TECO 2030 ASA - Wasserstoff für Schiffe
Das zeigt aber auch, dass Reedereien solche Finanzierungsmöglichkeiten erhalten können um Brennstoffzellen Antriebe verbauen zu können. Passt ja gut zum LoI von heute, könnte die Reederei bestimmt auch nutzen.
https://www.hellenicshippingnews.com/...ds-milestone-green-financing/
DNV unterstützt Hapag-Lloyds Meilenstein der grünen Finanzierung
DNV hat Hapag-Lloyd bei der Finanzierung von sechs seiner hocheffizienten Containerschiff-Neubauten gemäß den Green Loan Principles der Loan Market Association (LMA) unterstützt. DNV hat verifiziert, dass die Transaktionen die Anforderungen des Programms erfüllen.
Die Dekarbonisierung der Weltwirtschaft ist die große Herausforderung der kommenden Jahrzehnte. Die Schifffahrt bildet da keine Ausnahme, und der Druck von Regulierungsbehörden, Finanziers, Kunden und der Öffentlichkeit auf Schiffseigner und -betreiber, die Emissionen in Luft und Wasser zu reduzieren, wächst. Als vertrauenswürdiger, unabhängiger Partner der maritimen Industrie reagiert DNV auf die Bedürfnisse seiner Kunden und bietet praktische Beratung zu allen Aspekten, die ihren Schiffen und Flotten helfen, nachhaltiger zu werden.
Hapag-Lloyd hat zwei Debüt-Transaktionen gemäß den Green Loan Principles der Loan Market Association (LMA) abgeschlossen, und DNV hat als unabhängiger Experte ein Zweitgutachten erstellt, um die Einhaltung der Anforderungen zu bestätigen. Die Transaktionen stehen im Zusammenhang mit der Finanzierung von sechs ultragroßen 23.500 TEU Containerschiffen, die im Dezember 2020 bestellt wurden.
Quelle: DNV
"Unsere ersten grünen Finanzierungen sind ein wichtiger Meilenstein für uns, denn mit der Finanzierung von auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Neubauprojekten betreten wir Neuland in der Containerschifffahrt", sagte Mark Frese, Finanzvorstand von Hapag-Lloyd. "Die Transaktionen werden uns helfen, unsere Flotte zu modernisieren und gleichzeitig unseren CO2-Fußabdruck weiter zu reduzieren. Die Zusammenarbeit mit DNV bei diesem Projekt war nicht nur konstruktiv, sondern auch sehr hilfreich - insbesondere im Hinblick auf die formalen Anforderungen zur Erstellung eines Zweitgutachtens und die technischen Spezifikationen der Schiffe."
"Wir haben uns sehr gefreut, dass wir von Hapag-Lloyd gebeten wurden, unsere unabhängige Expertise anzubieten, um zu bewerten, ob die Schiffe die Kriterien des Green Loan erfüllen", sagt Shaun Walden, Project Director, Sustainability and ESG Services, DNV. "Dies ist ein bahnbrechender Deal, der zeigt, dass die Industrie sich in Richtung größerer Nachhaltigkeit bewegen kann - Hand in Hand mit einer verbesserten kommerziellen Leistung der Anlage."
"Aufgrund ihrer hydrodynamischen Optimierung, der sehr effizienten Haupt- und Hilfsmaschinen und der Verwendung von LNG als Hauptkraftstoff können diese Schiffe alle geforderten Kriterien erfüllen", sagte Jan-Henrik Hübner, Global Head of Shipping Advisory Practice bei DNV Maritime. "Mit der Möglichkeit, mit Bio- und synthetischem LNG zu fahren, sobald diese Kraftstoffe in größerem Umfang verfügbar sind, bieten sie außerdem ein Beispiel dafür, wie Schiffe die Kohlenstoffintensität jetzt reduzieren können und gleichzeitig bereit sind, sich auf eine kohlenstoffärmere oder -freie Zukunft einzustellen."
Aufgrund der hocheffizienten Hochdruck-LNG-Dual-Fuel-Motoren werden die sechs Neubauten einen um etwa 15 bis 25 Prozent geringeren CO2-Ausstoß haben als ein vergleichbares Schiff mit konventionellem Treibstoff. Das bedeutet, dass die Schiffe neben den Anforderungen der Green Loan Principles der LMA auch die technischen Screening-Kriterien der EU-Taxonomie für die See- und Küstenschifffahrt erfüllen werden. Die hochmodernen Schiffe werden in Südkorea gebaut und sollen im Jahr 2023 ausgeliefert werden.
Quelle: DNV
https://www.maritime-executive.com/article/...for-dutch-inland-vessel
Wasserstoff-Antriebsumbau für niederländisches Binnenschiff
Ein niederländisches Binnenschiff wird noch in diesem Jahr für den Betrieb mit einem emissionsfreien Wasserstoffantriebssystem umgebaut. Das Projekt gilt als Prototyp für die Entwicklung einer Flotte von Binnen- und Kurzstreckenschiffen, die in der Region verkehren und gechartert werden können.
Das 360-Fuß-Binnenschiff Maas ist Teil eines Projekts von Future Proof Shipping, einem niederländischen Unternehmen, das sich auf die Umstellung auf grüne Energie konzentriert. Die Werft der Holland Shipyards Group in Hardinxveld wird den Umbau ab dem dritten Quartal 2021 durchführen, wobei das Schiff voraussichtlich im Dezember wieder in Betrieb genommen werden kann. Nach der Wiederinbetriebnahme wird die Maas Schiffscontainer zwischen Rotterdam und Antwerpen transportieren und soll die Treibhausgasemissionen um 2000 CO2e-Tonnen jährlich reduzieren.
"FPS freut sich, gemeinsam mit HSG an der Umrüstung der Maas auf einen reinen Wasserstoffbetrieb zu arbeiten. Dieses zukunftssichere Schiff wird wirklich ein Null-Emissions-Schiff sein, ein Schiff, das den Weg für eine grünere und nachhaltigere Binnenschifffahrtsindustrie ebnen wird", sagte Richard Klatten, CEO von Future Proof Shipping.
Das Ziel von Future Proof Shipping ist es, eine Flotte von 10 emissionsfreien Binnen- und Kurzstreckenschiffen zu bauen und zu betreiben, die sie zum Chartern anbieten werden. Das Unternehmen arbeitet auch daran, anderen Reedern und Betreibern bei der Umstellung auf Null-Emissionen zu helfen, indem es sie bei technischen, finanziellen und kommerziellen Aspekten sowie bei der Projektentwicklung und dem Management unterstützt.
Die Umrüstung umfasst den Austausch der Verbrennungsmotoren durch Wasserstofftechnologie, den Ausbau des Hauptmotors und des Getriebes sowie die Installation eines neuen modularen Antriebssystems. Dieses wird aus Elektromotoren, Wasserstofftanks, einem PEM-Brennstoffzellensystem zur Umwandlung von Wasserstoff in Strom und einem Batteriesystem bestehen.
Das Wasserstoff- und Brennstoffzellensystem wird im Frachtraum des Schiffes installiert, wobei der Wasserstoff über dem Brennstoffzellensystem in zwei 40-Fuß-Containern untergebracht wird (ca. 1000 kg bei 300 bar). Das Brennstoffzellensystem wird dreifach redundant sein, mit einer Leistung von 825 kW (zur Versorgung des Antriebs und der Hilfsenergie) und einem 504 kWh Lithium-Ionen-Batteriepaket für Peak Shaving, Sekundär- und Überbrückungsstrom. Das System wird eine 750-V-DC-Sammelschiene und einen E-Motor für den Antrieb enthalten.
Die Druckwasserstofftanks, die Brennstoffzellen und das Batteriesystem werden separate Einheiten sein, die zu Wartungs- oder Austauschzwecken ausgebaut werden können.
Dieses Projekt wird mit Mitteln der niederländischen RVO (Subsidie Duurzaam Scheepvaart scheme), dem Interreg-Nordseeprogramm (über das ZEM Ports NS project) und einem Stimulationsprogramm für nachhaltige Binnenschifffahrt des Rotterdamer Hafens unterstützt, das vom Expertise en InnovatieCentrum Binnenvaart (EICB) durchgeführt wird.
Typisch dumb german money.....
Habe leider auch meine neuen Aktien noch nicht am Depot, aber der Wert wurde bereits korrigiert, habe es schon meiner Bank gemeldet, mein Depot ist um 1/3 gesunken ;)
Aber bei diesem Wert denke ich an eine große Zukunft in den nächsten Monaten, werde
sicher in nächster Zeit nichts davon hergeben.
Weil in einem vorherigen Post mal gefragt wurde, habe folgendes gefunden:
Global Energy Ventures Ltd. aus Australien, planen H2 Schiffe zu produzieren und zu betreiben und haben
Kooperation mit Ballard Power.
Hört sich interessant an und ist noch 'günstig'
kann den richtigen Link leider noch nicht einstellen, bin hier neu und muss 10 öffentliche Beiträge verfasst haben ;)
Nicht so böse mit den Deutschen, die halten mehr als genug Aktien von Teco.
Gerade ist der Theoretical Opening Price auf 12 NOK gesprungen bis kurz vor 9:00 Uhr verändert der sich oft und schnell. Manchmal nutzt Oslo auch Tradegate als Sprungschanze und startet dann richtig durch.
Richtig kaufen kann man ja nie. Aber sollte es einen Langzeitanleger wirklich so sehr interessieren, ob er für 1.5€ oder 1.35€ gekauft hat, wenn er für 5€ verkauft? :-) Find ich jetzt nicht so schlimm...
Oslo macht den Kurs. Da ist die Aktie umgerechnet 1,12€ wert.
Was ist denn das bitte für eine Aussage? Das zeugt ja schon von Investoren, die Börse nicht verstanden haben.
Dann verkauf ich die Tesla Aktie für 740€, weil die wurden ja mal in der Vergangenheit erreicht, richtig?
Was ist denn das bitte für eine Denke??
Erst wenn Oslo 15,5 NOK anzeigt, erst dann zahl ich für diese Aktie auch die 1,50€. Gestern waren es sogar 1,60€ die übern Tisch gegangen sind.
Wer investiert da frag ich mich haha....
Anfänger
Preorders in Oslo? Tradegate?
Danke...
Ich finde den theoretischen Eröffnungspreis nicht allzu aussagekräftig, da das Orderbuch meistens erst Minuten vor der Eröffnung gefüllt wird. Es kann sein, dass er bei 12 NOK eröffnet und dann auch einen guten Sprung auf 13/14 NOK macht. Alles schon gesehen.
kann aber auch ganz schnell gegen 9,50 - 10 NOK gehen.
Wenn man sich den aktuellen Order Book anschaut warten da viele, dass ihre order ausgeführt werden und ich finde, dass die Wahrscheinlichkeit sehr gut gegeben ist,
dass wir jetzt nach dem Split nochmal die 1€ testen.
Das war typisch Tradegate für mich, dazu konnten gestern viele nicht verkaufen, also wurde halt nur eingekauft. ;-)
Schauen wir mal was heute passiert, wo wahrscheinlich wieder mehr Leute am Handel tätig sein können.
Jetzt füllt sich das Orderbook langsam und ich sehe gerade ASK 11 NOK und es wollen mehr verkaufen, als leute kaufen wollen.
Ich sage doch nur, es ist immer etwas gefährlich, Aktien zu vorbörslich zu handeln, wenn der Preis für eine Aktie in einem anderen Land gemacht werden.
Und die deutschen sind Profis darin, mehr für etwas zu zahlen, als es wirklich wert ist. Dieses Tradegate gepushe hilft doch nur den Profis, die dann in der Spitze schön ihre große Stückzahlen in den Markt werden, und die gearschten sind die Kleinanleger die aufgrund von FOMO nicht wissen was sie da tun. Es fehlt im allgemeinen gerade an der Börse vielen an Erfahrung und deshalb schießen überall die Kurse gerade ins unermässliche. Auch wenn die MarketCap bei fast 60 % aller Unternehmen gerade im Moment eher wenig Sinn ergibt.
Die Gefahr für eine große Korrektur steht meiner Meinung nach noch an. Absichern und aufpassen sag ich da nur.
Teco ist in der Branche mit der Marktkapitalisierung halt noch sehr niedrig angesiedelt.
Würde man Teco denselben Wert zugestehen wie anderen Wasserstoff Playern, dann müssten wir von Kursen wie 8€ reden.
Anfang Januar standen wir noch bei 0,7€. Nun bei 1,4€ und selbst wenn Oslo uns drückt, dann halt bei 1,10-1,20€. Das ist schon ein gutes Plus.
Nun einfach mal abwarten und Teco machen lassen.
So nun kommen noch ein, zwei nette Artikel. :-)
https://www.offshore-energy.biz/...wards-eco-bonus-to-shipping-firms/
Die schwedische Regierung hat vier Reedereien mit einem Umweltbonus für innovative und nachhaltige Projekte ausgezeichnet.
Drei der vier Projekte, die für den Umweltbonus ausgewählt wurden, betreiben Dienste von und zu den Häfen von Stockholm:
AB Rederi Gotland gewann den Bonus für die Umstellung von Straßengütertransport auf Seetransport zwischen Nynäshamn und Rostock.
Wallenius Marine AB gewann den Bonus für die Umstellung von Straßengütertransport auf Seetransport im Großraum Stockholm.
IW Line Rederi AB gewann die Prämie für den Wechsel vom Straßengüterverkehr zum Seetransport zwischen Norrköping und Kapellskär.
"Herzlichen Glückwunsch an unsere innovativen, umweltbewussten und vorausdenkenden Kunden und Geschäftspartner. Es ist ungemein erfreulich, einen Beitrag zum nachhaltigen Transport in und aus der Region Stockholm leisten zu können. Gemeinsam mit den Reedereien, Speditionen und Frachteigentümern haben wir jetzt noch mehr Möglichkeiten, den Transport von Gütern vom Land auf den Seeweg zu verlagern, zum großen Vorteil der Umwelt", so Thomas Andersson, CEO Ports of Stockholm.
Die schwedische Regierung nutzt den Ökobonus als Anreiz, um neue Seetransportmöglichkeiten zu fördern und bestehende zu verbessern, um das schwedische Straßennetz zu entlasten und den Ausstoß von Luftschadstoffen und Treibhausgasen zu reduzieren.
Ports of Stockholm verfolgt weitere Umweltanreize, wie z.B. die Onshore-Energie für Kreuzfahrtschiffe.
Wie Offshore Energy - Green Marine kürzlich berichtete, hat der Hafen Fördermittel von der schwedischen Umweltschutzbehörde und der EU erhalten.
Das Projekt ist eine gemeinsame Initiative, die die Hafenbehörde zusammen mit den Ostseehäfen Kopenhagen/Malmö, Aarhus und Helsinki durchführt.
https://www.it-times.de/news/...-fuer-brennstoffzellen-schiff-137850/
https://www.offshore-energy.biz/...-break-this-chicken-and-egg-limbo/
Maersk: Wir müssen schneller handeln, um die Henne-Ei-Limbo zu durchbrechen
Der Übergang zu kohlenstofffreien Kraftstoffen in der Schifffahrtsindustrie muss beschleunigt werden, wobei ein größerer Fokus auf die bereits auf dem Markt befindlichen praktikablen Lösungen gelegt und Übergangslösungen übersprungen werden sollten.
Dies waren die Botschaften von Henriette Hallberg Thygesen, Executive Vice President von A.P. Moller Maersk, während einer Sitzung zum Thema Climate Action Partnerships, die gestern vom Weltwirtschaftsforum veranstaltet wurde.
"Wir müssen uns schneller bewegen als bisher. Es gibt bereits Lösungen, die wir als Industrie verfolgen können. Deshalb müssen wir vom Reden zu einem Umsetzungsfokus übergehen. In der Debatte über grüne Kraftstoffe hören wir oft, dass wir nicht den vollen Überblick oder technologisch realisierbare kohlenstoffneutrale Kraftstoffe haben und dass wir mehr Forschung und Entwicklung (F&E) brauchen. Aber wir haben eine mögliche Lösung in Sicht, die langfristig lebensfähig sein könnte", sagte sie.
Thygesen ist der Meinung, dass die Akteure der Branche aufhören sollten, an der Seitenlinie zu sitzen und auf einen großen Durchbruch zu warten und die Investitionen in Übergangskraftstoffe wie LNG weiterzugeben.
Stattdessen hat Maersk beschlossen, direkt in die Entwicklung von kohlenstofffreien Kraftstoffen einzusteigen, die langfristige Lösungen sein werden - der erste Schritt ist erneuerbares Methanol.
Der erste Schritt ist erneuerbares Methanol. Zur Erinnerung: Das erste kohlenstoffneutrale Linienschiff der Welt soll 2023 vom Stapel laufen, sieben Jahre vor dem ursprünglichen Ziel für 2030.
Bei dem Schiff wird es sich um einen Methanol-Feeder mit einer Kapazität von rund 2.000 TEU handeln, der in einem der intraregionalen Netzwerke von Maersk eingesetzt werden soll.
Während das Schiff mit Standard-VLSFO betrieben werden kann, ist geplant, das Schiff vom ersten Tag an mit klimaneutralem E-Methanol oder nachhaltigem Bio-Methanol zu betreiben.
"Die beiden wichtigsten Herausforderungen, die wir sehen, sind die Notwendigkeit, eine rechtzeitige, angemessene und erschwingliche Produktion dieser neuen Kraftstoffe sicherzustellen, und die Entwicklung der Infrastruktur, die notwendig ist, um der Industrie den Zugang zu diesen Kraftstoffen zu ermöglichen", fügte sie hinzu.
Um den Einsatz der neuen grünen Kraftstoffe zu steigern, müssen nach Ansicht des Unternehmens neue Motortypen für alle Schiffstypen entwickelt werden. Dies sollte in Kombination mit der Entwicklung einer groß angelegten Power-to-X-Technologie zur Herstellung von E-Methanol, E-Ammoniak und Bio-Methanol erfolgen und schließlich mit der Technologie, die ein sicheres Bunkern und Hantieren mit diesen neuen Kraftstoffen ermöglicht.
"Wir sehen Methanol als einen ersten Schritt bei der Erforschung neuer Kraftstoffe und hoffentlich wird Ammoniak eine der Optionen für die nächsten Schritte sein. Wir als Industrie müssen einige mutige Entscheidungen treffen, um voranzukommen und tatsächlich diese Henne-Ei-Limbo zu durchbrechen", sagte sie weiter.
Maersk stimmt zu, dass Regierungen und Regulierungsbehörden eine große Rolle dabei spielen, die richtigen Anreize zu schaffen und einen regulatorischen Rahmen zu gewährleisten, der die schnellere Entwicklung von kohlenstoffneutralen Kraftstoffen und der erforderlichen Infrastruktur nicht nur vorantreibt, sondern auch stimuliert.
"Die Regierungen müssen regelmäßig überwachen, was in der Branche passiert, um die praktikablen Lösungen zu erleichtern und zu unterstützen, und auf dem Weg dorthin ist rechtzeitiges regulatorisches Eingreifen erforderlich", betonte sie.
"Wir haben erste Zusagen gemacht und sind nun stark davon abhängig, dass das Angebot und die Infrastruktur mitziehen. Dies ist auch eine Einladung von unserer Seite, sich an einer spannenden zukünftigen Marktentwicklung zu beteiligen, bei der hoffentlich auch die First Mover Einfluss auf die Marktstandards haben werden."
Ausnahmslos jedoch die hoch gepuschten Tec Werte. Blue Chips ziehen eher an.
Verrückte Zeiten
wer sagt, dass ich dich damit gemeint habe? Anfänger sind die jenigen die bei 1,50€-1,60€ gekauft haben.
Aber anscheinend hast du es ja nötig, dich mit deinen "Gewinnen" hier aufzugeilen. Wahrlich eine armemaus.
Da weiß man ja gar nicht mehr, mit wem man schreibt.
Also ich hatte mir ja mal die Mühe gemacht und ein paar kleine Dokumente zu Teco zusammengestellt.
Zu finden in meiner Dropbox: https://www.dropbox.com/sh/00pwdx06qii8vej/...2zakoTnKWH1YcEmsla?dl=0
Dort habe ich auch mögliche Umsätze berechnet und die aus der Fearnley Analyse eingepflegt. Meines Erachtens hat Teco eine der besten Chancen im Markt.
Sollten wir die 3€ zum Ende des Jahres schaffen, dann sind die Käufer bei 1.50€ auch glücklich. ;-)
Benimm dich oder geh woanders hin.