Dialog Semiconductor - weiter zu neuen Höhen
http://in.finance.yahoo.com/news/apple-could-sell-1-mln-083226119.html
Leider nur die Hälfte von 5. Aber es ist nur der 5c. In USA kann der 5s mit dem Fingersenzor besser laufen.
Die Farben sind womöglich der Grund. Was nützt ein Ferrrari in grün? Wenn er nicht Ferrarirot ist, sieht man ja nicht von weitem, dass es wirklich ein Ferrari ist. Ein buntes Smartphone irgendwo, muss wohl das neue von Apple sein. Optimale Kontaktbörse. ;-)
Es kann aber auch der Preis sein. 100 $ weniger, um sich ein 5er leisten zu wollen, kann ein Argument sein.
Trotzdem eine Überraschung, dass die bunten Dinger sogar jetzt in den USA gekauft werden.
Wichtig ist nur, dass DLG auch im 5c drinnen ist.
Ich hatte mich schon gewundert, dass bisher noch keiner gefragt hatte, ob DLG auch "drin ist."
Das 5c ist doch kein neues Gerät.
Technisch sind iPhone 5 und iPhone 5c fast nahezu identisch. Beide nutzen denselben Prozessor (Apple A6), einen identischen Bildschirm (Retina-Display mit 4-Zoll) und nutzen alle Funktionen des neuen Betriebssystems iOS 7.
Warum sollte der PMIC ausgetauscht worden sein?
Ich fand es schon etwas komisch, dass du deisen Punkt überhaupt angesprochen hast.
Naja, bisher gab es immer jemanden, der diese Frage aufgeworfen hatte. Warum dieses Mal nicht auch wieder.
Dann würde der Ausblick bzgl. der Zahlen wohl auch nicht mehr stimmen?
Aber, was soll's!
Und so eine Neuentwicklung für einen günstigeren Preis? Das ist dann kein iPhone5 mehr. Niemals nicht würde Apple erkennbar Schrott anbieten, um eventuell 1 $ sparen zu können.
Relaxen und Bedenkenträger Bedenkenträger sein lassen. Sie ploppen immer auf, wenn es gut läuft. Warum sie solche Bedenken mit sich herumtragen, ist mir nicht begreiflich. Manche brauchen es, egal wie unlogisch die ganze Überlegung auch sein sollte.
http://www.t-online.de/handy/smartphone/...und-samsung-galaxy-s4.html
13.09.2013 (www.4investors.de) - Die Analysten der Commerzbank bleiben bei ihrer Kaufempfehlung für die Aktie von Dialog Semiconductor. Das Kursziel für den Anteilsschein des TecDAX-notierten Chipherstellers sehen die Experten bei 16 Euro, auch hier gibt es keine Veränderungen.
Das Unternehmen löse sich langsam etwas aus der bisher großen Abhängigkeit vom Apple-Konzern. Die Experten der Commerzbank erwarten, dass sich der Anteil am Geschäft von 77 Prozent im vergangenen Jahr bis 2015 auf 63 Prozent reduzieren werde. Apples Preispolitik beschleunige das Dialog-Wachstum nicht. Im zweiten Halbjahr seien für den TecDAX-notierten Chiphersteller unter anderem Aufträge von Samsung wichtig. (Autor: Michael Barck - dem Autor auf google+ folgen!)
Ich hoffe, dass ich jetzt verständlicher war.
24 Millionen zusätzliche PMIC durch diesen deal.
Jetzt fehlt nur noch CM und wir sehen das ATH noch in 2013.
http://www.macerkopf.de/2013/09/15/...richt-40-iphone-verkaufsanteil/
Durch die neuen Verträge wird Apple wohl alle Verkaufsrekorde brechen, auch wenn ein 5s/c nur ein leicht verbesserter iphone 5 ist. Wenn es ein iphone 6 gewesen wäre und das Billigphone bisschen günstiger, dann wären der Weg frei und Kurse bis zu 20€ möglich.
Trotzdem werden wir wohl noch sehr viel höhere Kurse sehen. Mal schauen, wann die Shorties weiter zurückkaufen.
Nur meine Meinung. Keine Kaufempfehlung!
Mit LTE oder schnellem WLAN ist auch ein entsprechender Datendurchsatz möglich. Da ist es nervig, wenn das iPhone dann der eigentliche Engpass wäre. So ganz kann ich die Notwendigkeit für 64 Bit Architektur allerdings noch nicht beurteilen. Z.B. Luftbilder auf dem Smartphone mit 4" Display dürften nicht so ganz der Renner sein. Wenn man allerdings damit eine Drohne steuern will, könnte ein zickiger Programmablauf unangenehme Folgen haben. :-)
Die Kamera könnte auch ein Entscheidungskriterium sein, gerade wenn es um scharfe Bilder geht. Bei Aufnahmen nach einem Unfall zum Beispiel, meinte ich. :-)
Es wird sich zeigen.
Vorgänger. Ich hatte schon vor ein paar Tagen dazu geschrieben.
Theoretisch bringt der A7 Prozessor die doppelte Geschwindigkeit auf die Daten-autobahn im Vergleich zum Vorgänger –Realistisch ist eher eine Steigerung von 15-30 Prozent.
Die Auschöpfung der Leistung hängt dabei natürlich nicht zuletzt vom neuen iOS 7 und den nachfolgenden Applikationen ab.
Also nicht nur die Hardware ist bei einem 64-Bit-System allein entscheidend, auch die Software, in erster Linie das Betriebssystem (OS - hier iOS7) und voll auf das 64 Bit-System abgestimmte Applikationen spielen eine wichtige Rolle, um den Prozessor mit den nötigen Daten zu versorgen.
Erst wenn diese beiden Voraussetzungen gegeben sind, kann die 64-Bit-Architektur ihre Vorteile komplett ausspielen.
Bisher gibt es sicherlich wenige Apps für die 64-Bit Architektur, wobei vor allem Spiele mit hohen Anforderungen an Grafik, Bewegungssensoren, CPU und RAM von der 64 Bit-Arbeistbreite profitieren werden.
Zusätzlich wurde für diese "Nebenaufgaben" ein weiterer Prozessor M7 integriert.
Unbedingt hier nachlesen, denn dieser Einsatz des Coprozzessors ist auch ein wichtiger Meilenstein:
http://www.apfelnews.eu/2013/09/13/...5s-das-kann-der-m7-coprozessor/
Beim Windows-Betriebssystems mit 64-Bit gegenüber der 32-Bit-Variante wurde gern das folgende Beispielzur Veranschaulichung heran gezogen:
In einer Bibliothek arbeiten 32 Mitarbeiter, die dem Bibliothekar die angeforderten Bücher bringen, wobei jeder Mitarbeiter nur ein Buch auf einmal tragen kann.
Zunächst holt jeder ein Buch, dann gehen alle noch einmal los und kommen erneut mit je einem Buch wieder. 1 Buch bleibt noch zu holen. Also holt beim letzten Zyklus holt nur noch ein Mitarbeiter dieses letzte Buch, aber dieser letzte Vorgang (Zyklus) ist aber in genau der gleichen Zeit beendet wie die beiden Zyklen vorher.
Entscheidend ist insgesamt also die Anzahl der Zyklen, die alle in der gleichen Zeit abgearbeitet werden. Bei 64 Mitarbeitern reichen zwei Zyklen.
Die Verdopplung der möglichen Leistung führt also nicht zu einer Halbierung der benötigten Zeit, so dass insgesamt nur eine Zeitersparnis von rund 33 Prozent als Plus gilt, obwohl nur 1 Mitarbeiter beim letzten Zyklus arbeitet - die anderen ja nichts leisten müssen.
Gäbe es aber 256 Bücher über Dinosaurier, würde eine Verdopplung der Mitarbeiter von 32 auf 64 tatsächlich eine Zeitersparnis von 50% bringen, da statt 8 Zyklen nur 4 benötigt würden. Die vorhandene Leistungsfähigkeit wird also voll ausgeschöpft.
CPUs rechnen mit Zahlenreihen, die aus Nullen und Einsen bestehen . Demnach sind Prozessoren mit einer 64-Bit-Architektur in der Lage, eine Zahlenreihe von 64 Ziffern Länge während eines einzelnen Takts (oben im Beispiel Zyklus) gleichzeitig verarbeiten zu können.
Oder anders ausgedrückt: Sie können 64 Bit (8 Byte) an Dateninformationen innerhalb eines Takts gleichzeitig verarbeiten. 32-Bit-Prozessoren schaffen lediglich 32 Bit (4 Byte), also die Hälfte weniger.
Komplexe Office-Software, sehr anspruchsvolle Spiele ( in einer sehr hohen Grafikqualität und Geschwindigkeit) oder das Smartphone als Computer-Ersatz, die Anwendungsmöglichkeiten werden immer vielfältiger. Der Wechsel zum 64-Bit ist sehr begrüßenswert.
Natürlich werden die Folgemodelle diese 64 Bit-Architektur immer besser ausschöpfen.
In einer Bibliothek arbeiten 32 Mitarbeiter, die dem Bibliothekar die angeforderten Bücher bringen, wobei jeder Mitarbeiter nur ein Buch auf einmal tragen kann.
Bestellt nun ein Kunde alle Bücher über Dinosaurier, von denen es insgesamt 65 gibt, so werden insgesamt drei Zyklen zur Bearbeitung des Auftrags benötigt.
Zunächst holt jeder ein Buch, dann gehen alle noch einmal los und kommen erneut mit je einem Buch wieder. 1 Buch bleibt noch zu holen. Also holt beim letzten Zyklus holt nur noch ein Mitarbeiter dieses letzte Buch, aber dieser letzte Vorgang (Zyklus) ist aber in genau der geleichen Zeit beendet wie diebeiden Zyklen vorher.
Es kann sein, dass so ein Wägelchen 32 Bücher fasst. Also einer 32 Bücher gleichzeitig hinbringen kann. Allerdings sind die Gänge so schmal, dass bei einer größeren Bestellung ein Gänsemarsch entsteht. Jeder mit seinem Wägelchen hintereinander.
Aber auch in der UB wird an Personal gespart. Dafür haben sie jetzt neue Wägelchen, die 64 Bücher fassen, angeschafft.
Eigentlich wollte die UB-Verwaltung Personal sparen, die Mitarbeiter weigern sich zunächst mehr als 32 Bücher mitzunehmen. Außerdem benutzen sie teilweise noch die alten Wägelchen.
Erst wenn in der Verwaltung einige neue Mitarbeiter kommen, wird nach und nach auch die Nutzung der vollen Kapazität der Wägelchen durchgesetzt werden können.
Dann flutscht es aber. Es kann nur sein, dass gar nicht so viel Bücher nachgefragt werden und die meisten Mitarbeiter Däumchen drehen. Das wird sich dann aber rasant ändern.
16.09.2013 (www.4investors.de) - Bei Dialog Semiconductor bleibt es charttechnisch spannend: Nachdem die Aktie bei 9,50 Euro eine Rallye gestartet hatte und jüngst auf 15,76 Euro geklettert war, waren die letzten Handelstage von einer kleinen Konsolidierung geprägt. Diese hat den Aktienkurs des TecDAX-notierten Chipherstellers auf bis zu 14,22 Euro fallen lassen, die Unterstützung um 14,40/14,60 Euro allerdings wurde nur phasenweise unterschritten. Der Bereich bleibt dennoch weiter im Blickpunkt, nachdem Dialog Semiconductor die vergangene Woche am Freitag mit einem Schlusskurs von 14,47 Euro beendet hat. Vorbörslich liegt der Titel zwischen 14,53 Euro und 14,78 Euro weiter im Einflussbereich der Unterstützungsmarke.
Charttechnisch bleibt diese sehr wichtig. Ein Rutsch hierunter, bestätigt durch einen Rückgang unter 13,89 Euro, könnte bei Dialog Semiconductor eine größere Konsolidierungsbewegung in Richtung der Zone oberhalb von 12,64/12,88 Euro auslösen. Gelingt es dagegen, den Bereich zu halten, fallen die jüngsten Verluste in die Kategorie „Pullback“ und bergen damit die Option auf weiter steigende Kurse. Dies gilt insbesondere im Falle eines Anstiegs über 15,08/15,28 Euro, was 15,76/16,08 Euro ins Visier bringen dürfte. (Autor: Michael Barck - dem Autor auf google+ folgen!)
Sonst müssten die Mitarbeiter immer alle unterwegs sein, selbst wenn sie nur 1 Buch bringen sollen. Das ist unrealistisch. Das machen nicht einmal Leiharbeiter, dass 32 Mitarbeiter ein Buch bringen. Es zeigt aber, was Du verdeutlichen wolltest, 64 Bit muss nicht immer vorteilhaft sein. Man kann also nicht pauschal hochrechnen, doppelte Mitarbeiterzahl, doppelte Bücherlieferung. Dann brächten 64 Mitarbeier die ein Buch bringen eher Nachteile.
Die UB bei uns wird gerade neu gebaut. Da fahren die Wägelchen jetzt vollautomatisch. Vorher gab es noch einen sequentiellen Transport mit einer Art Laufband bei dem die bis zu 32Bücher hintereinander gebracht wurden. Eine leere Lohre zeigte an, neuer Schub.
So jetzt ist wohl der letzte verwirrt. Wir habens geschafft. :-)
Jetzt muss nur noch der Kurs auf 64 Bit beschleunigen. Da würde eine Vorbestellzahl helfen. Die kann natürlich noch niedrig sein, weil die Leute ja erst jetzt verstanden haben, warum 64 Bit eventuell ganz wichtig ist. Gut dass es diesen Thread gibt.
Nur meine Meinung!
Jetzt muss das nur noch jemand in Fussballfelder umrechnen :-)
Also gut, Fakt ist, dass mit 64bit eine deutlich erhöhte Geschwindigkeit durch parallelisieren diverser Befehle entsteht, allerdings NUR DANN, wenn das Programm und das Betriebssystem dies auch unterstützt. Dies wird wohl erst so in 1 oder 2 Jahren der Fall sein, aber irgendwer muss halt den Anfang machen. Die reine Umstellung von 32 auf 64 bit bringt also erst mal nichts, allerdings wurde der Prozessor ja dennoch massiv in der Geschwindigkeit erhöht, sodass der Endnutzer auf jeden Fall etwas merken wird.
Später, wenn die Handys dann irgendwann auch mal >= 4 Gb Arbeitsspeicher haben werden, müsste man zwangsläufig auf 64bit umsteigen, da mit 32bit nicht mehr addressiert werden kann.
Das Ganze ist momentan eher eine Glaubensfrage - als AMD damals im Desktopbereich den ersten 64bitter für den Privatkunden rausgebracht hatte, war die Welt auch zwiegespalten (vor allem die Intel Jünger haben keinen Vorteil darin gesehen) - heutzutage wäre eine <64 bit CPU undenkbar.
Ist in dem M7 DLG drinn?
http://www.beyond-print.de/2013/09/16/apple-iphone-iwatch-m7/
Einen Monat bevor der Athon rauskam, habe ich mich noch mit AMD Aktien eingedeckt. Da gqb es noch viele, die der Meinung waren, das bringt doch nichts.
Warum das hier ein Thema ist?
Eine sehr ähnliche Lage. Es gibt die Skeptiker, es gibt noch wenige Anwendungen für 64 Bit, es bringt eigentlich noch nicht so viel.... Damals ging der Boom plötzlich richtig ab, weil alle Welt nur noch Athlon wollte, statt Intel. Man wollte sicherheitshalber vorbereitet sein. Falls man doch irgendwann ein 64Programm braucht, muss man kein neues Smartphone kaufen. .
Das dürfte das richtig Spannende sein, ob es wieder so kommt.
Weiß jemand, ob ARM auch an 64 Bit ist? Wenn Apple einen Vorsprung hat vor den Alternativen, könnte es für Apple deswegen eine Sonderkonjunktur geben. Intel ist sicher dran.
bzgl. fingersensor.
Ich finde den Fingersensor als vorteilhaft. Deine bedenken um die Sicherheit deines Fingerabdrucks ist ja eigentlich eine utopie.
Wer ein smartphone besitzt muss damit rechnen und klar kommen dass wenn die nasa / geheimdienst etwas von deinem leben wissen will es auch bekommt. Dafür ist heutzutage vor allem Fb oder Twitter zur stelle und trotzdem posten die leute ihr ganzes leben da rein...
Übers smartphone könnten die, mich und dich verfolgen wohin ich gehe und was ich so mache... ist ja viel mehr spionage als nur ein fingerabdruck!
Wenn der geheimdienst nun fingerabdrücke braucht kann er sie auch sicher von apple bekommen ohne frage, aber das kann einem ja ganz egal sein sogar vlt besser so...
als erlicher bürger hat man nichts zu befürchten, meinen fingerabdruck können sie gerne haben...
wenn die dann aber einen echten verbrecher zb. mörder anhand des fingerscanner identifizieren und weg sperren ist die doch was positives und hilft die welt etwas sicherer zu machen. Der mann der kriminäll ist wird sich dann aber sicher auch kein iphone 5s kaufen...
in London gibt es wegen der sicherheit hinter jedem eck ne kamera, pure überwachung... nochmal erliche bürger so wie du und ich sollten dies eigentlich befürworten.
genug von überwachung
jetzt mal den größten vorteil den der fingersensor beinhalten kann, glaube sogar wird so kommen mit ios7.
Mann kann am handy über den finger profiele erstellen. wenn ich meinen finger drauf geb bekomme ich als besitzer vom handy adminrechte und vollen zugriff. leit man kurz das handy her, kann der gastbenutzer automatisch nur das sehen und machen was ich vorher freigegeben habe... und somit wird das eigene handy ein privater platz für sich. "ausgenomen geheimdienst".
zweiter guter vorteil: wenn man über den fingersensor sich überall einloggen kann ohne passwort einzugeben. zb. Fb, skype, appstore, finanzen.net und und und.
ist schlichtweg bequem und mehr als sicher...
wie alles kommen mag zeigt uns die zukunft, pippo