Dialog Semiconductor - weiter zu neuen Höhen
(shareribs.com) Framingham 26.09.13 - Die Analysten des Marktforschungsinstitutes IDC erwarten im kommenden Jahr ein starkes Wachstum des chinesisches Smartphonemarktes. Dabei könnte Apple überproportional von der Einführung des iPhones 5C profitieren und seinen Marktanteil in der Volksrepublik verdoppeln.
Die IDC erwartet, dass in China im kommenden Jahr mehr als 450 Mio. Smartphones abgesetzt werden. Dabei dürften vor allem der chinesische Produzent Lenovo und die koreanische Samsung den Löwenanteil des Marktes abbekommen. Starkes Wachstum wird auch im 4G-Segment des Marktes erwartet, der Absatz könnte auf 120 Mio. Einheiten steigen.
Im zweiten Quartal, so die IDC, wies Samsung in China einen Marktanteil von 18,5 Prozent auf, 9,8 Prozent waren es für Lenovo. Die Marke Coolpad, welche von China Wireless Technologies Ltd. stammt, war drittgrößter Player im Markt.
Apple war nur der sechstgrößte Hersteller mit einem Marktanteil von fünf Prozent. Vor einem Jahr hatte das Unternehmen noch einen Marktanteil von neun Prozent. Dies dürfte sich mit dem Launch des iPhone 5C in China jedoch dramatisch ändern, so die IDC. In den ersten drei Tagen setzte das Unternehmen neun Millionen seiner neuen iPhones ab, auch China war erstmals in der Liste der Länder, wie hoch dort der Absatz war, wurde aber nicht mitgeteilt.
Die IDC geht davon aus, dass der Marktanteil von Apple im kommenden Jahr verdoppelt werden könnte, nicht zuletzt, da das iPhone 5C auch über China Mobile dem weltweit größten Mobilfunkanbieter, vertrieben werden könnte.
Auch zu den Aussichten für Android hat sich das Unternehmen geäußert. Man geht davon aus, dass der Marktanteil von Android in diesem Jahr seinen Höhepunkt erreicht hat und dass dieser in den kommenden Jahren sukzessive zu Gunsten anderer, offenerer Betriebssysteme zurückgehen könnte.
18:40 26.09.13
Die Analyse der Produktionskosten des iPhone 5s zeigt, wie erfolgreich Apple vor allem Käufer des 64-Gigabyte-Modells zur Kasse bittet. Dessen Gewinnmarge nämlich ist überproportional hoch.
Über Geschmack lässt sich nicht streiten – und auch nicht darüber, dass auch Apples jüngste iPhone-Variante, das Modell 5s, wieder ein technisch ausgefeiltes, und gut ausgestatteter Vertreter der Smartphone-Zunft ist. Ob der Preis gerechtfertigt ist, gibt da schon eher – und ebenso anhaltend – Anlass zur Diskussion. Ganz besonders, seit gestern wieder die Experten von IHS ihren Kosten-Check der verbauten Komponenten veröffentlicht haben. Danach berechnet Apple für die Hardware-Komponenten des 16-Gigabyte-Modells 190,70 Dollar, die Montage kostet weitere acht Dollar. Die sogenannte „Bill of Material“ summiert sich also auf 198,70 Dollar – für ein Smartphone, das Apple im Store (ohne Vertrag) für 649 Dollar beziehungsweise 699 Euro verkauft.
Nun muss man sich hüten, diese Differenz von 450 Dollar – ich nenne sie mal Hardware-Marge – als Reingewinn für die Kalifornier zu verbuchen. Immerhin müssen davon auch noch Personalkosten, Administration, Logistik, Steuern etc. beglichen werden. Aber dennoch lohnt sich ein Blick in die Hardware-Kalkulation. Vor allem wenn man sich die Preis-Staffelung der unterschiedlichen Geräte ansieht. Denn hier lässt Apple die Käufer der teureren Geräte überproportional bluten: Jede für Verdoppelung des Arbeitsspeichers – von 16 auf 32 Gigabyte und von 32 auf 64 Gigabyte – zahlt der iFan zwar 100 Dollar/Euro Aufpreis. Apple selbst aber hat laut IHS-Kalkulation nur Mehrkosten von rund zehn Dollar je Speicherverdoppelung. Und weil weder Personalkosten, noch Logistik oder sonst ein anderer Posten die Produktion der „großen“ iPhones verteuert, geht dieser Aufschlag tatsächlich nahezu ungebremst in Apples Konzerngewinn.
Hier und auch bei W/O gibt es Leute, die enttäuscht sind, wenn der Kurs wie heute ein wenig zurück kommt. Heute ging es gerade mal 2% nach unten. Man kann doch nicht ernsthaft glauben, dass es immer so weiter geht, wie in den letzten Wochen. DLG ist in gut 3 Monaten immens gestiegen. Dass die Aktie dann mal ausatmet, ist ganz normal. Selbst wenn es noch einmal knapp unter 13 gehen sollte (muss natürlich nicht passieren) wäre das aufgrund dessen, dass DLG sehr volatil ist, ganz normal. Auch dann wäre nichts passiert und es könnte durchaus weiter ansteigen.
Nur ist DLG auf dem Niveau von 15 schon ordentlich bewertet, vielleicht nicht überbewertet, aber aus meiner Sicht auch nicht mehr unterbewertet. Da die Börse gerne übertreibt, kann es in diesem Jahr aber durchaus noch weiter steigen. Bloß um dauerhaft höhere Kurse zu rechtfertigen, sollte DLG mit Zahlen nachweisen, dass sie in der Lage sind, weit höhere Gewinne zu schaffen als es voraussichtlich in 2013 gelingen wird.
Ein wichtiger Punkt sind die Ausgaben für die Forschung, die notwendig sind, um weiterhin spitze zu bleiben. Hier sollte am Ende dafür auch ein wenig mehr Gewinn rauskommen. Wenn das gelingt (durch weiterhin stark steigende Umsätze und auch Iwatt könnte da hilfreich sein), könnte es im nächsten Jahr zum Ende tatsächlich zu den Wunschkursen einiger hier kommen. Aber dafür muss DLG wie gesagt es schaffen, dass auch netto unter dem Strich mehr übrig bleibt. Diesbezüglich wird 2014 sehr spannend.
Wenn ein Kurs so gedämpft wird, kommt irgenwann demnächst der Ausbruch. Auch wenn man von 8,xx Kurs rechnet, der dieses Jahr schon war. Eine Verdopplung hat bei Dialog früher schon nichts zu bedeuten gehabt.
Ich fühle mich wohl. Verlust ist nicht in Sicht. Spekulative Kurskapriolen sind sicher für Kurzfristanlager interessant. Da bin ich nicht dabei.
Wer es noch nicht gelesen hat. Die aktuellste Gerüchte aus dem Netz.
http://www.it-times.de/news/nachricht/datum/2013/...mit-china-mobile/
700 Mio. Kunden * 10 % Marktanteil von Apple = 70 Mio. Iphones * 2,5 pro Chip= 175 Mio. Dollar Umsatz / 1,3 Wechselkurs= 134 Mio. Umsatz in Euro= 13 Mio. € Netto / 68 Mio. Aktien= 20 Cent Gewinn per Share* KGV 20 = 4 Euro Anstieg!
Ein weitere interessanter Artikel über Appel und CHina Mobile. Plus Tim Cook und Icahn Meeting on Monday Afternoon the 30 th. of September 2013.
Nur zur Präzisierung: Ich meinte nicht, allin in CALL Optionen. :-) Der Kurs schwabbelt zu sehr, aber unabhängig vom Erfolg des Unternehmens.
Dann hat garantiert einer unserer lieben Freunde einen Gegenschlag bereit.
Es gibt ja noch das US Defizit, die EURO Krise, unsere Bundestagswahl, Syrien .......
also, genübgend Gründe, Kurse einberechen zu lassen.
Der PRINZIPIELLE Anstieg ist gebongt. Was nicht heißt, Warnungen außer Acht zu lassen. Das hat aber nichts mit Dialog zu tun.
(Bei uns werden derzeit viele Wohnungen gebaut. Hochpreisig, Weg mit Schrebergärten dafür. Mal sehen, ob es genügend potente Mieter gibt, die im ehemals Grünen bereit sind, solche Preise zu zahlen. Selbst eine Immokrise kann Anlass sein, den Dialog Kurs fallen zu lassen.)
Dialog wird voraussichtlich Umsatzwachstum im Berichtsjahr liefern. Leider kam in Q1 und Q2 der Gewinn nicht hinterher.
In Q3 ist Dialog im Zugzwang und muss endlich mehr EPS liefern. Man kann sich nicht mehr auf die Integrationskosten von Sitel und IWATT berufen.
Was bringt Umsatzwachstum im zweistelligen Bereich, wenn der Gewinn auf der Stelle tritt.
Umatzwachstum ist wichtig aber im Nachgang muss der Gewinn gesteigert werden auch für einen Wachstumswert wie DLG.! Also nicht zu euphorisch an die Sache gehen, aber sich auch nicht von den Shortsängern aus der Ruhe bringen lassen.
DIe Zeit wird zeigen wohin die Reise von Dialog gehen wird.
Hoffentlich in die richtige Richtung.
08:20 28.09.13
Apple droht zwei Jahre nach dem Tod von Firmengründer Steve Jobs der Verlust des Kultstatus, fürchtet der frühere Apple-Designer Hartmut Esslinger.
Jobs’ berühmte Maxime „Stay hungry, stay foolish“ werde nicht mehr beherzigt, kritisiert Esslinger in der WirtschaftsWoche. „Hungrig sind wir doch alle“, sagte Esslinger dem Magazin. „Das Verrückte, das Kühne ist das Schwere.“
Esslinger ist gebürtiger Deutscher und Gründer von Frog Design. Er prägte Apples Look in den Achtzigerjahren entscheidend mit und arbeitete eng mit Jobs zusammen.Apple müsse in ganz neue Märkte expandieren, wo das Unternehmen neue Leidenschaft schüren könne. Zwar sei Apple „immer noch innovativ und bei Design und Benutzerführung seinen Wettbewerbern weit voraus“, bilanziert Esslinger. Doch beschränke sich das Unternehmen im Wesentlichen darauf, den boomenden Smartphone-Markt zu bedienen. Diesen hält Esslinger wegen der schnellen Produktzyklen und der Forderung nach immer neuen Funktionen für „krank“.
Wachstumschancen sieht Esslinger für Apple deshalb nur in unkonventionellen Märkten und rät zum Beispiel zur Entwicklung sogenannter mikromechanischer Produkte. Das sind winzige, tragbare Geräte, die immer an der Seite ihres Nutzers sind, ob sichtbar oder unsichtbar, ihnen im Alltag helfen und dank Sensoren und Rechenintelligenz deren Bedürfnisse kennen oder erahnen. Eine Smartwatch wäre nur ein winziges Segment in diesem noch weitgehend undefinierten Markt.
....Deine obige Rechnung kann man so aufmachen, ist mir persönlich aber viel zu optimistisch. Meine konservativere Ansicht wäre die Folgende:
700 Mio. Kunden * 10 % Marktanteil von Apple / 2 = 45 Mio. Iphones p.a. [die kaufen ja nicht alle sofort und ersetzen nur alle zwei Jahre] * 2,25 pro Chip [Mengenrabatt und Chip im 5c günstiger?] = 79 Mio. Dollar Umsatz / 1,35 Wechselkurs= 58 Mio. Umsatz in Euro= 6,5 Mio. € Netto [Netto-Marge in diesem Jahr 8% erwartet] / 68 Mio. Aktien= 10 Cent Gewinn per Share* KGV 14 [für 2014] = 1,30 Euro Anstieg
Also reden wir hier eher von 1,30 Euro als von 4 Euro....und diese 1,30 Euro kann man eigentlich auch nur als zusätzlichen Kursschub erwarten, wenn die Kooperation völlig überraschend kommen würde. Jetzt wird aber schon seit Monaten darüber berichtet, eine Kooperation wird eigentlich schon von jedem erwartet und ich gehe davon aus, dass viele Analysten zusätzliche iPhone-Verkäufe in China in ihren Schätzungen drin haben. In anderen Worten: von den 1,30 Euro ist ein Teil bereits im Kurs eskompiert.
Also, ja, die Kooperation wäre klasse, aber rechtfertigt m.E. keinen (zusätzlichen) 4 Euro Schub in der Aktie.
Der Kommentar des Berenberg-Analysten ist ja mal wieder auf dem Niveau von Merrill Lynch. Weder hat er fundamentale noch akute Argumente. Wenn man bei allen Aktien, die steigen, das Kursziel senkt, hat man die Börse nicht wirklich verstanden. Natürlich kommt es bei krassen Anstiegen auch wieder zu Rücksetzern, aber solange der Kursanstieg fundamental begründet ist, senkt man doch nicht das Kursziel ... vor allem nicht mit so einer behämmerten Begründung. Das wirkt auf mich wieder nur so, als ob da jemand bewusst drücken will. Und die Anleger machen mit.
50% Anstieg?Und was war mit dem 50% Absturz wegen den Verkäufen der Leerverkäufer?
Hoffentlich kommt bald mal eine gute Meldung seitens Dialog!
Nur meine Meinung!
Zitat: "Ein frischer Kurstreiber wäre der Beweis, dass Dialog sich breiter aufstellen und damit seine Abhängigkeit von Apple verringern würde."
Und das ist ja genau das, was seitens DLG angekündigt wurde und auf dessen Belege (im Form konkreter Meldungen, Zahlen etc.) wir hier warten.
Ohne die Langfassung des Berichtes zu kennen, aber das ist jetzt für mich kein Aufreger. Und besser heute, wo allgemeine Korrektur angesagt ist, als umgekehrt.
@Simon07 Ja, stimmt natürlich, keine Senkung des Kursziels. Das habe ich wohl in meiner Wut über dir Begründung falsch dargestellt. Dennoch ändert das natürlich nichts an der äußerst kurzfristigen Einschätzung des Analysten, die ja eigentlich nicht so seine Aufgabe ist bzw. wenn, dann deutlich als solche kennzeichnen sollte.
Ich komme mir zwar immer blöd vor, hier Analysten zu verteiden (zumal ich die selber auch schon oft genug kritisiert habe), aber in diesem Fall lag Berenberg bisher immer recht gut. Als im Frühjahr letzten Jahres viele andere Analysten super-bullish waren, war der schon auf 'Hold'....dann ist er im März auf "Buy" gegangen, hat sein Kursziel von 14,50 Euro konsequent behalten auch als der Kurs bei 8,xx stand und jetzt, wo sein Kursziel erreicht wurde, geht er konsequent wieder auf 'Hold' und behält wieder sein Kursziel bei. Also wer seinen Empfehlungen in den letzten 1,5 Jahre gefolgt ist, kann sich wahrscheinlich glücklich schätzen. Als Begründung sagt er übrigens, dass Dialog ein KGV von 14 aufweist und das genau der Durschnitt der Unternehmen in diesem Sektor ist - was daran "behämmert" sein soll, verstehe ich nicht.
Btw, die Theorie, dass professionelle institutionelle Anleger/Shorties morgens um 8 Uhr auf Trade Gate Aktien in Hunderter Stückelungen verkaufen, um so eine Botschaft an die Kleinanleger zu senden, halte ich für eher mal für...äh...angreifbar.
Und hier noch ganz kurz: Konkurrenz schläft nicht....http://www.nordicsemi.com/eng/News/News-releases (zB oberste Meldung)
Hast Du Recht, es ist besser die konservative Sicht und auch die Konkurrenz einzubeziehen und nicht nur in "die meine" Aktie verliebt zu sein.
Auf andere Seite ist Nordicsemiconductor sehr kleine Firma, mit engem Portfolio auf LE Bluetooth fokussiert. Ich bin überzeugt, dass DLG seine LE BT auch integriert in verschiedene Ausführungen, mind. hoffe ich es.
Weiter die recht volle Pipeline lässt uns hoffen auf positive Überraschungen, wie chinesische Hersteller, Apple mit China Mobile, Intel Bildschirme und iWatt Synergie-Effekte.
Deshalb finde ich so brutalen Ausverkauf unbegründet, noch dazu wen die Leerverkäufer angeblich einkaufen. Wie geht es zusammen? Ohne Leerverkäufer hätten wir heute schon 13,5? Oder ?
Das ist was ich nicht verstehe
Das ist was ich nicht verstehe.
Genauso geht es mir auch. Ich bin auch nicht in DLG verliebt. Ich sehe es als Invest an. DLG ist sicherlich eine Top Firma, aber irgendetwas stimmt mit dieser Aktie nicht.
Andere Werte im TecDax haben sich fast verdoppelt und erleiden keinen so tiefen Absturz.
Normalerweise müsste DLG fair zwischen 12 un 13 Euro stehen, aber ohne Fantasie. Die Betonung liegt auf Fair.
Da die Aktie aber wie ein nicht kalkulierbares Pendel hin und her schlägt drängt sich mir die Frage auf was mit der Aktie eigentlich los ist.
Aussichten sind sehr Possitiv.
Produktpipline stimmt
Marge soll steigen.
Mit IWatt kommt Fantasie hinzu uvm.
Ich glaub hier agieren sehr viel zittrige Hände die auf schnelle Gewinne aus sind, deshalb diese Schwankungen.
Ich weiss nicht was passiert wenn der Markt mal richtig abschmiert.
Diese starken Schwankungen sind es auch vermutlich die viele Anleger auch verunsichern. Fundamentaldaten rücken dann in den Hintergrund und Shorties haben leichtes Spiel.
Alles nur meine Meinung aber vielleicht geht es einigen genauso wie mir
Die instabile Lage in Italien wird uns sicher nocht eine Weile beschäftigen. Wobei das dort wohl auch eine gewisse Tradition hat.
Und hierzulande deutet man schon mal an, dass die Verhadlngen über einen Koalitionsvertrag noch bis Januar dauern könnten? Hallo?! Bis Januar?! Geht's noch?
Für den heutigen und Absacker unter 14 Euro gab es keinen Grund aber es wird dafür gesorgt, dass die Aktie sich nicht erholt und unter der wichtigen Marke 14,20-14,60 Euro bleibt.Mit diesen Spielchen wird auch erreicht, dass die Anleger, die "long" sind, immer schneller dazu neigen, Gewinne mitzunehmen und dass der Kurs dann bei einer "schlechten" Nachricht weiter abverkauft wird, was fundemental unbegründet ist.
Wenn diese Spielchen so weitergehen, sehe ich hier keine Kurse über 16,50 Euro.
Ich bin in die Aktie nicht verliebt, bin zum Glück im Plus!Ich hoffe, wir sind uns einig, dass die "Grossen" die Kurse machen, und dass weder ich dass alles beweisen kann oder du es widerlegen kannst.
Nur meine Meinung!
Aber irgendetwas drueckt dann immer wieder nach unten. Bei diesem Marktumfeld sehe ich Dlg mehr bei 12 Euro als bei 16.
Ich schau mir das noch ne Weile an, aber dann bin ich weg.
hier um keine normale Schwankungen handelt. Es wird offensichtlich massiv der Kurs gedrückt, um die kleinen Anleger rauszuwerfen....
Eigentlich war ich immer positiv für diese Aktie gestimmt, da ich selbst zu € 10,69 eingestiegen bin..... aber wenn das so weitergeht, werde ich dann doch aussteigen und mir was lukratives Suchen müssen... Ich habe keine Lust, meine Gewinne wieder herzugeben! LEIDER.