TECO 2030 ASA - Wasserstoff für Schiffe
Teco zielt auf Lösungen für die Emissionsreduzierung in der maritimen Industrie. Ein Future Funnel ist ein Abgasreinigungssystem und sie entwickeln eine Brennstoffzelle (mit AVL) für Schiffe, die aber auch stationär und Offshore genutzt werden kann.
Eventuell erst ein bisschen schlau machen, bevor man so einen Spruch raushaut wie „Kommt aus Norwegen und macht H2, muss ein Tenbagger werden“.
https://www.tecos-2030vision.com/
...falls du dir die Mühe machen willst ein wenig zu recherchieren. ;)
Man kann für die Webseite nicht genügend Werbung machen :) !!! Ich finde sie einfach nur "KLASSE"!!
https://www.tecos-2030vision.com/english/home/
Allen einen ganz schönen Tag!!
LG Yaronad
In Sachen PR hat Teco noch Nachholbedarf.
Aber es finden sich inzwischen immer mehr Artikel im Netz. Auch die Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Antriebsspezialisten AVL wird oft erwähnt.
Vielen Dank für die Mühen und die tollen Infos.
Ich fand es ebenfalls eine super schöne Geste und Wertschätzung von TECO dies zu publizieren.
Macht das Unternehmen nur noch symphatischer :)
Vielleicht wirbt dich TECO ja noch ab als Marketing und IT-Mitarbeiter ;-)
Ich hatte dich alterstechnisch wesentlich älter eingruppiert - so kann man sich täuschen.
Aber schön zu sehen, dass es auch Leute in meinem Alter gibt, die sich ordentlich mit Aktien auseinander setzen und
nicht einfach irgendwo rein-YOLOen ^.^
War wirklich eins der Dinge, was mich abgeschreckt hat diese Webseite zu erstellen.
Habe sofort einige Freundschaftsanfragen bekommen und bei LinkedIn sogar von einem Mitarbeiter von Gothe Edelstahl (dem Produzenten der Future Funnels für TECO).
Höre von allen Seiten viel Positives und bin auch sehr dankbar drum. Ich finde es einfach sich richtig zu informieren, was man mit den Informationen tut bleibt einem ja überlassen.
Bisher haben wir seit dem Launch der Webseite 1000 Aufrufe (vom 01.04 - 04.04).
Gibt es denn noch Wünsche für die Webseite? Irgendwelche Ideen?
Hoffen wir doch mal das die ganze Geschichte auch etwas bewirkt. :-)
Schauen wir was die Osloer Börse morgen dazu sagt oder ob die meine Seite mau findet.
Gut gemacht, ich wünsche dir vom ganzen Herzen das es belohnt wird. Das war bestimmt viel Arbeit, und da gehört viel Mut zu.
Achja, die Musik gefällt mir :-))
Dazu ist Teco nun auch in einem Index (EN Growth Allshare) enthalten.
So kann es weitergehen.
https://www.maritime-executive.com/article/...023-to-reduce-emissions
Japans Mitsui OSK plant bis 2023 Investitionen in Höhe von 1,8 Mrd. $ zur Reduzierung von Emissionen
Die japanische Reederei Mitsui O.S.K. hat als erste der großen japanischen Schifffahrtsgesellschaften einen Plan aufgestellt, um bis zum Jahr 2050 Null-Emissionen für ihre Flotte zu erreichen. Nikkei Asia berichtet, dass das Unternehmen einen Plan zur Investition von 1,8 Milliarden US-Dollar in den nächsten drei Jahren als Teil seines Gesamtplans zur Reduzierung der Kohlenstoffemissionen und zur Entwicklung neuer kohlenstoffneutraler Geschäftsbereiche aufgestellt hat.
Das Unternehmen skizzierte seine Initiativen als Teil einer Präsentation seines Drei-Jahres-Geschäftsplans. Nikkei Asia weist darauf hin, dass die Bemühungen, das Unternehmen weg von fossilen Brennstoffen und seinen traditionellen Geschäftsbereichen zu bringen, die erste detaillierte Präsentation des Schifffahrtsriesen ist. In der Präsentation für 2020 bot das Unternehmen allgemeine Aussagen über einen Übergang ohne Details oder Daten.
Kurzfristig berichtet MOL, dass es daran arbeiten wird, die Verwendung von LNG als Treibstoff für einen wachsenden Teil seiner Flotte zu erhöhen. Das Unternehmen hat bereits neue Autotransporter und Fähren angekündigt, die mit LNG als primäre Treibstoffquelle betrieben werden sollen. Das Unternehmen plant nun auch eine Umstellung für einen größeren Teil seiner Tankerflotte.
"LNG wird mit ziemlicher Sicherheit der führende Treibstoff der nächsten Generation in den 2020er Jahren sein", sagte Firmenpräsident Takeshi Hashimoto in einer virtuellen Pressekonferenz, berichtet Nikkei Asia. Ziel ist es, dass ein Drittel oder mehr der Flotte im Laufe des nächsten Jahrzehnts auf die Verwendung von LNG als Treibstoff umgestellt wird.
Wie alle großen Reedereien erforscht auch MOL nach eigenen Angaben die neuen Kraftstofftechnologien. "Wir werden auch auf neue alternative Kraftstoffe wie Wasserstoff und Ammoniak umsteigen müssen", sagte Hashimoto und sprach über das Ziel des Unternehmens, bei den Treibhausgasemissionen eine Nettonull zu erreichen.
In letzter Zeit hat das Unternehmen auch eine Reihe anderer Initiativen erörtert, die darauf abzielen, die Emissionen zu reduzieren und die Leistung der Schiffsflotte zu verbessern. MOL hat 2018 die Leitung des Projekts Wind Challenger übernommen, das zuvor als akademisches Programm gestartet war. Das Unternehmen arbeitet daran, die Entwicklung der Technologie zu vervollständigen, die darauf abzielt, ein hartes Teleskopsegel zu verwenden, das Windenergie in Vortriebskraft umwandelt. Kürzlich gab MOL bekannt, dass es mit einem Kunden an der Entwicklung eines Designs arbeitet, um die Wind Challenger auf einem Bulker einzusetzen. Das Unternehmen hat das Jahr 2022 für die Freigabe der Technologie vorgesehen und will bis dahin sein erstes Schiff mit dem Segel, einen Kohletransporter, vom Stapel laufen lassen.
Das Unternehmen hat außerdem angekündigt, neue Geschäftsfelder zu erschließen, die mit den aufkommenden Möglichkeiten im Bereich der erneuerbaren Energien zusammenhängen. MOL hat Schritte unternommen, um Geschäfte im Bereich der Offshore-Windkraft zu starten und erkundet auch die Wellen- und Meeresenergie. MOL beteiligt sich auch an der Partnerschaft zur Einführung eines LNG-Bunkerschiffs in Tokio.
Letzten Monat gab MOL bekannt, dass es seinen ersten Vorstoß in das Geschäft mit dem Transport von verflüssigtem CO2 auf dem Seeweg macht und in die norwegische AS Larvik Shipping investiert, eine Reederei, die sich auf den Transport von CO2 spezialisiert hat. Die Unternehmen sagten, dass sie den Einsatz größerer Schiffe prüfen werden, um sowohl in der vor- und nachgelagerten Wertschöpfungskette als auch in der Wertschöpfungskette der CO2-Abscheidung und -Speicherung zu expandieren.
Jeden Tag gibt es Nachrichten wie der Markt sich weiter in Richtung Emissionsfreie Schifffahrt entwickelt. Immer mehr Pilotprojekte. Teco ist genau zur richtigen Zeit auf den Markt gekommen, da die Projekte ja meistens erst ab 2023/2024 beginnen und Teco da schon liefern kann.
https://www.hellenicshippingnews.com/...-fuels-for-the-marine-market/
Neue internationale Plattform wird helfen, das Angebot an nachhaltigen Kraftstoffen für den Schiffsmarkt zu erhöhen
Ein neues ShippingLab-Projekt wird eine international anerkannte Plattform zum Testen und Validieren neuer Kraftstofflösungen schaffen, die dazu beitragen können, die Treibhausgasemissionen der Schifffahrtsindustrie deutlich zu reduzieren oder zu eliminieren. Der Zweck der Plattform ist es, den globalen Übergang zu nachhaltigen Schiffskraftstoffen zu unterstützen, indem eine Brücke zwischen potenziellen Lieferanten nachhaltiger Kraftstoffe und der Schifffahrtsindustrie geschaffen wird.
Hinter der Validierungsplattform steht eine Reihe von wichtigen Interessengruppen, nämlich das Mærsk Mc-Kinney Møller Center for Zero Carbon Shipping, Alfa Laval, MAN Energy Solutions, DS Norden und A.P. Møller - Mærsk sowie der Lieferant von Biokraftstoff MASH Energy.
Ziel des Projekts ist es, eine permanente Plattform für die Erprobung und Validierung von grünen Kraftstoffen zu entwickeln, die den Anbietern nachhaltiger Kraftstoffe hilft, die Bedürfnisse und Anforderungen der Schifffahrt besser zu verstehen.
Die Plattform wird eine Reihe von Test- und Validierungsdiensten für nachhaltige Kraftstoffe ermöglichen, um sicherzustellen, dass die erforderlichen Informationen innerhalb der technischen, regulatorischen, ökologischen und finanziellen Dimensionen und Anforderungen verfügbar sind, um zu klären, ob ein potenzieller nachhaltiger Kraftstoff zu einem Produkt werden kann, das in der maritimen Industrie in großen Mengen gehandelt werden kann.
Diese Dienstleistungen werden von bestehenden Test- und Validierungseinrichtungen entweder bei kommerziellen oder akademischen Organisationen erbracht. Die Test- und Validierungsplattform für nachhaltige Kraftstoffe sollte also nicht als neuer Wettbewerber auf diesem Markt betrachtet werden, sondern als eine Plattform, die Hersteller mit den relevanten Einrichtungen verbindet, um die notwendigen Daten über ihre nachhaltigen Kraftstoffe bereitzustellen.
Alfa Laval Aalborg
Die Test- und Validierungsplattform für nachhaltige Kraftstoffe wird eine offene Plattform für bestehende und zukünftige Testeinrichtungen sowohl in Dänemark als auch international sein.
Der Vorsitzende von ShippingLab, Kjeld Dittmann, hat keinen Zweifel daran, dass der durch die neue Plattform geschaffene Überblick sowohl für die Hersteller neuer Kraftstoffe als auch für die gesamte Branche einen positiven Unterschied machen wird:
Es war eine wahre Freude, die Entstehung der Validierungsplattform zu verfolgen und zu sehen, wie der anfängliche Dialog zu einer Einrichtung mit großem Nutzen für die maritime Industrie gereift ist. Neue nachhaltige Kraftstoffe werden gebraucht, aber in der Praxis ist es eine große Herausforderung, ein neues Produkt zu entwickeln, und die Partner im Projekt wollen helfen, dies zu erleichtern.
Die gemeinsamen Kräfte der Partner werden die Klärung verschiedener Richtungen und Lösungen erleichtern. Die Validierungsplattform wird eine gemeinsame Anstrengung erleichtern und die Wahrscheinlichkeit verringern, dass Lösungen mit hohen potenziellen Umwelt- und Kostenauswirkungen übersehen werden.
Der Übergang zu nachhaltigen und klimaneutralen Kraftstoffen für die Schifffahrt ist komplex, und eine Plattform, die die Unsicherheiten reduzieren kann, ist von großer Bedeutung für die potenziellen Anbieter nachhaltiger Kraftstofflösungen, aber sie verschafft auch den Kunden einen Einblick und erleichtert so die Anpassung alternativer Kraftstoffe, sagt Kjeld Dittmann.
Der erste Schritt wird darin bestehen, die relevanten Interessengruppen zusammenzubringen, um festzustellen, welche Validierungspunkte in der Schifffahrtsindustrie benötigt werden, und um zu kartieren, welche Einrichtungen in dieser Hinsicht bereits vorhanden sind. Wenn die Kartierung eine Lücke zwischen den Einrichtungen und den Validierungsanforderungen aufzeigt, werden diese Lücken in unabhängigen Entwicklungsprojekten unter Beteiligung der relevanten Interessengruppen angegangen.
Die Entwicklung der Plattform wird durch den Danish Maritime Fund unterstützt.
Fakten über ShippingLab
ShippingLab ist eine gemeinsame Industrie-Initiative mit dem Ziel, dänische Kompetenzen in den Bereichen Digitalisierung, autonome Schifffahrt und umweltfreundliche Technologie zu entwickeln.
Der Lenkungsausschuss hinter ShippingLab besteht aus Logimatic, MAN Energy Solutions, Maersk Tankers, der Technischen Universität Dänemark, FORCE Technology, Danish Maritime, Danish Shipping und Danish Maritime Authority.
ShippingLab besteht aus drei Schwerpunktbereichen
Digitaler Schiffsbetrieb
Autonomie
Decarbonizarion
ShippingLab soll als Katalysator für nachfolgende Arbeiten in den Bereichen der maritimen Forschung, Entwicklung und Innovation fungieren.
ShippingLab wird von Innovation Fund Denmark, The Danish Maritime Fund, Orient's Fund und Lauritzen Fonden unterstützt. Darüber hinaus werden die Beiträge der Projektpartner selbst finanziert.
Das Gesamtbudget beträgt ca. DKK 90 Mio. (€ 12 Mio.).
Die ganzen News vom Sektor freuen mich immer. Aber ein LOI oder eine direkte Nennung von TECO als Partner fehlt mir leider etwas. Zudem scheint TECO leider etwas zurückhaltend. Was ja grundsätzlich OK ist, aber leider die Phantasien der Börsianer nicht so antreibt, wie es eine PlugPower konnte. OK, ich weiss.... die werden, sind bereits auf die Schnauze gefallen. Aber ein wenig mehr Phantasie vom TECO CEO, fänd ich toll.
Da wird die Monate noch einiges kommen, der Markt erholt sich gerade. Ein bisschen Geduld behalten, bald gibt es bestimmt Updates zur Fabrik oder so.
Kann halt nicht jeden Tag was Neues geben, wenn sie was rausgeben dann halt ordentlich, damit sie nicht auf die Schnauze fallen. ;)
Ich weiß ich bin auch ungeduldig, aber da müssen wir durch!
Ich wünsche mir so sehr das endlich was von Michael Doepke kommt oder sonst in einem großen deutschen Medium.
Dies würde schon einen großen Schub geben, alleine bei Börsennews haben die Aktie heute fast 100 Leute mehr auf der Watchlist, weil einer aus dem Forum in anderen Foren Werbung mit meiner Webseite gemacht hat.
Nur als Vergleich: Teco 2000 Leute haben es auf der Watchlist bei Börsennews. Nel Asa haben 28.000 Leute auf der Watchlist.
Schau mal in meine Dropbox, dort gibt es eine komplette Shareholderliste aus Mitte März. Da gibt es auch ein zwei Aktionäre/Banken aus Deutschland.
Nur mit Einzelaufträgen von 1,5 Mio. NOK (=150k Euro) das reißt keinen Investor vom Hocker. Es fehlen die in Zahlen gegossenen Visionen vom Vorstand da muss endlich mal was handfestes kommen so wie z.B: Umsatzplan 2024 v. 200 Mio. Euro mit einem Gewinn von 50 Mio. dann hätten wir schnell mal eine Verdoppelung. Jeder von uns weiß es wird so kommen, aber es gehört gscheit kommuniziert.
Wenn der Chemgas Deal kommt ist das Thema behoben. Meine Kalkulationen mit den Umsätzen kommen nicht von irgendwo her - wir werden bei Teco bald schon dreistelligen Millionenumsatz sehen.
Es ist ja auch klar gesagt worden, dass die Fabrik einen Umsatz von mehreren hundert Millionen Euro generieren wird.
Ich bin der festen Überzeugung das wir bei der KE einen großen Partner aus dem Schiffsbereich sehen werden und dann wird genug Fantasie da sein.
Ich finde es gut, sie arbeiten offen und ehrlich. Es wird einfach nicht übertrieben wie es manche amerikanische Firmen tun. Wenn es soweit ist, dann wird es bekanntgegeben und zeigt seine Wirkung.
P.S.: Die 10 NOK wurden in Oslo ins Auge genommen!
TECO 2030 has received an Easter holiday gift from a German investor, a website with a comprehensive investment case of TECO 2030 and how we want to decarbonize the maritime industry. Please check out www.tecos-2030vision.com.
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Glückwunsch 🎊