TECO 2030 ASA - Wasserstoff für Schiffe
https://fuelcellsworks.com/news/...powner-for-a-zero-emission-vessel/
https://businessportal-norwegen.com/2021/03/10/...en-in-narvik-bauen/
Das ist so das einzige Manko.
Kann mir nicht erklären warum der Aktionär so lange wartet mit der Berichterstattung bei solchen Hammer News!
https://www.youtube.com/watch?v=br6lSpdhrHM
Ich fand die Präsentation gut, leider sind sie beim IPCEI Funding raus. Aber es gibt genug andere Förderprogramme, wo sie über das staatliche Programm (ENOVA) dran teilnehmen können.
Bleiben wir gespannt, wann sie etwas zur Förderung erfahren. Aber es scheint ja alles nach Plan zu laufen, die Fabrik war ja jetzt nach der Ankündigung relativ zügig gefunden und AVL wird die sicherlich auch abgeknickt haben.
Dazu sieht der Tore Enger (CEO) auch immer so aus als wüsste er was er tut. :D
"Sehr geehrter Herr Doepke,
ich wollte mich bei Ihnen persönlich bedanken, dass Sie die Aktie TECO 2030 ASA bereits im Dezember 2020 als Invest vorgeschlagen haben.
Das war ein wirklich super Tipp, weiter so !"
Vielleicht reicht das ja schon aus, dass wieder über TECO 2030 berichtet wird.
Leider keine Reaktion.
@McTropper - Sie haben es wohl nicht in der ersten Runde geschafft. Da IPCEI sich wohl auf andere Bereiche in der Wertschöpfungskette fokussiert.
Jedoch haben sie betont, dass es mehr als genug Förderprogramme gibt, wo sie jetzt in Gesprächen sind und darüber dann eine entsprechende Förderung erhalten möchten.
Übrigens sind sie bei der Entwicklung mit AVL genau auf dem Zeitplan und es gibt keine Abweichungen. Ich hatte die Frage noch mal im Nachgang gestellt, da sie während der Live Session nicht mehr beantwortet wurde.
Wir soll diese Mega-Fabrik finanziert werden?
Es sollen 100 Millionen Euro über 10 Jahre investiert werden, ich denke nach einigen Jahren kann vom Umsatz einiges in die Summe fließen.
Ist ja auch nicht wild, ist ja meistens so bei Wachstumsunternehmen. Nel Asa hat sich ja auch nur über KEs finanziert.
Danke ... klar benötigen Sie noch eine Menge Cash on hand.
Jedoch ist mir der Sinn dieses Splits noch nicht einleuchtend. Warum führen Sie nicht eine mögliche KE bei höherem Kurs und weniger außenstehenden Aktien durch, desto weniger müssten sie den Kurs verwässern bei einer bevorstehenden KE.
Aktienkurs-Attraktivität hin oder her ... für mich nicht schlüssig dieser Split, gerade in der Wachstumsphase.
Habe ich etwas übersehen in den Büchern?
Für die KE ist er unerheblich, da sich am Stammkapital orientiert wird. Das darf maximal um 600.000 NOK erhöht werden.
Hätte es keinen Split gegeben wäre eine Aktie nominal 0.1 NOK wert, damit wären maximal 6 Millionen neue Aktien möglich.
Bei einem Kurs von 10€ wären das 60 Millionen Euro.
Nun ist der Nominalwert auf 0.01 NOK gesunken und es könnten maximal 60 Millionen neue Aktien ausgegeben werden. Dies bei einem Kurs von 1€ ergibt auch 60 Millionen Euro. Dabei wäre die Verwässerung in beiden Fällen gleich.
Verstehst was ich meine? Macht halt keinen Unterschied, der Split war nur was optisches und Aufmerksamkeitserregendes.
Hier der Artikel, leider hinter Bezahlschranke: https://finansavisen.no/nyheter/energi/2021/03/10/...med-enova-stotte
Jedoch reicht es wenn man die ersten Wörter übersetzt, dort schreiben sie nämlich das Teco abgelehnt wurde von Enova und trotzdem Enova hervorhebt.
Sehr gut das sie dies sofort klarstellen und nicht irgendwelche Spekulationen zulassen. Verstehe auch nicht wie Finansavisen darauf kam, da in der Präsentation ja auch gesagt wurde das sie sich für andere Förderprogramme beworben haben. Gute Reaktion. :-)
TECO 2030 stellt Zeitungsartikel klar
11.3.2021 06:15:01 CET | TECO 2030 ASA | Nicht-regulatorische Pressemitteilungen
(Lysaker, 11. März 2021): TECO 2030 ASA (OSE-Ticker: TECO) möchte einige Aspekte eines Artikels in der Donnerstagsausgabe der norwegischen Tageszeitung Finansavisen über die geplante Brennstoffzellenfabrik von TECO 2030 in Narvik, Norwegen, klarstellen.
Es ist richtig, dass das aktuelle Projekt als außerhalb des Geltungsbereichs eines bestimmten Programms, IPCEI, angesehen wurde, das von der öffentlichen Umweltbehörde Enova in Norwegen verwaltet wird. Dies wurde bei der gestrigen Präsentation des Fabrikprojekts deutlich gemacht. TECO 2030 befindet sich jedoch in einem laufenden und positiven Dialog mit Enova in Bezug auf andere Programme, und ein spezielles Antragsverfahren wurde eingeleitet, weshalb in der gestrigen Börsenmitteilung auf Enova verwiesen wurde.
Die EU wird wohl weiterhin ihren Ambitionen treu bleiben und bei zu geringen Maßnahmen der IMO eine Einbeziehung ins ETS vornehmen.
https://splash247.com/...ecarbonisation-moonshot-proposal-to-the-imo/
Die Schifffahrt reicht offiziell ihren 5-Milliarden-Dollar-Vorschlag zur Dekarbonisierung bei der IMO ein
Eine Reihe von Ländern unterstützt die Forderung der Schifffahrtsindustrie nach einem 5-Milliarden-Dollar-Forschungsfonds zur Dekarbonisierung des Sektors - ein Versuch, Regulierungsbehörden wie die Europäische Union von ihren eigenen Emissionsplänen abzuhalten.
Der viel diskutierte Vorschlag - der so genannte Dekarbonisierungs-Mondschuss der Schifffahrt - wurde gestern offiziell bei der Internationalen Seeschifffahrtsorganisation (IMO) eingereicht und von Mitgliedsstaaten wie Griechenland, Japan, Liberia und Singapur unterstützt.
Der so genannte IMO Maritime Research Fund würde verpflichtende Beiträge von den weltweiten Schifffahrtsunternehmen in Höhe von 2 US-Dollar pro Tonne Bunkertreibstoff einnehmen, um ein neues International Maritime Research and Development Board (IMRB) zu unterstützen, das Kooperationsprogramme für die angewandte Forschung und Entwicklung von kohlenstofffreien maritimen Technologien in Auftrag gibt, einschließlich der Entwicklung von funktionierenden Prototypen. Außerdem sollen Projekte zur CO2-Reduzierung in Entwicklungsländern, einschließlich pazifischer Inselstaaten, unterstützt werden.
Der Vorschlag wird von allen großen globalen Schifffahrtsverbänden unterstützt, die sich dafür einsetzen, dass er bei der nächsten Sitzung des IMO-Ausschusses für den Schutz der Meeresumwelt (MEPC) im Laufe dieses Jahres ratifiziert wird.
"Die Dekarbonisierung kann nur mit einer deutlichen Beschleunigung der Forschung und Entwicklung erfolgen, da es noch keine kohlenstofffreien Technologien gibt, die in großem Maßstab auf große Hochseeschiffe angewendet werden können. Ein gut finanziertes F&E-Programm, zu dessen Finanzierung sich die Industrie innerhalb eines globalen Regulierungsrahmens bereit erklärt hat, muss sofort unter der Aufsicht der UN IMO beginnen", hieß es gestern in einer gemeinsamen Presseerklärung von neun der weltweit führenden Schifffahrtsorganisationen.
Eine Reihe von Umweltgruppen hat den Vorschlag scharf kritisiert und behauptet, die 5 Milliarden Dollar seien zu wenig.
Die Schifffahrt sieht sich zunehmend mit der realen Möglichkeit konfrontiert, dass regionale Umweltgesetze der IMO, die bisher als globale Regulierungsbehörde der Branche fungiert hat, vorauseilen. Kohlenstoffabgaben wurden in den letzten Monaten heftig diskutiert. Es ist wahrscheinlich, dass die Branche in das europäische Emissionshandelssystem einbezogen wird, während die USA und China ähnliche Systeme in Betracht ziehen.
https://www.h2-view.com/story/...ogress-at-norways-first-gigafactory/
Währen bei meinem Kollegen (Consorsbank) ein Verhältnis von 1:9 durchgeführt wurde. Selbst nach einer Nachfrage beharrt die Consorsbank das Verhältnis wäre 1:9.
Wie wurde der Split bei euch durchgeführt und musstest ihr dafür auch eine Gebühr bezahlen?
Vielen Dank schon mal für die Antworten.
Gebühren wurden keine verlangt.