Deutsche Telekom (Moderiert)
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Kunden stürmen Telekom Shops: Druck auf Betreiber bleibt groß
13. Juli 2021 8:03 Uhr
Die Deutsche Telekom blickt mit ihren Partnern auf ein herausforderndes erstes Halbjahr zurück. Zwar zeigt sich die Telekom vor allem mit der Mobilfunk-Nachfrage bei Geschäftskunden zufrieden, doch jetzt rücken auch wieder Privatkunden in den Fokus. Vor allem hinsichtlich der Heimvernetzung.
Die Telekom will das zweite Halbjahr mit einer Vertriebsoffensive meistern.
Der Einzelhandel in Deutschland hat ein intensives erstes Halbjahr hinter sich. Intensiv aber in erster Linie deswegen, weil es aufgrund des bundesweiten Lockdowns vielerorts die Sorgenfalten auf die Stirn der Händlerinnen und Händler trieb. Auch die Partner der Deutschen Telekom, die im Namen der Telekom eigene Shops betreiben, haben eine schwere Zeit hinter sich. Umsätze konnten sie aufgrund der lange geschlossenen Geschäfte allenfalls im Onlinevertrieb generieren. Das drückte vielerorts auch die fließenden Provisionen auf ein Minimum.
Doch mit steigender Impfquote und vielerorts niedrigen Inzidenzen geht es jetzt wieder aufwärts. „Wir glauben an einen starken Sommer. Dann werden wir unsere gemeinsamen Ziele erreichen“, sagte Georg Schmitz-Axe, Leiter Telekom Partner, zu Wochenbeginn im Rahmen eines Pressegesprächs. Doch der Druck auf die Telekom-Partner bleibt auch im zweiten Halbjahr hoch. Die Telekom hat klare Erwartungen für die Vertriebsziele formuliert.
Telekom Partner sollen wieder Umsätze generieren
Der Telekommunikationskonzern aus Bonn erwartet von seinen Partnern, dass sie das zweite Halbjahr nutzen, um interessierte Kunden von passenden Produkten aus dem eigenen Angebot zu überzeugen. Unlimited-Tarife im Mobilfunk spielen dabei eine große Rolle. Aber auch die Nachfrage nach höheren Bandbreiten am Breitband-Anschluss zu Hause biete den Partnern nach einer qualifizierten Beratung viel Potenzial. Denn immer mehr Kunden wünschen sich eine nicht nur schnelle, sondern auch stabile Leitung für die Arbeit im Homeoffice.
Konkrete Zahlen hinsichtlich der Performance der Telekom Partner im zweiten Halbjahr 2021 gibt es auch. Während die Telekom im ersten Halbjahr aufgrund der Corona-Krise sämtliche Vertriebsziele gestrichen hatte, soll es jetzt mit Volldampf in die zweite Jahreshälfte gehen. Dass das ursprüngliche Jahresziel für Telekom Partner nicht erreicht werden kann, liegt dabei auf der Hand. Der Telekom schwebt allerdings vor, trotzdem noch 50 Prozent des ursprünglichen Jahresziels zu erreichen. Auch, weil der Umsatz im zweiten Halbjahr traditionell etwas über jenem der ersten sechs Monate des Jahres liege. Stichwort: Weihnachtsgeschäft.
In der Konzernzentrale der Telekom ist man sich nach eigenen Angaben bewusst, dass es sich um ein ambitioniertes Ziel handelt. Für utopisch hält man es jedoch nicht. Denn die Kundenfrequenz in den Läden steige von Woche zu Woche. Aktuell liege sie nur noch etwa 20 Prozent unter der Frequenz von 2020. Das Interesse von Kunden soll auch eine Umgestaltung der Shops steigern. Bisher seien 34 Partner-Filialen bereits umgebaut, bis zum Jahresende will man 90 Umbauten schaffen. Und die ersten Termine für 2022 stehen ebenfalls schon fest.
Heimvernetzung im Fokus
Neben der Vermarktung von Unlimited-, Breitband- und IPTV-Tarifen (MagentaTV) sieht Telekom-Partner-Chef Schmitz-Axe für das schon begonnene zweite Halbjahr vor allem Chancen für den Vertrieb von Produkten rund um die Heimvernetzung. „Oft denken die Kunden, dass sie zu Hause schlechten Empfang haben, weil die Leitung schlecht ist. Dabei ist es oft das Heimnetzwerk, das für Störungen sorgt.“ An dieser Stelle sei die Beratungskompetenz der Telekom Partner gefragt. Die Telekom will passende Schulungsangebote anbieten, denn „das Thema Heimvernetzung birgt ein riesiges Potenzial für Zusatzgeschäft und Kundenbindung“, ist sich Schmitz-Axe sicher.
i.d.r kaufe ich vor dem aktienverkauf aktienanleihen die physisch bedient werden.
beispiel:
vk-order aktie zu 17,35 >>> vorab kauf aal basis 18, kurze restlaufzeit, durch discount ca. 16,85/aktie + zinskupon. ist mir bisher immer, gebührenfrei, gelungen.
nur aktuell haben die emmis die kurse bei telekom - zertis enorm nach oben gesetzt.
bsp.: basis 20, lfzt. 03/22 101%! ...da lohnt sich meine strategie aktuell natürlich nicht!
ich akzeptiere deine strategie, gewinne laufen lassen.
nur habe ich sicher eine altersbedingt andere zeitliche betrachtung und auch ein kleineres depotvolumen.
ich schaue den vk-kurs auch nicht hinterher. wenn die 18,75 noch bedient werden, freue ich mich ggf. auch wenn 50% noch gegen 20 laufen sollten.
Bin auch gerade hin- und hergerissen: Gewinne laufen lassen oder lieber mal mitnehmen...
Börse ist ja leider nicht immer Einbahnstraße und es kann auch wieder auf 17€ runter gehen.
Andererseits: Wenn man jetzt verkauft, was soll man mit dem Geld sonst machen?
Da ich (nach früheren Verlusten mit Optionen und totsicheren Tipps) lieber auf sicherere Aktien setze, bleibeb da auch nicht viele Alternativen...
Ich bin nach wie vor der Meinung, dass Telekom ein gutes Investment ist.
Habe 2 Drittel verkauft in der Annahme, dass es wieder Nachkaufkurse um die 17 die nächsten 2 Monate gibt.
Wenn nicht, habe ich ja noch ein Drittel Bestand... im schlimmsten Fall werde ich halt teurer wieder nachkaufen....
Schaun wir mal!
Zeitpunkt: 14.07.21 13:28
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Kommentar: Regelverstoß - Unbelegte Aussage.