Der Tiger setzt zum Sprung an !
Lenovo ist meine erste Aktie, wollte damals schon bei 0,7-0,8 € Kurs kaufen, hatte aber kein Kapital (Neues Mopped und so :-D ). Sehr schade :-)))
Bin dann bei 1,168 eingestiegen, mit dem Wissen dass dies schon ein sehr hoher Wert war. Aber ich glaube auch, dass die Produktdiversifikation und die Wachstumsraten (gerade durch die Gewinnung von Marktanteilen) sich im nächsten Quartalsbericht super machen werden!
Gibt es eigentlich ein Datum, wann der Motorola-Deal grünes Licht bekommt oder habe ich was verpasst?
Ich was auch nicht was ich Lenovo zutrauen kann was den Wert der Aktie betrifft...
Finde dieses Stück schwierig zu bewerten aufgrund der Marktkapitalisierung
ich weiß nicht wie lange ihr dabei seid.
Aber nur so als hinweis: ich bin seit 0,76€ dabei.
Als wir anfang des Jahres das erste mal den vollen euro wieder hatten, hatten wir danach einen Rückgang von insgesamt 25 %.
Sollche Rücksetzer sind völlig normal bei lenovo.
und man kann jeder Zeit gut nachkaufen, ihr müsst natürlich daran glauben das dieses Unternehmen mal eines der großen Player wird.
Ich selbst warte noch auf die Handys aber ich glaube das der Name Lenovo bald überall zu lesen ist. Ich habe hier in Berlin viele Berliner arztpraxen, die einen Lenovo Rechner nutzen.
Klar ist das traurig für das Depot in sollchen Zeiten.
Einfach durchhalten, irgendwann stehen da auch 2 €... es dauert halt
Was wären für dich lukrativere/aktraktivere Aktien ? BASF ?
Lenovo hat zum Auftakt der VMWorld in Barcelona zwei Thin Clients vorgestellt, die sich mit dem modularen All-in-One-System ThinkCentre Tiny-in-One kombinieren lassen. Dazu werden die ThinkCentre-Modelle M73 Tiny und M53 Tiny einfach auf der Rückseite des 23-Zoll-Monitors des Tiny-in-One eingeschoben. Das ermöglicht Lenovo zufolge “einfache und kostengünstige Upgrades, ohne die Notwendigkeit, das Display austauschen zu müssen”.
Die Thin Clients werden einfach in das Tiny-in-One eingeschoben (Bild: Lenovo).
Nach Angaben des chinesischen Herstellers lassen sich mit Thin-Client-Lösungen Management- und Wartungskosten einsparen, weil Firmen nur einzelne Teile statt ein gesamtes PC-System austauschen müssen. Die ThinkCentre-Modelle M73 und M53 sind mit einem flexiblen Linux-basierten Thin-Client-Betriebssystem oder Windows Embedded Standard 7 erhältlich. Die in Zusammenarbeit mit Devon IT entwickelte Software Lenovo Terminal Manager (LTM) soll der IT-Abteilung bei Aufbau, Verteilung und Verwaltung einer Virtual Desktop Infrastructure helfen.
Das ThinkCentre Tiny-in-One 23 verfügt laut Datenblatt (PDF) über vier USB-Ports, von denen zwei von vorne zugänglich sind. Sein 23-Zoll-Monitor bietet eine Full-HD-Auflösung von 1920 mal 1080 Bildpunkten. Der Kontrastwert ist mit 1000:1 angegeben. Der Bildschirm lässt sich neigen (von minus 5 bis plus 35 Grad), um 45 Grad zu beiden Seiten drehen sowie um 11 Zentimeter in der Höhe verstellen.
Für die Verbindung zwischen Tiny-in-One und den ThinkCentre-Tiny-Modellen ist kein Werkzeug nötig. Der Thin Client wird einfach in den Monitor eingeschoben und mit wenigen Handgriffen angeschlossen. Der Bildschirm bietet zusätzlich Platz für ein optionales optisches Laufwerk.
Das ThinkCentre Tiny-in-One wird noch im Oktober zum Einstiegspreis von 279 Dollar auf den Markt kommen. Der Thin Client ThinkCentre M73 Tiny erscheint im November und kostet ab 299 Dollar. Das ThinkCentre M53 Tiny startet im Dezember ab 249 Dollar.
Fast täglich erreichen uns positiv stimmende Nachrichten zu lenovo und der Kurs sinkt munter weiter und das vor äußerst wahrscheinlich sehr positiven Quartalszahlen.
Da frag ich mich nur, wie reagieren Anleger auf eine negative Nachricht zu lenovo, Selbstmord? :-D
Der Kurs ist momentan 10% unter deinem Verkaufskurs, nur zur Information.
Lenovo will Motorola Mobility-Übernahme zügig abschließen
Mittwoch, 15. Oktober 2014 10:14
PEKING (IT-Times) - Noch in diesem Jahr will Lenovo die Übernahme von Motorola Mobility vollständig über die Bühne bringen. 2,91 Mrd. US-Dollar zahlt der chinesische Computer-Hersteller an Google für die Mobiltelefon-Sparte.
Zhou Qingtong äußerte sich nach Angaben des US-Nachrichtendienstes Bloomberg optimistisch, dass das Vorhaben auch klappen werde. Für Übernahmen dieser Größenordnung sei eine Zeitspanne von sechs Monaten bis zu einem Jahr üblich, so der SCO von Lenovo. Im Januar 2014 wurde die Übernahme erstmalig angekündigt.