TECO 2030 ASA - Wasserstoff für Schiffe
Es ist halt erst nur der Anfang, sehr spannend und sehr risikoreich.
Teco ist durch den restlichen Konzern schon etabliert im Sektor und ist somit kein Neuling.
Das Wissen über Schiffe, deren Konstruktionen und alles ist da.
Dazu fokussiert sich ja Teco hauptsächlich auf zwei Produkte: Future Funnel (insb. CCS) und Brennstoffzelle.
Dank AVL (wenn man deren Worte Glauben schenken darf) sollte die Brennstoffzelle mehr als performant werden und gold wert sein.
Dazu ein Future Funnel mit einem CCS, was schon fertig entwickelt ist (dank Chart Industries).
Also ich kann nachts gut schlafen mit dem Wissen das Teco sich zeitnah abheben wird. Ich habe in den letzten Tagen immer wieder was von CCS Versuchen gelesen, jedoch hat noch kein großer Hersteller (Alfa Laval, Wartsila, etc.) einen Piloten auf einem Schiff angekündigt. Teco sieht das für nächstes Jahr und das wird halt das Produkt sein, was viele Schiffsbesitzer gerne annehmen, da es eine einmalige Investition ist die sich schnell rentiert dank sinkender Emissionszertifikatskosten.
Im Bereich CCS/Future Funnel habe ich bisher keine Konkurrenz wahrgenommen (auch nicht aus China).
Im Bereich Brennstoffzelle gibt es einige die mitmischen, aber man sieht es ja auch bei uns im Automarkt - es können viele Hersteller nebenher exisitieren ohne sich allzu sehr die Butter vom Brot zu nehmen. ;-)
Jedoch wurde mir gesagt, dass so schnell nicht allzu viel passieren wird und es relativ langweilig wäre - ich müsste noch mal nachschauen.
Es soll aber genügend Einblicke in die Entwicklung der Fabrik geben und eventuell ab einem bestimmten Punkt auch eine Kamera.
Ich werde nächste Woche noch mal nachfragen und dir dann eine richtige Antwort liefern. :-)
Das spielt uns deutschen Aktionären bei TECO 2030 auch nicht gerade in die Karten. Während sich der Kurs in Oslo vergleichsweise gut hält (zumindest in Bezug auf den restlichen Markt am heutigen Tag), sackt der Kurs hier in Deutschland auf ca. 0,665 Euro ab.
Wie schön ein offenes Treffen und sogar mit Energieministerin Tina Bru.
Und wir können es live über das Internet verfolgen. :-)
Einladung zum offenen Treffen in Narvik 2. August: Das neue Innovationszentrum von TECO 2030 in Narvik und seine Bedeutung für Nordnorwegen
TECO 2030 wird nächstes Jahr eine neue Fabrik in Narvik eröffnen und bereitet derzeit das Gebäude vor, das die neue Brennstoffzellenfabrik und das Innovationszentrum des Unternehmens beherbergen wird. In Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsverband der Region Narvik laden wir bei TECO 2030 daher Politiker, Wirtschaft, Journalisten und andere interessierte Parteien zu einem offenen Treffen auf dem Werksgelände am Teknologiveien 6 in Narvik am Montag, 2. 14.00. Hier informieren wir über alle Pläne, die wir für die Anlage haben und über unsere Ambitionen, Narvik zur neuen Wasserstoffhauptstadt Norwegens zu machen und bis 2030 500 neue Arbeitsplätze in Narvik zu schaffen.
Bei dem Treffen treffen Sie Tore Enger, CEO von TECO 2030 ASA, und Erling Hoftun, der für die Fabrikgründung in Narvik verantwortlich ist. Sie informieren über die Pläne für die Fabrik, die bereits 2022 eröffnet wird, und beantworten auch Fragen der Anwesenden.
Die Ministerin für Erdöl und Energie Tina Bru, Narviks Bürgermeister Rune Edvardsen und Vertreter der Universität Tromsø und der nordnorwegischen Wirtschaft und Industrie nehmen ebenfalls teil und werden diskutieren, warum Wasserstoff Teil der Klimalösung ist und was die Fabrikgründung von TECO 2030 in Narvik bedeuten wird Narvik und Nordnorwegen. .
Das Werk von TECO 2030 in Narvik wird ein kombiniertes Innovationszentrum und eine Fabrik sein und wasserstoffbasierte Brennstoffzellen für Schiffe und andere schwere Anwendungen produzieren. Brennstoffzellen sind der Motor der Zukunft und wandeln Wasserstoff mit Wasserdampf und heißer Luft als einzige Emissionen in Strom um.
Durch die Umstellung auf Brennstoffzellen können Schiffe und andere Anwendungen, die derzeit mit Dieselmotoren oder Dieselgeneratoren betrieben werden, klimafreundlichen, grünen Wasserstoff anstelle von fossilen Brennstoffen nutzen und werden damit komplett emissionsfrei. Wasserstoffbasierte Brennstoffzellen können daher dazu beitragen, die Treibhausgasemissionen der Schifffahrt und anderer Sektoren, die viele schwere Fahrzeuge und Dieselgeneratoren verwenden, wie die Bauindustrie, zu reduzieren.
Wir begrüßen alle Interessierten zum Treffen, bitten aber aufgrund der Einschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie, sich zuerst anzumelden.
Hier anmelden!
Die Anzahl der Plätze ist begrenzt. Wenn Sie sich also angemeldet haben, aber trotzdem nicht kommen können, bitten wir Sie, iselin@teco2030.no zu benachrichtigen, damit stattdessen jemand anderes Ihren Platz einnehmen kann.
Die Veranstaltung wird live im Internet übertragen. Wenn Sie also nicht die Möglichkeit haben, daran teilzunehmen, können Sie sie stattdessen von zu Hause aus verfolgen.
Willkommen zum Treffen!
Programm (vorläufig, Änderungen vorbehalten):
Begrüßung durch Rune Edvardsen, Bürgermeister von Narvik
- TECO 2030 und wie wir zur Emissionsreduzierung in der Schifffahrt beitragen und Narvik zur neuen Wasserstoffhauptstadt Norwegens machen werden, von Tore Enger, CEO von TECO 2030 ASA
- Norwegens Wasserstoffstrategie und was neue Wasserstoffprojekte für Norwegen bedeuten, von Ministerin für Erdöl und Energie Tina Bru
- Die Pläne für das neue Fabrik- und Innovationszentrum von TECO 2030 in Narvik, von Erling Hoftun, Vorstandsvorsitzender von TECO 2030 und verantwortlich für die Gründung in Narvik
- Zusammenarbeit von TECO 2030 mit der Universität Tromsø, Campus Narvik, von Bjørn-Reidar Sørensen, Leiter der Abteilung Bau-, Energie- und Materialtechnologie der Universität Tromsø, Campus Narvik
- Was bedeutet die Fabrikgründung für Narvik?
Kommentare von:
• Rune Edvardsen, Bürgermeister von Narvik
• Tomas Norvoll, Vorsitzender des Kreistags in der Kreisgemeinde Nordland
• Svein Erik Kristiansen, Direktor des Wirtschaftsverbandes der Region Narvik
• Daniel Bjarmann-Simonsen, Regionaldirektor bei NHO Nordland
- Alle Fragen vom Boden
Den Vorsitz des Treffens führt Anita Skog, Innovationstreiberin bei NHO.
Die Veranstaltung dauert bis 15.00 Uhr, dann lädt TECO 2030 zum Beisammensein mit einfachem Servieren ein.
Hier anmelden!
Für nächstes Jahr, wenn die manuelle Produktion läuft und die Halle schon etwas gefüllt ist werde ich aber hinreisen.
Dann gibt es auch ein paar unabhängige Bilder und einen Live Bericht (ist für Ende Sommer/Anfang Herbst 2022) geplant.
"Wenn ich Zeit hätte, gerne."
So nicht mein Lieber , ... nimm sie dir einfach und denk einfach auch mal an uns
Dazu gab es keine persönliche Einladung- enttäuschenderweise!
Du kannst ja mal Teco schreiben, warum ich nicht eingeflogen werde. :D
Eigentlich kein neuer Investor, da er schon mal Anteile von Teco hatte und die verkauft hatte.
Er ist nun gelistet mit 2.4 Mio Aktien.
Für alle, die ihn nicht kennen.
Hansen hat 2019 schon in Teco 2030 investiert und nämlich wegen dem Future Funnel Projekt. Da war Teco noch nicht an der Börse. Anfang des Jahres hatte er dann über einen längeren Zeitraum seine Aktie angestoßen, sehr wahrscheinlich durch den guten Kurs und seinen niedrigen EK.
Er hatte einen EK von 0.8 NOK (er hat bei Kursen von 12-8 NOK verkauft).
Nun liegt sein EK bei 6.1 NOK, weswegen ich mir wenig Sorgen mache. Die Bereitschaft für das Reinvestment zeigt auch nur, dass er an das Unternehmen glaubt. Ich denke vor 12 NOK wird er nicht verkaufen, schließlich will er auch was verdienen.
Die anderen beiden Investorne halten wohl die anderen geringfügigen Anteile und sind nicht in den Top 20 gelandet.
By the way: „The shares were issued at a price of NOK 6.164 per share to three investors, who until today were not invested in the Company“ war irgendwie eine unglückliche Formulierung von TECO 2030.
Ganz ehrlich? Würde ich auch so machen…
Die Formulierung passt nicht direkt, da geb ich dir Recht.
Aber er würde ja nicht sein Geld hergeben, wenn er nicht auch eine Rendite erwartet. ;)
Insgesamt ist es nicht der Rede wert, da es ja nur kleine Finanzspritze war.
Da ist eher zu hoffen, dass irgendwann noch mal ein großer Bekannter um die Ecke kommt und eher 10 Mio Euro in Topf wirft und damit dann auch den Kurs anfeuert. Zumindest ist es meine Hoffnung.
... also ich sehe den Investor eher kritisch und mein Verdacht, dass da mit System Geld geholt wird, erhärtet sich dadurch nur. Der Investor hatte in der Vergangenheit seinen Gewinn abgeholt und damit Teco ja keinen Gefallen getan, ganz im Gegenteil; so ist der plötzliche Sinneswandel für mich dann auch eher nicht auf Nachsicht und Vertrauen zurückzuführen, sondern auf die Absicht, das Spielchen zu wiederholen. Und WER letztendlich den Gewinn einheimst, ist ebenso die Frage? Wieso gibt die Firma Teco einem Investor, der sie eigentlich schon einmal hat sitzen lassen, einen Sondereinstieg? Vielleicht, um weiterhin die 0,75 Grenze zu halten und für Geweinne aus dem Kleinanleger-Lager zu holen? Mir kommt das wirklich langsam mehr als komisch vor und auch der kleine Einstiegsbetrag dieses Investors lässt für mich nicht unbedingt Vertrauen in Teco erkennen, hat er den Einsatz doch schon ein paar mal mit seinen vorher getätigten Verkäufen reingeholt ... oder? Man hält hier m. E. bewußt die Kleinanleger in Schach, die ja zu viel höheren Einstiegskuursen eingestiegen sind, und sahnt gierig ab.
Aber ... das wäre eine Möglichkeit, wie es auch deine sein könnte.
Stellen wir doch mal die Frage so: Wenn du 1000-1500% mit einer Aktie gemacht hast, würdest du den Gewinn einstreichen?
Wahrscheinlich wird er auch sehr hohe Steuern auf den Buchgewinn gezahlt haben.
Ich sehe das entspannt, da es nur die kleine Summe ist und ich glaube wirklich nicht das Teco da Unsinn hat, warum sich „dumm“ Geld holen?
Damit verbaut sich doch selber die ganze Zukunft.
Mir wurde von Teco Seite aus gesagt, dass nur weil jemand seine Aktien verkauft es nicht gleich heißt er würde nicht mehr ans Unternehmen glauben. Deswegen hat er wohl auch wieder investiert und das zu einem „hohen“ EK im Vergleich zu 2019.
Ich sehe es eher als Vertrauensbeweis in die Firma, weil selbst wenn er jetzt verkauft macht er nach Steuern so gut wie kein Gewinn!
Er würde ja im Prinzip sein Geld verbrennen, wenn er nicht an Teco glaubt und welcher Investor tut das gern?
Also wie gesagt für mich ist es nicht so relevant und ich denke da wird eher noch ein großer kommen, der eine ganz andere Rolle spielen wird als der kleine Hansen. ;)
.. ja ...könnte sein, aber wie gesagt, es könnte auch anders kommen. Wenn er 2,4 Mio Aktien zu 0,61 bekommen hat und verkauft sie nach und nach bei 0,75, dann hat er doch mal grob über 300.000 Gewinn (vor Steuern) gemacht. Das Spiel kann er ja so lange wiederholen, wie es "Naive" gibt, oder eben keine nennenswerten Großinvestoren, die ihm in die Quere kommen, oder liege ich da falsch?
Das Problem nur: irgendwann werden auch die Kleinanleger weniger, insbesondere die, die neu einsteigen ... und natürlich manche derer, die schon länger im Boot sind, die irgendwann gefrustet verkaufen.
Wahrlich würde es nun helfen, wenn Aufträge kämen, aber alleine mit Visionen wird es da nichts werden. Hoffen wir mal, dass das, worauf wir warten, fruchtet, sprich: die EU verpflichtet auch die Schifffahrt die Umwelt zu schonen ... sollte es sich da nicht wider erwarten so verhalten ... wie zuletzt. Denn es ist ein Unterschied, ob die Regierenden die Unternehmer ... oder eben das normale Volk zur Kasse bitten, das ja keine andere Wahl hat als an der Tanlkstelle einen Co2-Beitrag zu zahlen und sich nicht zu wehren weiß. Klar, letztendlich werden auch die Co2-Bepreisungen für dei Schifffahrt dem Endverbraucher aufgebürdet werden.
Ich will da nichts behaupten, doch ich könnte mir vorstellen, dass eine wie Von der Leyen - die für mich eine der korruptesten Politiker innerhalb der EU ist - ein paar Milliönchen in den Popo geblasen, nicht verachten würde (vielleicht über den Umweg über den Schwiegersohn). Aber das ist meine Meinung, die - wie gesagt - keine Behauptung darstellen soll. Scheuer und Konsorten sind m. E. dennoch immer für eine Überraschung gut. Aber vielleicht bekommen ja die Reedereien von der EU versteckte Vorschüsse aus Steuergeldern, um die Co2-Kosten in den ersten Jahren tragen zu können, dann wäre ja alles gut, der kleine Mann würde es ja finanzieren.
Doch setzen wir den Fall, dass auch die EU einknickt, was dann? Was macht Teco dann, um die laufenden Kosten zu bezahlen, wäre doch das nächste Ziel erst irgendwann in 2024? Und was machen wir so lange, ... aussteigen ... oder weiter nachkaufen, für "Leute" wie diesen Hansefreddy?
Es ist schon auffällig, dass immer schnell (organisierte) Demos stattfinden, wenn es um Dinge geht, bei denen die daraus resultierenden Kosten letztendlich vom kleinen Mann zu tragen sind, jedoch bei der Entscheidung, wie im Juni, wo die Weltschifffahrt ungeschoren davongekommen ist, kein Wort in den Staatsmedien darüber berichtet wird, nämlich, um auch da auf das Böse aufmerksam zu machen. Wo sind denn da die Gretas und Neubauers? Wer hält sie zurück, oder besser gesagt, wer hat sie diesmal nicht losgeschickt? Ich kann mich noch gut an die letzte IAA erinnern, wo sich diese bekloppten Leinentuchträger vor die Eingänge gesetzt haben, mit ihren lächerlichen Trasparenten, hier noch dazu unter dem Schutz der Polizei und getragen vom Rückenwind der Medien. Wieso setzen sie sich nicht vor die Häfen? Wieso stacheln hier keine Medien an und empören sich über die Verschmutzung durch die Schiffe, die ja - glaube ich zu wissen - mehr stattfindet, als durch die Autos? Was ich damit sagen will: der ganze Mist ist ein riesengroßer Betrug, für mich liegt er auf der Hand. Wieso war die CO2-Bepreisung gegen den wehrlosen Bürger so schnell durch den Bundestag, sollte es nicht, wie vielleicht so oft, die Statsi-Merkel alleine beschlossen haben? Und ja, die Erwartungen der Lemminge müssen nicht immer ein logisches Ende finden.
Es sind einfach nur mal ein paar Gedanken, die ja natürlich - um es auf neudeutsch zu formulieren - "Verschwörungsthoretikern" entstammen könnten. Doch ich denke, man sollte sich um sein Geld, welches man investriert, auch unbegründet sorgen dürfen.
Bezüglich Teco 2030 bin ich allerdings immer noch am sortieren.
So durchdacht und toll ich vieles an dieser Firma finde, solch ein "Gute-Nachrichten-Schwamm" gibt es aber auch nicht alle Tage (weil einfach die Aktie völlig(!) unbeeindruckt davon ist, nur die Bad-News ala MEPC neulich dringen durch) und ich finde diese beständige Seitwärtsbewegung mit leichtem Downtrend mehr als merkwürdig. Es sieht so unfassbar taktisch aus, die geringen Umsätze bilden eine von der Allgemeinheit unentdeckte Trading-Spielwiese.
Mal schauen als was sich Hansen nun entpuppt ;).
Auch wenn vieles noch Zukunftsmusik ist (immerhin wird diese aber ja auch hauptsächlich an der Börse gehandelt ;)), es muss nun wirklich an der PR gearbeitet werden - für ein besser es und viel stärkeres Volumen. Ich hoffe da ist noch was in der Pipeline, ansonsten bleiben wir der unbekannte Visionär.
Also ja, wäre möglich, aber wäre auch wahnsinnig für den „kleinen“ Gewinn zu verkaufen.
Denke Hansen wird schon eher hinter mehr % hinterher sein.
Anfangs waren es „nur“ 40 MW. Damit kommen sie auf Leistungsebenen von Motoren von den ganz großen Schiffen (Containerschiffe, z.B. Evergiven).
Natürlich ist die Skalierung auch für Inlandprojekte interessant und wird für stromintensive Anwendungen interessanter.
Dazu soll dieses Jahr das „Approval in Principle“ von DNV erfolgen. DNV ist dafür bekannt sehr streng beim AiP zu sein. Man merkt richtig wie die Entwicklung fortschreitet.
https://teco2030.no/wp-content/uploads/2021/07/...ell-Brochure-01.pdf
ja, aber das Thema hatten wir hier ja schon und haben dabei festgestellt, dass die ganz großen Schiffe natürlich zu viel Wasserstoff in ihre Tanks unterbringen müssten, was aufgrund des wertvollen Platzes für Fracht eher unwirtschftlicher wäre. Wenn jedoch die Brennstoffzellen mit Amoniak betrieben werden können, müsste das Problem der Wasserstofflagerung in Bezug auf Teco nicht so stark zu berücksichtigen sein, oder? Es sei denn, ein anderes Antiebssystem, welches mit Amoniak betrieben wird, würde weitaus weniger Treibstoff benötigen? Ich kenne mich da nicht so aus.