semiconductor unter diesen Bereich, finden sich allerdings schon zwischen der 14-Euro-Marke und 13,47 Euro weitere Unterstützungslinien. Allerdings hätte sich bei solch einem Break das übergeordnete Chartbild des Titels weiter verschlechtert, sodass auch ein Absturz in Richtung 12,56/12,64 Euro einzukalkulieren wäre.
Bleibt der Support oberhalb von 14,22 Euro dagegen intakt, bestehen für Dialog Semiconductor Trendwendechancen. (Autor: Michael Barck - dem Autor auf google+ folgen!)
Hier geht es zum Chart der Dialog-Aktie.
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Wenn von Apple nicht wieder ein neues Massenprodukt kommt, sinken die Margen bei den etablierten Produkten Stück für Stück ab. Das ist völig normal und im Einklang mit der Zykluslehre. Ob es durch Chinamobile noch eine Verschiebung des Peaks gibt, kann eher skeptisch beurteilt werden. Afrika und Südamerika werden nicht so schnell kommen.
Also entweder ein neuer Zig-Millionseller von Apple oder ein Neuer von Dialog brächte wieder erhebliche Bewegung nach oben. Es dürfen auch gerne beide Szenarien eintreffen. :-)
Die sonstige Diversifizierung zu Samsung, die Funkgeschichte mit Panasonic oder Intel PMIC hält eventuell weiter das jetztige Kurslevel trotz gringer werdenden Margen bei den Telekommunikations PMICs.
Worauf ich spekuliere, dürfte bekannt sein. Ich bin aber auch sehr long eingestellt und sehe keine Notwendigkeit, mir das noch einmal zu überlegen.
Bei Kurzspekulanten mit dem ReinRaus-Spiel bin ich überfragt. Wenn viele auf Charts setzen, kann das immer wieder gelingen, obwohl die Charts der Vergangenheit an diesem Wendepunkt nicht sehr ausagekräftig sind.
Die induktive Ladetechnik hat Dialog definitiv ausgeschlossen, aber eventuell nur für die Entwicklung des Powersenders. Irgendetwas wird Dialog dafür entwickeln oder schon entwickelt haben. Da böte sich die Bluetoothlösung, die Ladesteuerung und das Powermangement an. Dass die Displaytreiber aus der Restekiste herausgeholt werden, glaube ich eher nicht. Andererseits lebt Apple von solchen extravaganten Unterscheidungen zum Wettbewerb. Sollte PMOLED irgendwelche großen Vorteile gegenüber AMOLED bieten, hielte ich auch das für denkbar. Jedenfalls wird es mindestens eine Überraschung geben.
Ein größeres iPAD oder iPhone ist jedenfalls nicht das neue, das Apple unbedingt dieses Jahr braucht. Das gehört in die Rubrik Grundrauschen.
Alte Charttechniker. :-) Ging wohl viel schief. Währungsturbulenzen hat die Chartechnik nicht im Auge.
Danach ging es um das Aktionär Musterdepot mit Reihenweise Abflug durch StoppLoss oder ausgeknockt bei Zertifikaten.
Oder
EINEN Aktionär. Welcher denn?
Wenn der Aktionär dann habe ich eine andere Info....
r der Chart dann bei 18,80 Euro auf den nächsten Widerstand trifft. Auf der Unterseite ist vor allem die Aufwärtstendlinie wichtig. Diese verläuft aktuell bei rund 14 Euro. Wird diese unterschritten, ist der Aufwärtstrend vorerst beendet. Ein Stopp bei 14 Euro oder knapp darunter ist daher in Muss.
Solange der Markt so reagiert wird DLG in der derzeitigen Situation gefangen bleiben. Durch die Zahlen kann eigentlich nur ein positiver Impuls kommen, wenn DLG noch weiter runterkommt. Bis dahin sind es noch über 2 Wochen. Vielleicht stellen die Hedgefonds schon mal Positionen glatt, vielleicht werfen die Norwerger, vielleicht ... vielleicht ...
Ich bin die letzten Tage schon mit einem Großteil ausgestiegen und Short auf die Indices gegangen. Das ist mir alles viel zu heiß. Aber ganz raus bin ich ja auch noch nicht ...
Die meisten unteren Grenzen wurden heute abend gerissen und verkauft, unter anderem auch von Dialog.
Vielleicht werden die Beiträge morgen wiederholt. Das ist oft der Fall. Und natürlich kam der Hinweis auf die gedruckte oder Online Ausgabe.
Mit gings nur darum das deren Sell nicht bei 14,30 sondern bei 14 lag.
Siehe mein Beitrag.
Aber mal schaun wo es stoppt :-)
Nun haben wir aber das Problem, dass eben auch die 14 nicht mehr zu halten scheinen. Das eröffnet eher Abwärtspotential als dass es schnell wieder nach oben geht. Für letzteres sollte der Kurs schon besser über 14 heute schließen.
Ansonsten wäre es für mich nicht überraschend, wenn noch einmal das letzte Tief vom November bei 12,67 auf Schlusskursbasis (12,57 intraday) getestet würde.
Auch wenn man es nicht gerne wahr hat, ist DLG momentan dazu noch in der Zeit, wo sich der Kurs traditionsmäßig eher schwach entwickelt. Dass es allerdings gleich so heftig kommt, ist schon überraschend. Auf jeden Fall wird man auch in den nächsten Monaten viel Baldrian benötigen, wenn man Aktionär bei DLG ist. Ich würde momentan noch eher nicht länger investieren, wenn dann allenfalls mal kurz einen Rebound mitnehmen, wenn es gelingt, den Tiefpunkt zu erwischen.
Ich bin neugierig, wohin der DAX noch korrigiert. Wenn jetzt nicht Anfang Februar wäre, würde ich sagen, dass es nun eine kleine Chance geben könnte, dass es bei ca. 9100 drehen könnte. Aber ich habe das Gefühl, dass man noch einmal die 9000 antesten will, wo schon im Dezember größeres Kaufinteresse war. Kurz darunter bei 8900 ist auch ein schöner Aufwärtstrend, der schon seit Juni 2012 besteht, während der bei 9100 erst seit Juni 2013 besteht.
Es bleibt auf jeden Fall spannend.