Deutsche Bank (moderiert 2.0)
Hier wird kaum noch was SInnvolles geschrieben, wobei man zugeben muss, dass man zur Deutschen Bank auch kaum noch was Sinnvolles beisteuern kann....
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/negativzinsen100.html
Aktive Geldverminderung
beste Grüße und viiiiiiiieeeeel Geduld
schweber
Hallo zusammen,
hab mich ja eben schon gewundert, dass der Kurs heut so stabil ist.
Dachte nach den Äußerungen von Frau Lagarde (eine der wenigen guten Politiker mM nach) bezüglich den bestehenden Risiken bei den Banken, dachte ich es geht erstmal nochmal kräftig runter.
Vielleicht kommts ja noch heut nachmittag...schließlich ist das ja wieder ein super Thema für die Amis....
Hoffen wir mal nicht.
Allen einen schönen Tag und ruhigere Kursverläufe heute
...um die 2 Euro ihren Boden gefunden.
Dies kann man von der DB mit 27 nicht unbedingt behaupten. Mich wundert schon das hartnäckige verbleiben auf diesem Niveau! Als Coba zum erstenmal die 2 kratzte, war DB noch bei über 35.
Die Hoffnung stirbt zuletzt!
Genau das selbe Verharren auf einem sehr niedrigem Kursniveau ohne nennenswerten Rebound wundert mich ebenfalls. Aber was soll den Kurs momentan auch wirklich gen Norden bewegen, solange keine neuen Zahlen oder andere positiven Nachrichten kommen. Schließlich ist eine Marktkapitalisierung von unter 25 Mrd. Euro bei einem erwarteten Jahresgewinn von 5-8 Mrd. absurd, es sei denn, es wird mit einem totalen Gewinneinbruch oder außergewöhnlichen auftretetenden Belastungen gerechnet.
Was mich auch wundert ist das Abrutschen ESTX Banks bei der Performance des laufenden Jahres vom oberen Viertel in das Mittelfeld. Schließlich steht die DB mit am besten unter den europäischen Banken da, obwohl auf sie am meisten eingedroschen wird, zumindest wenn man die Medien verfolgt, das Manager Magazin Titelthema ist nur ein Beispiel dafür.
http://index.finanztreff.de/indizes_einzelwerte,i,159216.html
Bin heute mit Verlust aus meiner Position im Zweitdepot raus und habe umgeschichtet in AXA.
Warum? Nun, ich kann mir das Gedümpel nicht mehr ansehen und sehe bei der AXA gegenwärtig höhere Chancen für einen Kursanstieg. Außerdem ist die Dividendenrendite wesentlich höher.
Die AXA war noch vor kurzer Zeit bei 16 EUR. Nun liegt sie bei 10. Das wären 60% Potential
Die DB war noch vor kurzer Zeit bei 40 EUR. Nun liegt sie bei 26,5. Das wären 50% Potential.
Nää, so funktioniert es aber nicht. Das mit der Dividendenrendite ist allerdings schon ein Argument. Da wäre ich aber an der MunichRe stärker interessiert, wobei dieses Jahr wohl ein besonders schlechtes für die Rückversicherung werden wird. Aber die 4-5 % Dividende ist bei der Aktie schon relativ sicher. Wenn überhaupt, fällt sie dieses Jahr nach Australien, Japan und der kommenden Hurrican Saison mal niedriger aus.
in der nacht für china, usa am Nachmittag
dann gehts rund, so oder so, der Dax bleibt jedenfalls dann nicht wo er steht
die arbeitsmarkt-daten aber am freitag sind doch nur Gegenwarts-daten , die jucken keinen, aber der ISM-Index....
http://www.finanznachrichten.de/...-andauern-rezessionssorgen-016.htm
auszug:
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Entscheidenen Einfluss darüber dürften in der neuen Woche zwei sehr bedeutende Konjunkturindikatoren haben. Nach teils drastischen Einbrüchen bei einigen US-Stimmungsindikatoren für August wird am Donnerstag mit Argusaugen auf den ISM-Index für die US-Industrie geschaut und am Freitag auf den US-Arbeitsmarktbericht. "Wie das Kaninchen auf die Schlange" starre der Finanzmarkt auf diese Daten, kommentiert Helaba-Analyst Patrick Franke.
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versicherer sind auch nur finanzwerte....
Rückversicherer können ganz schön bluten, wenns dick kommt
Betroffen sind 5650 Anleger, die mit 170 Millionen US-Dollar an dem Großfonds beteiligt sind. Im Rahmen eines Sanierungskonzepts, das dem Handelsblatt vorliegt, sollten sie ursprünglich 30,6 Millionen Dollar nachschießen. So sollte der Notverkauf mehrerer Schiffe und ein hoher Kapitalverlust vermieden werden. Doch auch nach zweimaliger Fristverlängerung sind nur knapp 21 Millionen Dollar frisches Kapital zugesagt worden.
Nach Informationen des Handelsblatts wird den Anlegern deshalb in den kommenden Tagen ein überarbeitetes Sanierungskonzept vorgelegt. Damit soll wenigstens ein Teil der Kapitallücke geschlossen werden, indem die Deutsche Bank und das Hamburger Emissionshaus Nordcapital zusätzliche Überbrückungsdarlehen in Höhe von sechs Millionen Dollar zur Verfügung stellen.
Bitter für die Anleger: Trotz ihrer hohen Nachschüsse würden sie auch dann ein bereits angezahltes Schiff im Neubau verlieren. Die 17 Millionen Anzahlung wären weg. Die Fondsflotte bestünde nur noch aus acht Schiffen. Offen bleibt zudem, ob sich die Stützungsmaßnahmen angesichts der ungewissen Marktentwicklung als tragfähig erweisen.
Da über Details des Konzepts noch verhandelt wird, wollte Nordcapital sich vorerst nicht äußern. Die Deutsche Bank bestätigte auf Anfrage, dass die Verhandlungen kurz vor dem Abschluss stünden und sie dem Fonds zur Unterstützung eine Kreditlinie in Höhe von drei Millionen Dollar angeboten habe.
Die Bank war in den vergangenen Monaten wegen ihrer mangelnden finanziellen Beteiligung an der Stützung des Fonds in die Kritik geraten. „Meine Mandanten fühlen sich von der Deutschen Bank, die diesen Fonds vertrieben hat, im Stich gelassen“, sagt etwa Rechtsanwältin Katja Fohrer von der Münchener Kanzlei Mattil & Kollegen. Sie vertritt rund ein Dutzend Anleger der Bulkerflotte.
Die Beteiligung habe von Anfang an erhebliche Risiken gehabt, weil ein Großteil der Flotte an ein und denselben Charterer – Korea Line – vermietet wurde, argumentiert die Anwältin. „In der Finanzwirtschaft nennt man so etwas Klumpenrisiko.“ Die Deutsche Bank müsse für den Schaden voll haften, denn sie habe die Beteiligung nicht richtig geprüft und Anleger nicht ausreichend auf die Risiken hingewiesen.
Aus einem ehrgeizigen Projekt wurde ein Sanierungsfall
Eine Sprecherin der Deutschen Bank weist diesen Vorwurf zurück. „Der Fonds wurde mit der bankenüblichen Sorgfalt geprüft und vorhandene Risiken im Prospekt transparent dargestellt“, sagt sie. Im Gegensatz zu Fonds, die nur aus einem Schiff bestehen, sei das Risiko sogar auf mehrere Schiffe verteilt worden.
Das 1992 gegründete Emissionshaus Nordcapital hatte 2008 mit der Bulkerflotte 1 den größten Schiffsfonds seiner Firmengeschichte konzipiert. Vorgesehen war ein Investitionsvolumen von bis zu 657 Millionen Dollar, das zu rund einem Drittel mit Anlegergeld und zu zwei Dritteln per Kredit finanziert werden sollte. Obwohl Nordcapital mit Massengutschiffen damals keine Erfahrung hatte, wollte das Finanzhaus gleich bis zu zwölf große Bulk-Carrier in dem Fonds bündeln.
Doch das dafür nötige Anlegerkapital kam nicht zusammen. Nach dem Vertriebsstart am 30. Juni 2008 stellte die Deutsche Bank den Vertrieb vorzeitig im September ein, so dass der Fonds mit nur 170 Millionen Dollar geschlossen wurde. Statt der geplanten zwölf sollten nur noch neun Schiffe finanziert werden. Doch sowohl Nordcapital als auch die Deutsche Bank hatten die volatilen Bulkmärkte und die Reederei Korea Line offensichtlich falsch einschätzt. Nach nur zweieinhalb Jahren wurde das Fondsprojekt zum Sanierungsfall.
Die Not des Fonds ist kein Einzelfall. Allein die im Verband Geschlossene Fonds (VGF) organisierten Fondsanbieter mussten seit Anfang 2010 mehr als 360 Millionen Euro Sanierungskapital zur Stützung ihrer notleidenden Schiffsfonds einsammeln, um drohende Insolvenzen abzuwenden.
quelle: http://www.handelsblatt.com/finanzen/fonds/...rosser-not/4551590.html
Am 25. Oktober kommen die Zahlen zum Quartal III. Dann werden 3/4 des Jahres vorbei sein und es gibt Klarheit über das turbulente dritte Quartal. Es ist durchaus denkbar, dass es weitaus besser ausfällt, als manch einer zu träumen wagt und meiner Meinung nach sehr wahrscheinlich besser, als womit gerechnet wir. Das man sich weiter auf dem 10 Mrd. Zielkurs befinden könnte, wurde schon oft erwähnt. Aber jetzt täumen wir noch etwas weiter. Nach ettlichen mageren Jahre könnte es eventuell eine ordentliche Dividende geben, auch wenn ich dies für unwahrscheinlich halte:
Sagen wir mal, es wird mit 6,5 Mrd. Jahresübeschuss nach Steuern gerechnet. Jetzt wird angekündigt, das etwa 2,8 Mrd. davon als Dividende ausgezahlt werden. Das würde tortz der stark gestiegenden Aktienanzahl von 929,5 Mio. eine Dividende von ca. 3 Euro bedeuten. Dies wiederum würde zum jetzigen kurs eine Dividendenrendite von über 10% bedeuten, bzw. der Kurs würde sich zumindest dem eines Dividendentitels annähern, also Richtung 5% Dividendenrendite gehen. Dies wiederum bedeutet ein neues bzw. altes Kursziel von 60 Euro bis Weihnachten - Jahresendralley bzw. bis zum Mai 2012 - HV.
Falls sich die DB weiterhin auf dem Kurs ihres Gewinnzieles für 2011 befindet, wäre eine vage Dividendenankündigung von 2-4 oder 2-3 Euro eine wirkliche Kursunterstützende Aktion von Ackermann, die er machen könnte. Bei dem ganzen Geschimpfe auf den Joe, ist dies bisher die erste sinnvolle Aktion, die den gebeutelten Aktionären kursunterstützend helfen könnte. Bisher habe ich noch keinen sinvollen Beitrag gehört, was der Ackermann momentan besser machen könnte, immer nur, warum er dem Kursturz nicht entgegen wirkt - ziemlich Weltfremd. Aber diese Dividendenerhöhung bzw. dessen Ankündigung nachdem über 3/4 des Jahres und des Gewinns (?) abgearbeitet ist, wäre wirklich eine geniale Aktion und ein super Schachzug, da dies auch finanzielle Stäarke und Selbstbewusstsein der Deutschen Bank wieder spiegeln würde.
Nur mal so in etwa über den Daumen gepeilt:
2007: 5,0% Dividende > 2,2 Mrd Dividendenausschüttung; 6,4 Mrd. Jahresüberschuss
2008: 0,3 Mrd. Dividendenausschüttung, -3,8 Mrd. Verlust
2009: 0,5 Mrd. Dividendenausschüttung, 5 Mrd. Jahresüberschuss
2010: 0,7 Mrd. Dividendenausschüttung, 2,3 Mrd. Jahresüberschuss, ca. 10 Mrd. Extraeinnahmen aus KE, ca. 7 Mrd davon für Postbankübernahme, die noch nicht ganz abgeschlossen ist
2011e?: 2,8 Mrd. Dividendenausschüttung bzw. 3,00 Euro pro Aktie, 6,5 Mrd. Jahresübeschuss
So, meine viertel Stunde der Träumerei ist vorbei und vielleicht kommt es am 25. Oktober wirklich dazu. Das wäre auf jeden Fall ein Aktion vom Ackermann, so dass zu seinem Ende auch noch genügend Zeit besteht, damit sich der Kurs bis zur HV und seinem Abtritt entwickeln kann und er mit Ruhm abtreten kann.
das der reeder bankrott ging, ist eine alte news.
aber mal davon abgesehen, habe ich den eindruck, das hier einige denken, die postings
hier haben eine wirkung auf den Kurs von Aktien. laut lacht
DEUTSCHE BANK ZIEHT AM MITTAG AN... statt aus...
Wahnsinn, jetzt nicht den "guten Kursen" hinterherrennen. Aber man freut sich auch mal über solch ungewöhnlichen Dinge.
Meiner Einschätzung nach sind die die heute auf den TOP 5 sind, die Gewinner in den nächsten Monaten.
so noch einmal melde ich mich zu Wort. Aber wahrscheinlich werden eh in diesen Foren der Quatsch lieber gesehen dumm über die Kurse zu diskutieren und noch dümmer zu begruenden. ICH HABE WAS SINVOLLES GEPOSTET! nen TIP ! der wohl mehr als erfolgreich für den ein oder anderen heute wiedermal gewesen ist und nicht dummes dikutieren. Meine alten Posts dokumentieren es, Und heute wieder knappe 5% an einem Tag mit einem schönen Hebel das sind schnell mal 100% . Aber es gibt halt immer wieder Leute die meinen nur weil man mal einen sozialen hat ist man ein Dummschwätzer... :) Viel Erfolg denen noch wenns Depot geschrottet ist ....
Geduld, Geduld: Rebound ist schon am laufen, Kraft müßte bis erst mal 32 € reichen. Shortseller scheinen sich erst mal wieder eindecken zu müssen , in London ( Heute nicht gehandelt) kommen davon von denen morgen noch ein paar dazu.
Wie ich weiter oben ja bereits geschrieben habe, habe ich heute eine meiner Positionen Deutsche Bank Aktien mit Verlust (ca. 370 EUR) weggehauen und durch AXA ersetzt.
Nun ist die Deutsche Bank ja heute sogar gut weggekommen und ich hoffe, dass es so weitergeht (hab ja nach wie vor 900 Aktien davon).
Dennoch sehe ich den Schritt, mit der AXA eine Diversifizierung herbeizuführen, als richtig an. Ja, manch einer mag sagen, dass es sich nicht um Diversifizierung handelt, da die AXA ja auch im Finanzbereich angesiedelt ist.
Aber: Ich sehe bei der AXA einfach die Dividendenrendite als dickes Plus gegenüber der DeuBa. Immerhin 0,69 EUR werden gezahlt, was gegenwärtig einer Dividendenrendite von immerhin stolzen 6,5% entspricht.
Natürlich: Mein Argument, dass die AXA ca. 50% Kurspotential hat, kann man als nichtig ansehen bzw. sagen, dass es sich bei der DeuBa auch so verhält.
Dennoch: Ich möchte mich einfach breiter aufstellen, denn so recht kann ich an den Rebound bei der DeuBa noch nicht glauben... Zu oft hat uns die DeuBa in den vergangenen Monaten schon enttäuscht.
mit dem steigt und fällt der DOW (DAX)
und die DB hab ich noch nie entgegen dem DAX laufen sehen, höchstens an Seitwärtstagen