TECO 2030 ASA - Wasserstoff für Schiffe
Seite 41 von 320 Neuester Beitrag: 15.11.24 12:55 | ||||
Eröffnet am: | 11.12.20 08:43 | von: Justachance | Anzahl Beiträge: | 8.977 |
Neuester Beitrag: | 15.11.24 12:55 | von: lesezirkels | Leser gesamt: | 2.701.403 |
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https://www.offshore-energy.biz/can-european-fleets-be-made-greener/
Können europäische Flotten umweltfreundlicher gemacht werden?
Obwohl Binnenschifffahrt, Kurzstreckenseeverkehr und Fluss-See-Schifffahrt bereits CO2-effizient sind, gibt es noch Potenzial, die europäischen Flotten grüner zu machen.
Dies war eine der Schlussfolgerungen des digitalen Workshops "Greening of Inland Navigation, Short Sea Shipping and River-Sea Shipping", der letzte Woche von der Projektplattform BSR Access veranstaltet wurde.
Die Weltwirtschaft leidet seit fast einem Jahr unter den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie. Der Schifffahrtssektor wurde besonders hart getroffen und rechnet auch ein Jahr später noch mit einem Rückgang der Transportmengen. Währenddessen gerieten wichtige Themen wie Klimawandel und Nachhaltigkeit in den Hintergrund.
Während des oben erwähnten digitalen Workshops präsentierten und diskutierten sechs Referenten die Potenziale und Probleme verschiedener Sektoren und präsentierten gleichzeitig Lösungen, um diese Transportarten noch klima- und umweltfreundlicher zu machen.
Potenziale des Binnenschifffahrtssektors
In ihrer Grundsatzrede betonte Theresia Hacksteiner, Generalsekretärin der EBU, dass der Binnenschifffahrtssektor eine Schlüsselrolle bei der Verwirklichung der Klimaziele der EU spielt. Um das volle Potenzial des Sektors zu entfalten, sind jedoch ein starker politischer Rahmen sowie Investitionen in Infrastruktur und Flottenerneuerung unerlässlich.
Der Bedarf des Sektors an Infrastruktur und Häfen liegt zwischen 2021 und 2027 bei rund 47 Mrd. EUR, wobei er derzeit nur weniger als 2 Mrd. EUR CEF-Finanzierung erhält.
Neben dem offensichtlichen Mangel an finanzieller Unterstützung für die Flottenerneuerung in Richtung Nullemission benötigt der Sektor Zugang zu Forschungsprogrammen, um Maßnahmen zur Ökologisierung der Flotte zu testen und zu validieren, so Hacksteiner.
Die Rolle von Vorschriften
Politische Rahmenbedingungen und Subventionen sind ebenfalls Schlüsselaspekte im Prozess der Energiewende, so Saeed Mohebbi, Berater für elektrische Sicherheit und alternative Kraftstoffe bei der schwedischen Transportbehörde.
Er betonte die Bedeutung von Vorschriften und Richtlinien auf nationaler und regionaler Ebene, um Unternehmen und Behörden bei der Umstellung von fossilen auf alternative Kraftstoffe zu unterstützen.
Alternative Kraftstoffe
Für Arkon Shipping, ein mittelständisches Schifffahrtsunternehmen aus Haren/Ems mit Schwerpunkt im europäischen Kurzstreckenseeverkehr, ist laut Projektleiter Werner Plenkmann Methanol die alternative Kraftstofflösung der Wahl. Die Nachrüstung bestehender Motoren ist bereits heute möglich und reguläres - auch graues - Methanol ist im Vergleich zu anderen alternativen Kraftstoffen wettbewerbsfähig. Ausreichende Verfügbarkeit von grauem Methanol sei bereits vorhanden, eine grüne Methanolwirtschaft werde sich an der steigenden Nachfrage orientieren und graues Methanol in den nächsten Jahren Schritt für Schritt ersetzen.
Dementsprechend brach Ingvar Landälv, Senior Advisor, Fuels & Energy Consulting, die komplexen chemischen Prozesse der Bio-Methanol-Produktion für die Zuhörer herunter und präsentierte eine Liste von Methanol-Projekten, die derzeit in der Entwicklung sind. Leider, so stellte er fest, entspricht die auf dem Markt befindliche Menge an grünem Methanol noch nicht der Menge, die tatsächlich benötigt wird, um alle geplanten Projekte abzudecken.
Diese sind, wie bereits von Hacksteiner betont, noch auf Subventionen angewiesen. Dies ist jedoch bei allen erneuerbaren Kraftstoffen der Fall. Untersuchungen der letzten Jahre zeigen, dass Methanol oft als einer der vielversprechendsten mit dem geringsten Subventionsbedarf eingestuft wird.
Insgesamt lasse sich kaum vorhersagen, welche alternativen Kraftstoffe und Technologien am vielversprechendsten sind, sagte Friederike Dahlke-Wallat, Schiffbauingenieurin am Entwicklungszentrum für Schiffstechnik und Transportsysteme (DST). Ihre Beiträge zu den ZKR-Studien zur Energiewende hin zu einer emissionsfreien Binnenschifffahrt zeigen, wie ein zukünftiger alternativer Kraftstoffmix potenziell aussehen könnte, aber in der Realität ist es eine Frage der Kosten und der Infrastruktur.
Die beste Option sei es jetzt, von Fall zu Fall zu gehen und sich der Hindernisse und Herausforderungen bewusst zu werden, die überwunden werden müssen, um die Binnenschifffahrt umweltfreundlicher zu machen, erklärt sie.
Diese Fall-zu-Fall-Strategie unterstreicht auch Benjamin Weinacht, wenn es um die Zertifizierung und Regulierung von alternativen Kraftstoffen geht. Als Geschäftsführer von CMB Deutschland sieht er großes Potenzial in Wasserstoff-Dual-Fuel-Motoren, die ein breites Spektrum an industriellen Anwendungen versprechen, von Schiffen über Züge bis hin zu Stromgeneratoren.
CMB hat eine ganze Abteilung, die sich mit wasserstoffbetriebener Technologie und Infrastruktur beschäftigt, um die sauberen Kraftstoffe der Zukunft zu produzieren und zu vertreiben. Weinacht betonte die Bedeutung von Vorreitern auf diesem Gebiet, da sie die Grundlage für eine großtechnische Anwendung schaffen. In seinen Worten: "Kleine Schritte schaffen große Erfolge."
Noch eine sachliche Frage: Mein kleiner Bruder hat seine Bachelorthesis im Bereich Brennstoffzellen gemacht. Vor einigen Jahren was das limitierende das Platinvorkommen weltweit. Brennstoffzellen benötigen (benötigten) relativ viel Platin als Katalysator. Falls jemand gerade einen Artikel dazu hat, wäre ich interessiert, falls nicht finde ich über Ostern sicherlich mal Zeit dafür.
Aber die Berechnungen von dazumals waren auch mehr für Brennstoffzellen in jedem Auto und nicht nur für den Schwerlastbereich.
Ich mach mir auch sorgen, zu welchen Kosten sich Brennstoffzellen skalieren lassen.
Bei Pkw haben sie gegen den Akku verloren, bei Zügen und Lkw wird die Brennstoffzelle kommen, bei Flugzeugen H2 mit Jet,
Aber bei Schiffen?
Ist mir noch nicht klar. Könnte auch auf Verbrenner (H2, Methanol, Ammoniak) hinauslaufen.
Bin trotzdem investiert, auch rel. Hoch, aber mehr wegen Forschungsprojekten der EU.
Abgasreinigung ist die nächsten Jahre auch aussichtsreich.
Spekulative Sache.
Aber jeder muss so investieren wie er sich gut fühlt.
Ich glaube auch das TECO langfristig ne gute Investitionen ist, aber aktuell doch noch sehr spekulativ.
In meinem Depot, das ca 25titel beinhaltet, hat TECO einen Anteil von 1,9 Prozent. Aufstocken kann man immernoch bei Bedarf.
Das mal zum Vergleich.
Egal wie, allen viel Erfolg
Momentan bewegen sich die Preise per kW bei Brennstoffzellen zwischen 1500-2500€, Tecos Ziel sind in 2030 die für 500 US Dollar pro kW anzubieten.
Da Tecos Brennstoffzelle auch Ammoniak, Ethanol und Methanol ist das Antriebsmittel egal. Wobei viele Schiffsbesitzer Angst vor Ammoniak haben, da es ja giftig und gefährlicher als Wasserstoff ist. ;)
Die Motoren gibt es in diesem Sinne auch noch nicht voll entwickelt. MAN Solutions ist j jetzt auch erst an einem Ammoniak Motor dran, der 2024 fertig sein soll.
Und spekulativ hin oder her, ich bin überzeugt von ****2030 und mit dem Mutterkonzern und Tore Enger im Rückhalt, was kann einem da passieren?
Und da wir noch eine größere Investition (EFH) planen, setze ich jetzt alles auf eine Karte, Top oder Flop. Was bei Plug Power wegen meiner Dusseligkeit nicht geklappt hat, soll bei Teco klappen - einen lupenreinen Tenbagger
Zu Platin in Brennstoffzellen:
Dies scheint insbesondere bei PWs ein grosses Problem zu sein. Aber da die aktuellen Pläne der Industrie wohl eher auf Batterien bei PWs setzen, kommen Brennstoffzellen eher bei LKW und Schwerlast zum Zuge. Bei uns in der Schweiz haben die beiden grossen Detailhändler bereits erste Brennstoffzellen LKWs.
Daraus ergibt sich einerseits ein biel kleinerer Bedarf an Platin, da die vielen kleinen PWs auf Batterien setzen. Und zweitens ist die Forschung daran von flächigen Nanopartikeln auf Gitterstrukturen am Wechseln. Darausnfolgt eine weitere Reduktion des Platinbedarfs.
Für unsere TECO Brennstoffzellen heisst dies: es hat einerseits genügen Platin auf dem Markt und zweitens zu einem akzeptablen Preis.
Quellen gibt es wie Sand am Meer. Aber in den Papern der Wissenschaft, hat es nach ersten Recheren sehr viele schlechte Doktorarbeiten. Welche für er Industrie schlicht keine Bedeutung haben.
Aus meiner Sicht ist Teco eine einfache Rechnung. Dabei schaue ich mir den ganze Sektor H2, deren KUVs (da ja noch keiner wirklich Gewinn macht) und deren Zukunftsaussichten. Dabei natürlich auch den zukünftigen Umsatz.
Schauen wir mal auf die direkte Konkurrenz:
Ballard Power - Umsatz 2021 - 122 Millionen Dollar -> KUV 48,8
Marktkapitalisierung damit 7,17 Mrd Dollar
Powercell - Umsatz 2021 - 15 Millionen Dollar -> KUV 101
Marktkapitalisierung damit bei 1.5 Mrd Dollar
Tecos Ziel dieses Jahr 24 Millionen Euro Umsatz, momentan ein KUV von 5. Also warum nicht mal ein etwas höheres KUV von 10 oder 20 erwarten? Dazu die passende Zukunftsmusik und die richtigen Deals - wie gesagt, dieses Jahr kommt noch der richtige gute Chemgas Deal (125 Millionen Euro), alleine der ist doch gerade mehr wert als Teco! Dazu noch eine passende Finanzierung der Fabrik und wir haben wirklich ein KUV von 10 oder höher. Das bedeutet zumindest eine Marktkapitalisierung von 240 Millionen Euro, also einen Kurs von 2€.
Hängt natürlich auch davon ab wie sich das restliche Geschäft entwickelt, vielleicht werden sie ja ab dem Juni richtig viele Future Funnels los und übertreffen damit ihre Ziele. Achso, laut den Zahlen von Fearnleys soll Teco dieses Jahr sogar schon Gewinn machen. ;)
Also ich denke es kann wirklich ein Tenbagger werden und das ohne große Schwierigkeiten. Sollte da noch ein großer Investor/Partner kommen dann wird das Thema Tenbagger schnell gegessen sein.
Die Mk ist im Verhältnis zu den anderen H2´s durch die Reihe ein Witz.
Meiner Meinung nach hängt das einzig und allein mit dem Bekanntheitsgrad zusammen.
ich habe das vor Monaten mal bei McPhy Energy beobachtet, die von Mitte Mai bis Mitte Juli,
also in 8 Wochen, mal gerade von 2 auf 35 € gestiegen sind und das nur weil sie plötzlich in aller Munde waren. :)
Ob das jetzt mal gerechtfertig war, wage ich mal zu bezweifeln, genau wie ich es bei Ballard oderPlug oder FuelCell bezweifle, aber wer den Anstieg mitgemacht hat, dem wird´s egal sein.
..und genau dieses Potential sehe ich hier auch.
..weil Teco selbst bei 5€ im Verhältnis zu anderen Brennstoffzellenwerten nicht überbewertet wäre.
..ganz im Gegenteil. :)
Frohe Ostern!! ;)
TECO 2030 has received an Easter holiday gift from a German investor, a website with a comprehensive investment case of TECO 2030 and how we want to decarbonize the maritime industry. Please check out www.tecos-2030vision.com.
#engineering #sustainableshipping #fuelcell #hydrogen #investment
Glückwunsch 🎊
Schön das die Anerkennung in diesem Sinne da ist.
Vielleicht ist es auch der Schwung an Bekanntheit den Teco gebraucht hat, wir werden sehen...
Sollte Teco z.B. dieses Jahr 20 Future Funnel verkaufen und noch 30 BWTS, dann reden wir von einem Jahresumsatz von Minimum 44 Millionen Euro.
Bei einem KUV von 10 wäre das eine Marktkapitalisierung von 440 Millionen und ein Kurs von 3.50€.
Übertrieben? Ich denke nicht, das MEPC Meeting im Juni könnte ein wahren Ansturm auf Scrubber auslösen.
Brechen wir das auf das nächste Jahr runter, wo dann 40 Future Funnel und eventuell noch mehr BWST verkauft werden, dann sind wir bei ca. 90 Millionen Jahresumsatz. Bei einem KUV von 10 wäre das eine Marktkapitalisierung von 900 Millionen und ei. Kurs von 7.25€.
Also könnte man 2023/2024 den Übergang zum Tenbagger erwarten, wenn das KUV gleich bleibt. Hängt natürlich auch von der Aktienanzahl ab und möglichen KEs. Aber ganz so unwahrscheinlich ist das Ganze nicht.
Und eventuell neue Großverträge. Mal abwarten was Teco da leisten wird, schließlich gibt es eine Menge Schiffe - ich hoffe da kommt bald eine große Reederei die sich Produktionskapazitäten sichern will. Lassen wir uns überraschen!
Ich hoffe sehr das sie bei dem aktuellen Kurs bleiben und die geplanten Maßnahmen genau so kommen. Andernfalls könnten es auch nationale Gesetze regeln - so wie in Norwegen, wo ab 2026 in Fjorden nur noch Emissionspreis verkehrt werden darf. Das bedeutet alle Passagierschiff für den Pendlerverkehr/Tourismus und Ähnliches müssen Emissions frei sein. Also ich kann mir ehrlich gesagt keine Kehrtwende vorstellen - dazu hat ja die EU auch schon Druck ausgeübt auf die IMO.
Sollte die IMO keine passenden Maßnahmen ergreifen wird die EU die Schifffahrt mit ins Emissionszertifikatshandelsystem aufnehmen, was sehr teuer werden kann.
Keins der Unternehmen ist an der Börse gelistet, die sind aber Stück für Stück entstanden.
Teco 2030 soll ein Innovationsunternehmen sein und durch den Börsengang natürlich mehr Möglichkeiten haben. So konnte durch den Börsengang gut Geld eingesammelt werden und zukünftig durch KEs auch. Ansonsten müsste Teco das durch den Mutterkonzern finanzieren oder einzelne Großinvestoren anlocken.
Es kommen natürlich eher Investoren an Bord, wenn die Aktien zum Preis X kriegen und der durch die Börse dementsprechend steigt. Ich denke es war auch ein kluger Schachzug aufgrund der hohen Nachfrage nach grünen Aktien, insbesondere H2. Gibt da bestimmt einige Gründe, die wir nicht alle kennen. Dadurch das die Teco Group ja über 40% der Aktien besitzt steigt auch so deren Buchwert für das Unternehmen und sieht so in der Bilanz der Teco Group auch gut aus.
Dazu haben sie das größte Stimmrecht und können das Unternehmen immer noch nach ihrem Gusto lenken.
Eine AG ist immer eine gute Möglichkeit um an Geld zu kommen ohne sich zu verschulden.
Ich habe bei Powercell so etwas gefunden: https://powercell.se/en/press-releases/...l-cell-system-worth-msek-77
Wenn ich jetzt von ausgehe, dass die Hälfte des Geldes in R&D geht und die andere Hälfte für das System selbst, dann wäre ich bei 1150€ pro kW.
https://splash247.com/25-year-ship-lifecycle-questioned/
25-jähriger Schiffslebenszyklus in Frage gestellt
Sind die Tage des 25-jährigen Lebenszyklus für Schiffe vorbei? Zwei Drittel der Splash-Leser in unserer jüngsten vierteljährlichen Umfrage glauben, dass die Lebensdauer heutiger Schiffe kürzer werden wird, da sich die technologischen Durchbrüche zusammen mit den drohenden Umweltvorschriften beschleunigen.
"Wir werden jetzt kürzere Lebenszyklen sehen, nur weil relativ neue Schiffe nicht mit effizienteren Schiffen konkurrieren können. Aber wenn neue Antriebskonzepte verfügbar sein werden, werden die höheren Preise der Schiffe nur durch eine längere wirtschaftliche Lebensdauer erträglich sein", kommentierte ein Leser bei der Abstimmung in MarPoll, der aktuellen Schifffahrtsumfrage von Splash.
Die vielfältige Umfrage befasst sich auch mit dem Mangel an Seeleuten nach dem Covid, Schiffen mit zwei Treibstoffen und dem Superzyklus der Rohstoffe. Die Abstimmung endet Ende dieser Woche, die Ergebnisse werden in der nächsten Ausgabe des Maritime CEO Magazins veröffentlicht.
Die Stimmabgabe dauert nur zwei Minuten und es ist keine Registrierung erforderlich. Um abzustimmen, klicken Sie hier.
bin jetzt auch mal auf diesen Wert aufmerksam geworden. Irgendjemand von Euch hat wohl Werbung in einem anderen Forum gemacht und ich dachte ich schau es mir mal an.
Wirklich schlau bin ich jetzt aber noch nicht geworden. Ist Teco ein reiner Stack Hersteller? Was ist denn ein Future Funnel?
Mal sehen was hier passiert, aktuell liest sich es sich für mich: H2 aus Norwegen, muss ein Tenbagger sein.
Sorry aber ich bin sehr vorsichtig hier.