TECO 2030 ASA - Wasserstoff für Schiffe
Die Korrektur im H2 Bereich war doch längst überfällig nach der enormen Rally.
Durch den geringen Freefloat wirkt sich das leider auch bei Teco aus. Bin davon überzeugt das die Tage wieder hochgekauft wird. Und das im gesamten Tech Bereich
Ich sitze in den Startlöchern für den Nachkaufen und habe einen EK von 0,435.
Wieso werden hier und in anderen Foren Kursziele von mehreren Euro angepriesen und nur weil es einmal hoch ging, wollen alle verkaufen?
Ist den Leuten nicht bewusst, dass es gestiegen ist weil die Leute am Mittwoch nicht verkaufen konnten? Sonst wären wir ja nie so hoch gekommen....
Diese Woche kann halt eine unschöne Woche werden.
In dem Sinne nachkaufen oder Augen zu und durch.
@maxen90
Ich habe mich jetzt auch bei WO zu Wort gemeldet, der Butch scheint wirklich nur auf diesen Moment gewartet zu haben. :D
https://www.maritime-executive.com/editorials/...-of-the-blue-economy
100 Unternehmen machen mehr als die Hälfte der "Blue Economy" aus
Die Menge der jährlich per Containerschifffahrt transportierten Güter hat sich seit dem Jahr 2000 vervierfacht, und auf dem Meeresboden wurden in dieser Zeit rund 600.000 Unterseekabel verlegt, die inzwischen fast die gesamte internationale Telekommunikation übertragen. Die von Offshore-Windparks erzeugte Energie hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten um das 400-fache erhöht, und das Volumen der gezüchteten Meeresfrüchte ist jedes Jahr um durchschnittlich fünf Prozent gewachsen.
Im gleichen Zeitraum wurden die meisten größeren Entdeckungen von Öl- und Gasvorkommen vor der Küste gemacht, und etwa 500.000 Quadratmeilen des Meeresbodens wurden für den Erkundungsbergbau gepachtet. Zur Jahrtausendwende gab es praktisch keinen marinen Biotechnologiesektor, aber seither wurden mehr als 13.000 marine Gensequenzen patentiert.
Wir nennen diese rasante Expansion der ozeanbasierten Industrien seit 2000 "die blaue Beschleunigung". Die fortschreitende Industrialisierung des Ozeans birgt die Gefahr, dass sie die marinen Ökosysteme verändert und die gemeinsamen Räume eines der größten und ältesten Arbeitgeber der Welt, der Kleinfischerei, aufzehrt.
Um diese Industrien nachhaltig zu gestalten, müssen wir mehr über die Unternehmen wissen, aus denen sie bestehen. Wer also treibt dieses halsbrecherische Wachstum der Meereswirtschaft an? In einer aktuellen Studie haben wir herausgefunden, dass eine relativ kleine Anzahl von Unternehmen mit Hauptsitz in wenigen Ländern den Großteil der Einnahmen aus der Nutzung des Ozeans generiert. Im Jahr 2018 erwirtschafteten die 100 größten Unternehmen schätzungsweise 60 Prozent aller Umsätze in acht Branchen: Offshore-Öl und -Gas, Containerschifffahrtsunternehmen, die viele der von uns gekauften Waren transportieren, Unternehmen, die Meeresfrüchte produzieren und verarbeiten, Offshore-Windenergieproduzenten, Kreuzfahrttourismusanbieter und eine Reihe von Branchen, die die Meereswirtschaft im weiteren Sinne unterstützen, darunter Hersteller von Schiffsteilen und -ausrüstungen, Schiffsbauer und -reparateure sowie Hafenwartungsunternehmen.
Diese Gruppe von Unternehmen - die Ocean 100 - erwirtschaftete im Jahr 2018 1,1 Billionen US-Dollar, was dem BIP von Mexiko entspricht - der 15. größten Volkswirtschaft der Welt. Obwohl sie von Offshore-Öl und -Gas dominiert werden (47 der 100 Unternehmen), wurde der Großteil des Umsatzes von nur einer Handvoll Unternehmen in jeder der acht Branchen erwirtschaftet. Die zehn größten Unternehmen erwirtschafteten im Durchschnitt 45 Prozent aller Umsätze.
Es gibt immer einen größeren Fisch
Diese extreme Konzentration der Umsätze in der Meereswirtschaft spiegelt die Struktur der Weltwirtschaft insgesamt wider. In vielen landbasierten Industrien kontrolliert eine relativ kleine Anzahl von transnationalen Konzernen einen riesigen Marktanteil der Produktion. Allerdings gibt es in der Meereswirtschaft tendenziell höhere Eintrittsbarrieren. Sowohl für etablierte als auch für aufstrebende Industrien wie den Tiefseebergbau und die marine Biotechnologie sind viel Know-how und Kapital erforderlich, um im Meer zu operieren.
Doch diese Konzentration birgt eine Reihe von Risiken, sowohl für die Meeresumwelt als auch für die Menschen, die von ihr abhängen. Mächtige Unternehmen können leichter Lobbyarbeit bei Regierungen leisten, um soziale oder ökologische Regeln zu schwächen, die sie andernfalls dazu zwingen könnten, Treibhausgasemissionen zu begrenzen oder höhere Löhne zu zahlen. Eine kopflastige Meereswirtschaft kann auch Innovationen abwürgen oder den Zugang von Kleinfischern zu Gebieten bedrohen, die sie seit Generationen nutzen.
Die Ocean 100 profitieren am meisten von der Nutzung der Meere, und sie sind am besten in der Lage, ihre Industrien nachhaltig zu gestalten. Nicht nur, indem sie keinen Schaden anrichten, sondern indem sie die Idee der unternehmerischen Verantwortung annehmen, um etwas Gutes zu tun.
Die Zähmung der Leviathane
Die Schifffahrtsindustrie ist für etwa 2,5 Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich. Es gibt Technologien, die diesen Sektor schnell sauberer und kraftstoffeffizienter machen. Eine relativ kleine Anzahl von Schifffahrtsunternehmen im Ocean 100 könnte also einen großen Einfluss auf die globalen Emissionen haben.
Die Ocean 100-Unternehmen könnten auch zusammenarbeiten, um Projekte zu finanzieren, bei denen die öffentlichen Mittel knapp sind. Indem sie Spenden für einen globalen Treuhandfonds bündeln oder eine Ocean Equity Tax akzeptieren, könnten diese Unternehmen helfen, die Plastikverschmutzung im Meer zu beseitigen, die Durchsetzung von Schutzgebieten zu finanzieren und kleine Fischergemeinden zu unterstützen.
Trotzdem sollten wir nicht naiv sein. Unternehmen folgen der Logik der Märkte und reagieren auf die Nachfrage von Aktionären und Verbrauchern. Freiwillige Initiativen können von tiefgreifenden Änderungen der Geschäftspraktiken bis hin zu oberflächlichem Greenwashing reichen.
Aber die Meeresfrüchte-Industrie könnte für den Rest der Ocean 100 richtungsweisend sein. Nachdem eine Studie eine ähnliche Konzentration von Umsatz und Produktion bei einer Handvoll Unternehmen festgestellt hatte, riefen zehn der weltweit größten Unternehmen der Meeresfrüchtebranche 2016 die Initiative Seafood Business for Ocean Stewardship ins Leben. Im Dezember 2020 verpflichteten sie sich, bis Ende 2021 die illegale Fischerei, die Emissionen und die Vermüllung der Meere durch ausrangierte Fanggeräte zu reduzieren.
Könnte der Ocean 100 etwas Ähnliches leisten? Unternehmen würden als bessere Meeresbewahrer davon profitieren, indem sie mehr öffentliche Unterstützung erhalten und ihre Risiken in einer unbeständigen Wirtschaft reduzieren. Wissenschaftler können dazu beitragen, dass diese Bemühungen auf Beweisen beruhen. In der Zwischenzeit sollten die wachsende Nachfrage der Kunden nach nachhaltigen Gütern und Dienstleistungen und neue Technologien, die die Arbeit von Unternehmen transparenter machen, wie z. B. Satellitendaten, die Unternehmen dazu zwingen, zu beweisen, dass sie Umweltprobleme ernst nehmen. Jetzt wissen wir, wer den Weg zu einem grüneren blauen Planeten anführen sollte.
John Virdin ist Direktor des Ocean Policy Program an der Duke University.
Henrik Österblom ist Professor für Umweltwissenschaften an der Universität Stockholm.
Jean-Baptiste Jouffray ist Postdoktorand für Nachhaltigkeitswissenschaften an der Universität Stockholm.
Also wer noch günstig Tecos erwerben möchte sollte sich beeilen:))
Viele haben ja auch günstig gekauft und können das ohne Probleme aussitzen.
In ein paar Jahren wird sich Teco richtig bezahlt machen. :-)
Hat Oslo fast 10 Minuten zu und wir sind über 1€, ach die Norweger...
1400 $ pro US Bürger.
Umfragen haben ergeben das ein großer Teil davon in Aktien fließen wird. Jede Menge frisches Kapital! Das wird auch uns hier zugute kommen. Die Kurse werden wieder Fahrt aufnehmen. Das war schon immer so...
Es kommt wieder Dynamik in den Markt. Jetzt nochmals zu Kaufen wäre ein guter Zeitpunkt
normalerweise müsste nach dem Split bei gleichem E
Im Herbst wieder dabei...
Wir haben jetzt die Avanza Bank (Schweden - Kleinanleger) vertreten.
Wenn die Annahme stimmt, dass wir gestern die Zahlen von Donnerstagabend hatten, dann sehen wir jetzt den Wert von Freitagabend. Das bedeutet er hat am Freitag mehr als 390.000 Stück verkauft.
Canica möchte wohl auch raus - weitere 600.000 Stück abgestoßen.
Wahrscheinlich verkauft Canica auch über Tradegate, ansonsten würde das Volumen in Oslo nicht passen.
Dafür hat Clearstream um 900.000 Stück zugelegt.
Wenn in dem Maße weiter verkauft wird sollten unsere Leidenstage bald vorbei sein. Es freut mich Hansen Consulting nicht mehr in den Top 20 zu sehen. Ich werde noch mal die Tage eine komplette Liste anfordern, um zu sehen ob er ganz raus ist.
Allen einen schönen Tag und hoffentlich wieder mal grüne Entwicklung!
https://www.maritime-executive.com/article/...support-fuel-transition
Methanol- und Biokraftstoff-Motorentests unterstützen die Kraftstoffumstellung
Die Erprobung des Einsatzes von Biokraftstoffen und Methanol bei den derzeit verfügbaren Schiffsantriebstechnologien ist in vollem Gange. Alfa Laval, ein Hersteller von Pumpen, Filtern, Ölabscheidern und anderen Geräten, die in den Maschinenräumen von Schiffen eingesetzt werden, möchte den Übergang zu einer nachhaltigen Schifffahrt durch den Einsatz der heute verfügbaren Kraftstoffe und Systeme erleichtern.
"Für den Übergang zu einer kohlenstofffreien Schifffahrt stehen eine Reihe von Kraftstoffarten zur Debatte, aber das Wissen über deren Auswirkungen auf Schiffsausrüstungslösungen ist begrenzt. Wir wollen dieses Wissen durch Tests erweitern", sagt Sameer Kalra, Präsident der Marine Division. "Es ist unser Bestreben, in Zusammenarbeit mit anderen Akteuren der Schifffahrt praktikable Technologielösungen zu entwickeln, damit unsere Kunden ihre Klimaziele unabhängig vom gewählten Kraftstoffpfad erreichen können."
Um das langfristige Ziel der Dekarbonisierung zu erreichen, muss die Branche auf neue Kraftstoffarten und Technologien umsteigen, so das Unternehmen. Da Schiffe eine Lebensdauer von 20 Jahren oder mehr haben, werden die Schiffe, die im nächsten Jahrzehnt gebaut werden, die Fähigkeit der Branche beeinflussen, die Ziele für 2050 zu erreichen, die eine Reduzierung der Emissionen fordern.
Eastern Pacific Shipping hat in seiner Ankündigung von letzter Woche, dass es den Prozess zur Verwendung von Methanol für seine bestehenden Schiffe beginnt, ebenfalls den Ton der Dringlichkeit angeschlagen. Die Branche müsse mit den verfügbaren Technologien und Systemen vorankommen und sich gleichzeitig auf andere Lösungen wie Ammoniak vorbereiten, die mittelfristig aufkommen werden.
Alfa Laval merkt an, dass sich die Entwicklung der neuen Kraftstoffe beschleunigt: Das erste kohlenstoffneutrale Linienschiff wird voraussichtlich 2023 vom Stapel laufen, und ein mit Methanol betriebenes Schiff wird in zwei Jahren zur Auslieferung bereit sein. Sie merken an, dass Methanol zwar die geringste Treibhauswirkung aller verfügbaren flüssigen Kraftstoffe ermöglicht, Biokraftstoff jedoch eine größere Herausforderung darstellt, da er aus vielen verschiedenen Quellen hergestellt wird und daher gründliche Tests benötigt, um einen sicheren Betrieb zu gewährleisten. Derzeit mussten die Schiffe, die Biokraftstoffe testen, Anpassungen an ihren Systemen vornehmen, während die in der Entwicklung befindlichen Systeme für Methanol derzeit den Einsatz von Pilotkraftstoffen erfordern.
Das Alfa Laval Test & Training Centre im dänischen Aalborg übernimmt eine Schlüsselrolle bei der Erprobung neuer Arten von Kraftstoffen, um die Anlagen für die Maschinenräume der Schiffe anzupassen und weiterzuentwickeln. Der 2800 m2 große Testraum - der bereits für die heutigen Öl- und Gaskraftstoffe ausgestattet ist - wurde für das Testen von Biokraftstoffen und Methanol hergerichtet. Die Tests werden im Laufe des Frühjahrs beginnen.
Er sagt ganz klar das wir in einem Jahrzehnt des Umbruchs sind und die Reedereien erstmal abwarten sollten mit ihren Schiffsbestellungen bis es eine ausgereifte Technologie gibt. LNG oder Dual Fuel Engines werden nicht die Zukunft sein, da sie nicht emissionsfrei sind! Es soll verhindert werden Kapital in Zwischenlösungen zu stecken, die in 10 Jahren wieder abgelöst werden. Stattdessen sollte man sich doch lieber auf wirklich zukunftsfähige Antriebe fokussieren wie z.B. Ammoniak.
https://splash247.com/shipping-is-a-drug-just-say-no/
Shipping is a drug. Just say no
Es besteht absolut keine Notwendigkeit, in diesem oder im nächsten Jahr neue Schiffe zu bestellen, argumentiert Charlie Du Cane, kaufmännischer Leiter bei Seastar Maritime.
Einer der Vorteile, für ein kleines Unternehmen zu arbeiten, ist, dass man vom Teekochen bis zu den wichtigen Entscheidungen alles mitmachen oder zumindest daran beteiligt sein kann, und alles dazwischen. Im Vorfeld der existenziellen Krise, die die Schifffahrt 2016 traf, war ich ein mittelgroßes kommerzielles Rädchen in einer sehr großen Maschine, und ehrlich gesagt habe ich es nicht kommen sehen. Auch die ersten Runden der IMO 2020 gingen an mir und vielen Befrachtungsmanagern vorbei, da dieses Thema zunächst von der Geschäftsleitung und den technischen Abteilungen behandelt wurde. Glücklicherweise kann die interessanteste Herausforderung, die die Schifffahrt in meinen anderthalb Jahrzehnten in der Branche erlebt hat, nicht an mir vorbeigehen, denn als einer von vier Mitarbeitern, die alles für unsere kleine Flotte erledigen, gibt es niemanden, an dem sie vorbeigehen kann.
Diesmal passe ich auf, und was ich sehe, beunruhigt mich, vor allem, wenn man es in den Zusammenhang mit den aktuellen Spitzen in der Massengut- und Containerschifffahrt stellt. Wir befinden uns möglicherweise in der ersten Hälfte einer Periode stärkerer Märkte in der Schifffahrt. Im Gegensatz zum Superzyklus von 2003 bis 2008 wird dies nicht durch das Aufkommen einer wirtschaftlichen Supermacht wie China verursacht, sondern vielmehr durch mehrere Jahre, in denen viel potenziell auf die Schifffahrt fokussiertes Kapital, das durch die jahrzehntelange Depression, die auf die frühere Bonanza folgte, angeschlagen war, nicht zugeteilt wurde (zumindest in der Schifffahrt). Das Ergebnis - ein sich festigender Markt, der schon seit einigen Jahren erwartet wurde, aber in seiner Intensität alle überrascht hat.
Dies hat sich natürlich auch auf die Preise für gebrauchte Schiffe ausgewirkt, die in den letzten Monaten stark angezogen haben. Traditionell würden wir etwa jetzt im Zyklus einen Ansturm von Reedern auf Neubauten erleben. Das einzige Hindernis für diese Bestellung ist, dass das Jahr 2023 schnell näher rückt. Bis dahin muss die Branche einen klaren Fahrplan vorlegen, wie sie die Kohlenstoffemissionen bis 2030 um mindestens 30 % reduziert.
Dies ist ein Jahrzehnt des Übergangs und der damit einhergehenden Verwirrung
Dies bringt den Kern meines Arguments auf den Punkt - diese Barriere sollte als, zumindest vorübergehend, unüberwindbar für Eigentümer angesehen werden, deren Instinkt es ist, jetzt zu spekulieren, weil der Markt boomt. Und warum? Selbst wenn wir erkennen können, dass das Ende höchstwahrscheinlich eine Lösung auf Ammoniakbasis sein wird, ist nicht klar, wie wir dorthin gelangen werden, und jede Investition in Zwischenlösungen wie Dual-Fuel birgt nicht nur das normale Risiko, den Markt falsch einzuschätzen, sondern auch die Gefahr, Kapital in eine Technologie zu stecken, die überflüssig oder unwirtschaftlich wird, bevor sie die Chance hatte, einen lebenslangen Ertrag zu erzielen.
Denjenigen, die sich mit der Nachrüstung bestehender Schiffe mit verschiedenen Technologien zur Reduzierung der Kohlenstoffemissionen befassen, sage ich: Bravo, denn Sie investieren heute, um das verbleibende Ertragspotenzial eines Schiffes, das bereits auf dem Wasser ist, zu schützen und zu verbessern. Andererseits, wer einen Neubau auf spekulativer Basis und mit einem "Übergangs"-Antrieb wie Dual Fuel oder LNG bestellt, der ist meiner Meinung nach verrückt. Der Chef von CMA CGM, der solche Einheiten aus eigentlich recht guten kommerziellen und ESG-Gründen bestellt, brachte es auf den Punkt, als er zugab, dass solche Schiffe "vielleicht nicht die Schiffe der Zukunft sind". Wir können noch weiter gehen und sagen, dass sie ziemlich schnell zu teuren kommerziellen Anachronismen werden könnten - und damit wertvolles Kapital auf den buchstäblichen und metaphorischen Schrottplatz der Geschichte befördern.
Sich auf die Schifffahrt einzulassen, kann eine berauschende, aber auch süchtig machende Droge sein, vor allem, wenn die Zeiten gut sind. Für jeden, der darüber nachdenkt, jetzt Schiffe zu bestellen, habe ich eine einfache Botschaft: In diesem Jahrzehnt des Übergangs und der damit einhergehenden Verwirrung, wenn Sie nicht wirklich müssen, sagen Sie einfach nein.
Hier mal ein alter Artikel über Ammoniak aber sehr interessant.
https://www.dvz.de/rubriken/see/detail/news/...grosses-potenzial.html
@galvangar: danke, dass du das bei WO klar gestellt hast und user butch scheinbar nun auch zur besinnung gekommen ist :)
Was sagt ihr eigentlich zum Havyard-Spinoff HAV Group?
Durch die massive Anstiege bei Clearstream sieht man auch das die Leute dort ihre Chance nutzen nun günstig einzukaufen.
Laut der Webseite: https://investor.dn.no/#!/Aksje/S1388/TECO/TECO2030
gibt es keine Daten zu Shorties. Bisher ist es mir auf keiner Seite begegnet das Teco geshorted wird. Ich glaube dafür sind die auch einfach nicht bekannt genug.