Der Doomsday Bären-Thread


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Neuester Beitrag: 05.12.21 09:12
Eröffnet am:30.01.06 01:03von: Anti Lemmin.Anzahl Beiträge:4.606
Neuester Beitrag:05.12.21 09:12von: 123pLeser gesamt:452.038
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1545 Postings, 6620 Tage HobbypiratWenn ich sowas sehe, wird mir einfach nur übel

 
  
    #1351
1
06.11.06 21:15
Weil Müll nur stinkt und sonst nichts.

KARSTADT dreht auf Kaufniveau nach ob
19:26 06.11.06



Karstadt Quelle WKN: 627500 ISIN: DE0006275001

Rückblick: Die KARSTADT Aktie startete im Dezember 2004 nach einem sog Sell Off bei 6,13 Euro zu einer massiven Rallye. Diese führte die Aktie auf ein Hoch bei 25,55 Euro im Mai 2005. Nach eine Korrektur bis an das 61,8% Retracement bei 13,55 Euro legte die Aktie bis 12.10.2006 auf ein Hoch bei 20,55 Euro zu. Von dort aus konsolidierte die Aktie auf das kurzfristige 38,2% Retracement, welches die Aktie in der letzte Woche erfolgreich testete. Von dort aus zieht die Aktie zu Beginn dieser Woche deutlich an.

Quelle : http://www.godmode-trader.de

Charttechnischer Ausblick: Solange die KARSTADT Aktie über 17,87 Euro per Wochenschlusskurs notiert, ist eine Rallye bis zunächst 20,55 und später 25,55 Euro zu erwarten.




 

20752 Postings, 7622 Tage permanentSchaut mal hier:

 
  
    #1352
06.11.06 21:19

http://www.ariva.de/board/...d=permanent&search_full=#jump2892940

insbesondere das letzte Posting, Zitat von Wilhelm Busch.

Permanent

 

8485 Postings, 6560 Tage StöffenYo Männers,

 
  
    #1353
1
06.11.06 21:52
auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man etwas sehr schönes bauen.

Respekt + Stöffen  

80400 Postings, 7457 Tage Anti LemmingKein Grund für Panik-Käufe

 
  
    #1354
2
06.11.06 22:47
Rev Shark von Street.com warnt vor Panikkäufen. Er sieht nach dem Abverkauf der letzten Woche technische Schwächen in den Indizes. Der starke Anstieg heute könnte eine Short-Cover-Rallye gewesen sein.

Nach den Kongresswahlen (Dienstag in USA) dürfte es eher einen "Sell-the-News"- Abverkauf geben als die sonst übliche Erleichterungs-Rallye. Sie wurde diesmal schon vorweggenommen, denn viel Unsicherheit gibt es nicht: Die Demokraten werden aller Voraussicht nach im Kongress die Mehrheit bekommen - und Bush kann dann nicht mehr so einfach seine Gesetze durchboxen. Die Börse/das Kapital liebt diesen "Gridlock", weil sich dann die Politik "nicht so stark in die Geschäfte einmischt" (sie ist dann eher mit sich selber beschäftigt). Aber diese Rallye ist nun bereits vorweggenommen, weil der Sieg der Demokraten recht sicher ist.

Als Rev Shark heute in seinen Blogs zur Vorsicht mahnte (er warnt vor einer "Sell-the-good-News"-Reaktion nach den Wahlen), füllte sich seine Mail-Box mit "Hate-Mail" von Permabullen. Das ist so ähnlich wie die Lehna-Belehrungen, die hier im Thread immer nach kräftigen Anstiegen oder besonders bärischen Kommentaren kommen. Shark sieht sein "jerk-o-meter" als Kontraindikator. Demnach dürfte es nach den Wahlen bergab gehen.



Think Twice Amid Panic-Buying

By Rev Shark
Street.com Contributor
11/6/2006 3:47 PM EST
 
Caution! My blog and email are suddenly filled with insulting comments about my cautionary stance. I have talked about the "jerk-o-meter" before, and it is starting to accelerate to new highs as insults and trash talk are thrown my way.

We have some momentum on the long side today, but the true believers are reaching the obnoxious stage and can't stand to even read a comment about how we might not continue to go straight up in the same manner we did the last couple months.

I know I sound wacky, but after last week I think there actually may be some sellers out there as well. I'm not saying you should short this market, but blindly throwing money at panic buying action might not be the smart move at this point.
 

1545 Postings, 6620 Tage HobbypiratAL,

 
  
    #1355
06.11.06 22:58
die Einschätzung könnte charttechnisch untermauert sein.
 

80400 Postings, 7457 Tage Anti LemmingS&P-500 und US-Banken-Index sind angeschlagen

 
  
    #1356
2
06.11.06 23:13
Hier der 3-Monats-Chart. Der S&P-500 (SPX) hat seinen Aufwärtstrend letzte Woche gebrochen. Die heutige (Short-Cover?-)Rallye führt von unten an die blaue Aufwärts-Trendlinie heran (potenzielles Short-Signal). Der US-Banken-Index BKX (orange-braun) ist letzte Woche durch eine wichtige Unterstützung gefallen. Er fällt bereits seit Anfang Oktober. Ohne Finanzwerte, die 22 % des SPX ausmachen, kann auch der SPX nicht nachhaltig steigen. Dass Öl heute wieder über 60 Dollar stieg, hilft auch nicht.  
Angehängte Grafik:
big.gif (verkleinert auf 88%) vergrößern
big.gif

1545 Postings, 6620 Tage HobbypiratDer Bedeutung des Öls zufolge

 
  
    #1357
06.11.06 23:23
müsste der Markt heute schwächer gelaufen sein. Tut er aber nicht.
Kommt mir irgendwie bekannt vor...
Oder hat jemand heute einen kritischen Kommentar zu Öl getätigt ?
Öl wird quasi wöchentlich umgedeutet. Mit anderen Worten :
Ein schönes Luftschloß. Wie im (Ammen-)Märchen. Nichts anderes.    

80400 Postings, 7457 Tage Anti LemmingToll Brothers (Luxux-Homebuilder) weiter schwach

 
  
    #1358
1
07.11.06 13:53
Die Prognosen für Neubauten in 2007 wurden um 20 bis 30 Prozent gekürzt - auf 6300 bis 7300 statt den bislang erwarteten 9000 Häusern.



Toll Brothers Trims View
By TSC Staff
11/7/2006 7:12 AM EST  

Toll Brothers (TOL - news - Cramer's Take) trimmed its 2007 building forecast again, saying it now expects to deliver between 6,300 and 7,300 houses next year.

The Horsham, Pa., builder also said the fourth quarter will be hit by writedowns of $50 million to $100 million as the company cuts back its land position as housing markets continue to soften.

Toll said fourth-quarter revenue fell 10% from a year ago to $1.81 billion, shy of the $1.83 billion Wall Street analyst consensus estimate. Backlog dropped 25% from a year ago in the latest quarter and contracts plunged 55%. The latest quarter was hit by 585 cancellations.

"We continue to look for signs that a recovery is imminent but can't yet say that one is in sight," said CEO Robert Toll.

[d.h. sie suchen und suchen und am Horizont ist definitiv nichts zu sehen. Die Ware ist offenbar nur noch mit Rabatten loszuschlagen:]

"We see some signs of pent-up demand when we have special sales events or new community openings. And in some markets, good weeks are interspersed amongst weaker ones."

Toll had originally expected to sell nearly 9,000 houses next year.
 

80400 Postings, 7457 Tage Anti LemmingBushs Macht steht auf der Kippe

 
  
    #1359
08.11.06 10:49
Den US-Kongress haben die Demokraten mit klarer Mehrheit übernommen. Die Mehrheit im Senat wird ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Vier Staaten haben die Demokraten bislang zusätzlich erobert. Gewinnen sie auch noch in Virginia und Montana, hätten sie die Senatsmehrheit. Die Ergebnisse aus Montana werden wegen techn. Probleme erst um 13:00 MEZ erwartet.

Wenn die Demokraten auch den Senat erobern, dürfte es in USA einen kräftigen Abverkauf geben. Wenn nicht, käme wohl ein gemäßigter. Nach oben dürfte es mMn nicht gehen - selbst dann nicht, wenn die GOP die Senatsmehrheit behält.

Es könnte gut sein, dass die demokratische Mehrheit im Senat an der Stimme eines einzigen parteilosen Senators aus Vermont hängt, der erklärt hat, er wolle für die Demokraten stimmen. Dann ergäbe sich eine große Unsicherheit, die die Börse bekanntlich nicht liebt.



FTD, 8.11.06
Demokraten auch im Senat vor Sieg

Nach den Kongresswahlen in den USA muss Präsident George W. Bush künftig mehr Rücksicht auf die Opposition nehmen. Nach zwölf Jahren gewannen die Demokraten wieder die Mehrheit im Repräsentantenhaus, auch Bushs Mehrheit im Senat steht auf der Kippe.

Im Repräsentantenhaus werden die Demokraten nach einer Prognose des US-Fernsehsenders NBC ihre Zahl der Mandate von 201 auf 232 ausbauen können. Bereits der Zugewinn von 15 Mandaten hätte für die Rückeroberung der Kammer ausgereicht. Die Republikaner werden künftig 202 Abgeordnete stellen. Bei der Kongresswahl wurden alle 435 Sitze im Abgeordnetenhaus neu vergeben. "Das amerikanische Volk hat - von Küste zu Küste - den Wechsel gewählt. Heute haben wir Geschichte geschrieben", sagte die Fraktionsvorsitzende der Demokraten, Nancy Pelosi, die damit zur ersten Präsidentin der Kammer in der Geschichte der USA wird.

Bei der Senatswahl konnten die Demokraten, die dort bisher 44 Mandate hatten, vier zusätzliche Sitze in Pennsylvania, Rhode Island, Ohio und Missouri zugewinnen. In den beiden noch hart umkämpften Bundesstaaten Montana und Virginia lagen am Mittwochmorgen demokratische Kandidaten knapp in Führung. Sollten die Demokraten beide Bundesstaaten gewinnen, hätten sie künftig auch eine Mehrheit im Senat.

Bush enttäuscht

US-Präsident Bush äußerte sich nach Angaben des US-Nachrichtensenders CNN enttäuscht über den Verlust der Mehrheit im Abgeordnetenhaus und will den oppositionellen Demokraten eine Zusammenarbeit anbieten. Das Präsidialamt setzte für 13 Uhr Ortszeit (19 Uhr MEZ) eine Pressekonferenz im Weißen Haus an. "Er wird damit anfangen, den Gewinnern zu gratulieren und die Hand auszustrecken, damit beide Parteien bei den Themen, denen unser Land gegenübersteht, kooperieren", sagte Bushs Berater Dan Bartlett.

Präsidialamtssprecher Tony Snow sagte, die Kongresswahl sei nicht so verlaufen, "wie wir uns das erhofft haben". Allerdings sei nun auch klar: "Die Demokraten haben viel Zeit damit verbracht, sich darüber zu beklagen, was der Präsident getan hat." Jetzt hätten sie die Gelegenheit, selbst zu agieren.

Zuvor hatte der oberste Präsidenten-Berater Karl Rove Bush offiziell darüber informiert, dass das Repräsentantenhaus an die Demokraten gegangen sei.

Hillary Clinton erfolgreich

In New York wurde die demokratische Senatorin Hillary Clinton für eine zweite Amtszeit wiedergewählt. Die frühere First Lady der USA gilt als mögliche Anwärterin auf die demokratische Präsidentschaftskandidatur bei der Wahl in zwei Jahren.

Der Republikaner Rick Santorum, ein enger Gefolgsmann von Präsident Bush, verlor in Pennsylvania gegen seinen demokratischen Herausforderer Robert Casey. In Ohio gewann die Demokratin Sherrod Brown gegen den republikanischen Amtsinhaber Mike DeWine, und in Rhode Island schlug der Demokrat Sheldon Whitehouse den bisherigen Senator Lincoln Chafee.

Mit Leichtigkeit gewannen zwei Veteranen im Senat ihre Wiederwahl: Edward Kennedy in Massachusetts und der 88 Jahre alte Robert Byrd in West Virginia. Byrd ist der mit 48 Amtsjahren dienstälteste Senator in der US-Geschichte.

Lieberman siegt als Parteiloser

Der parteilose Kandidat Bernie Sanders gewann im Staat Vermont einen Sitz im US-Senat. Sanders hat angekündigt, im Senat mit den Demokraten stimmen zu wollen. In Connecticut wurde der unabhängige Senator Joseph Lieberman wiedergewählt. Der ehemalige Vizepräsidentschaftskandidat der Demokraten trat als Unabhängiger an, weil er bei der innerparteilichen Vorwahl wegen seiner Unterstützung der Irak-Politik Bushs gescheitert war. Er könnte zum Zünglein an der Waage im Senat werden. Lieberman hatte gesagt, er würde sich als Unabhängiger auf die Seite seiner früheren Partei stellen.  

80400 Postings, 7457 Tage Anti LemmingEin zweiter unabhängiger Senator

 
  
    #1360
08.11.06 11:04
- Joseph Lieberman - siegte in Connecticut. Er könnte zusammen mit Bernie Sanders, den unabhängigen Senator aus Vermont, die demokratische Senatsmehrheit stützen (beide wollen für die Demokraten stimmen).

Eine demokratische Senatsmehrheit, die sich auf die Stimmen zweier parteiloser Senatoren stützt, wäre äußerst wackelig - nicht gerade der Stoff für weitere Index-Höchststände.

In anderen US-Staaten hängt die Senatsmehrheit an wenigen Tausend Stimmen. Es könnte eine wochenlange Nachzählung geben wie bei den Präsidentschaftswahlen 2000 (damals wurden die Florida-Stimmen wochenlang von Hand nachgezählt). Auch solche Verzögerungen sind negativ für die Börse.



Spiegel online schreibt dazu (Auszug):

Zwar können die Republikaner nach derzeitigen Hochrechnungen auf mehr Senatorensitze hoffen als die Demokraten. Doch zwei unabhängige Kandidaten in Ostküsten-Staaten, Bernie Sanders, der bekennende Sozialist, in Vermont und Joseph Lieberman in Connecticut, können eher dem demokratischen Lager zugerechnet werden...

Rechnet man die beiden Unabhängigen zum demokratischen Stimmenblock hinzu, machen die Demokraten ihren Rückstand wett: Mit Siegen in Montana und Virginia könnten sie eine hauchdünne Mehrheit im Senat erringen.  

80400 Postings, 7457 Tage Anti LemmingShort-Tipps von Street.com

 
  
    #1361
1
08.11.06 13:26
Investing
A Great Time to Short Stocks
By Chris Laudani
Street Insight Contributor

11/7/2006 1:59 PM EST

URL: http://www.thestreet.com/p/newsanalysis/investing/10320509.html

I don't understand why Doug Kass is saying that short-sellers have gone the way of the dodo. Lighten up! (To see Doug's response to this, please click here.)

Sure, if you look at the Dow Jones Industrial Average, you probably want to reach in and pull out a kidney. But as I see it, there have been plenty of opportunities to short all year long, and it seems to be getting better.

Tech Is Dreck

As Doug would say, tech is dreck. The PC business has been a total disaster, and just about every PC company missed consensus expectations in October.

Advanced Micro Devices (AMD) got chopped in half. Intel (INTC) is down 24% year-over-year.

Marvell (MRVL) guided down, and Seagate (STX) missed. Both stocks were savaged.

It's only been the past few months that Dell (DELL) has had any up days. And despite the cheerleading, Dell is still down 20% year-to-date.

Those were easy shorts. Heck, you didn't even have to do any work to find those.

The whole "Vista is gonna bail us out" crowd is setting you up to short 'em again. It doesn't get easier than that.

How about the semiconductors? Which other group is more fun to short? The analog names have been a mess. Qualcomm (QCOM) is down 30%. Analog Devices (ADI) is down 15%. Maxim (MXIM) is down 23% year-to-date.

Right now, a whole bunch of names have out of-control inventory. Those babies are going to fall to earth faster than Skylab.

Shop for Downside Potential

There is a blowup a month in the specialty retail business. Chico's (CHS) is down 50% year-to-date. Talk about out of fashion!

You don't want to short specialty retail? Too dicey? OK, how about the discounters? Take Dollar General (DG) -- please. The stock is down 26% year-to-date. How about Home Depot (HD) , which is having another year of underperformance with a drop of 10% year-to-date?

Or how about Target (TGT) ? You think those margins are going to hold up into the holiday season? Think again. Target has underperformed since 2004. It's a widely held stock, but still a clunker. I don't know how anyone could beat the market over the past two years with Target in the portfolio.

What's holding up Best Buy (BBY) ? Nothing. It will get creamed when investors figure out that flat-panel sales are slowing and margins are about to circle the bowl.

'Tis the Season

I could go on and on, but why bother? It's been a great year to short and to be short. The bulls should enjoy their few months in the spotlight because earnings growth is slowing. Next year, the slope of the second derivative of S&P 500 earnings estimates will be negative. It will become increasingly difficult for long-only managers to make money in the market. Live it up.

The economy continues to slow. When this is over, the Special Victims Unit is going to have to investigate the death of Goldilocks. Talk about being ripped from the headlines.


At time of publication, Laudani was short Target, Best Buy and Intel, though positions can change at any time and without notice.

Christopher R. Laudani is the founder and publisher of Short Ideas.com. He has 10 years' experience in the financial markets -- the past eight as a professional equity research analyst. Before publishing Short Ideas, he covered technology for the New England Trust Company, a subsidiary of National City Bank. Laudani is a member of the New York Security Analyst Society (NYSSA), the Boston Security Analysts Society (BSAS) and the CFA Institute.

 

80400 Postings, 7457 Tage Anti LemmingGegenposition eines gefrusteten Shorters

 
  
    #1362
08.11.06 13:31
Investing
2006: No Abundance of Short Scores
By Doug Kass
Street Insight Contributor

11/7/2006 2:01 PM EST

URL: http://www.thestreet.com/p/newsanalysis/investing/10320518.html


Chris Laudani [# 1361 oben] points out why short-sellers should be ebullient by highlighting a few isolated short-selling opportunities this year in tech and retail -- and some possible winners for 2007.

I respectfully disagree with his merrymaking, as the average dedicated short hedge fund has had a miserable year, with losses close to 10%.

As to the shorting opportunities for next year, his opinion of it being the season for shorting -- like mine -- is pure conjecture.

Back to his analysis of short opportunities presented in the past year, there is a bit of confirmational bias in his column. One can always pick out short winners, but in the main, 2006 was not populated by an abundance of short scores.

Moreover, one should weigh the positive contribution from those short winners against the possible negative impact of short positions that were even more popular among the short cabal. For example, Chris mentioned Chico's FAS (CHS) , which was indeed a great short. However, only 10 million shares of Chico's were short over the course of 2006, representing a short position valued at about $220 million.

By contrast, the same 10 million shares of Sears Holdings (SHLD) were short throughout 2006 (but Sears sells for $170/share against Chico's $21/share), representing $1.75 billion, or eight times the value of Chico's short position. And, as you know, shorts have cried all the way to Sears!


At time of publication, Kass and/or his funds had no positions in any of the stocks mentioned in this column, although holdings can change at any time.

Doug Kass is general partner for two investment partnerships, Seabreeze Partners L.P. and Seabreeze Partners Short L.P. Until 1996, he was senior portfolio manager at Omega Advisors, a $4 billion investment partnership. Before that he was executive senior vice president and director of institutional equities of First Albany Corporation and JW Charles/CSG. He also was a General Partner of Glickenhaus & Co., and held various positions with Putnam Management and Kidder, Peabody. Kass received his bachelor's from Alfred University, and received a master's of business administration in finance from the University of Pennsylvania's Wharton School in 1972. He co-authored "Citibank: The Ralph Nader Report" with Nader and the Center for the Study of Responsive Law and currently serves as a guest host on CNBC's "Squawk Box." Kass appreciates your feedback; click here to send him an email.
 

80400 Postings, 7457 Tage Anti LemmingDas vorerst letzte Top im DOW?

 
  
    #1363
08.11.06 13:40
Diese technische Analyse von Dick Arms (Erfinder des Arms-Index) geht davon aus, dass die Rallye ihre Hochs gesehen hat. Die Argumente decken sich mit meinen in # 1356 (siehe Chart dort).

Technical Analysis
Advance May Sputter Out
By Dick Arms
TheStreet.com Contributor
11/8/2006 7:05 AM EST

At the end of last week, it looked as though we were at a short-term support level. The Dow had fallen back to the 12,000 area, which seemed likely to act as a floor, at least for a few days. Moreover, the five-day moving average of the Arms Index was quite oversold -- the most since last July -- so the bounce of the last two days doesn't come as a surprise. However, the extent of the move has been greater than I expected. The Dow and the Nasdaq both have gone a bit through the highs of two weeks ago.

The rally has eliminated the oversold condition of the short-term moving averages of the Arms Index, and the longer-term numbers still are warning of a possible high. On the most recent pullback, the major indices penetrated their ascending trend lines going back a number of months. That suggests the advance may be running out of energy, in spite of the penetration of the highs Tuesday.

Moreover, the VIX indicates extreme complacency -- we are seeing the lowest readings in almost a year. Low VIX readings almost always are a precursor to a decline.



CHART: Der VIX stehe nahe Langzeit-Tiefs.  
Angehängte Grafik:
Screen_00055.jpg (verkleinert auf 74%) vergrößern
Screen_00055.jpg

80400 Postings, 7457 Tage Anti LemmingDemokraten erklären Sieg in Montana

 
  
    #1364
08.11.06 18:34
12:31 Democrat Tester declares victory in Montana Senate race

Die Auszählung in Virginia, wo das Ergebnis wohl angefochten wird (wie auch immer es ausfällt), wird sich noch wochenlang hinziehen. Als im Herbst 2000 bei der damaligen US-Präsidentschaftswahl kein Sieger feststand, haben die Indizes ca 5 % eingebüßt.  

20752 Postings, 7622 Tage permanentAlle Augen ruhen auf Virginia

 
  
    #1365
1
08.11.06 18:42
HANDELSBLATT, Mittwoch, 8. November 2006, 17:22 Uhr
US-Senatswahl


Alle Augen ruhen auf Virginia


Bei der US-Senatswahl droht eine ähnliche Hängepartie wie bei der Präsidentschaftswahl im Jahr 2000: In Virginia liefern sich der republikanische Amtsinhaber George Allen und sein demokratischer Herausforderer Jim Webb ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Schon wird über eine Neuauszählung spekuliert. Das Ergebnis in diesem Staat ist entscheidend.



 
Rief sich schon zum Sieger aus: Der demokratische Senats-Kandidat in Virginia, Jim Webb. Foto: dpa
HB RICHMOND. Der Demokrat Jim Webb erklärte sich trotz eines nur hauchdünnen Vorsprungs zum Sieger: „Die Stimmen sind ausgezählt, und wir haben gewonnen“, erklärte er, Webb, obwohl die Zählung noch andauerte. Nach Auszählung von 99 Prozent der Wahlbezirke kam Webb auf 49,57 Prozent und sein Konkurrent George Allen auf 49,32 Prozent. Das Endergebnis wurde noch im Laufe des heutigen Mittwochs erwartet; wie viele Briefwahlstimmen noch nicht ausgewertet waren, war nicht bekannt.

Das Ergebnis des Staates könnte letztlich über die Mehrheitsverhältnisse im Senat entscheiden. Das Gesetz von Virginia sieht keine automatischen Nachzählungen vor. Falls der Abstand zwischen den Kandidaten jedoch bei einem halben Prozent oder weniger liegt, kann der Zweitplatzierte eine Nachzählung auf Staatskosten beantragen. Wenn der Abstand zwischen einem und einem halben Prozent liegt, kann er ebenfalls einen solchen Antrag stellen, muss dann aber selbst für die Kosten der Nachzählung aufkommen. Sollte es zu einer Neuauszählung kommen, könnte diese bis Dezember dauern.

Infografiken: Die Wahlergebnisse im Überblick

Der frühere Gouverneur Allen galt noch vor wenigen Monaten als klarer Favorit und möglicher Anwärter für die republikanische Präsidentschaftskandidatur 2008. Im August sorgte er jedoch landesweit für Empörung, als er einen Mann indischer Abstammung als „Makaken“ bezeichnete. Allen entschuldigte sich später dafür, hatte jedoch zu dem Zeitpunkt schon viele Sympathien eingebüßt, wovon Webb profitierte. Dieser war ursprünglich ebenfalls Republikaner, wechselte jedoch wegen seines Widerstands gegen den Irak-Krieg zu den Demokraten.

Mit Hochspannung wird auch die Auszählung in Montana verfolgt. Sollten Demokraten und Republikaner sich die Siege in Montana und Virginia teilen, hätte dies also einen Patt im Senat zur Folge. In diesem Fall jedoch würde Vizepräsident dick Cheney den Republikanern die Mehrheit sichern, weil er als Senatspräsident über die entscheidende verfügt.

Erinnerung an den Präsidentschaftswahlkampf im Jahr 2000 wurden wach. Damals stand erst fünf Wochen nach dem Wahltag Bush als neuer Präsident fest.

Das Abgeordnetenhaus dagegen haben die Demokraten nach zwölf Jahren mit deutlichem Vorsprung zurückerobert. Hier werden die Demokraten nach Prognosen von US-Fernsehsendern ihre Zahl der Mandate von 201 auf 235 ausbauen können. Bereits der Zugewinn von 15 Sitzen hätte für die Rückeroberung der Kammer ausgereicht. Die Republikaner werden demnach künftig 200 Abgeordnete stellen.
In jedem Fall dürften die Mehrheitsverhältnisse in beiden Kammern künftig äußerst knapp ausfallen. Beobachter befürchten deshalb in den kommenden zwei Jahren bis zur Präsidentschaftswahl 2008 lähmende Debatten und erbitterte Positionskämpfe im Parlament.

Mit Spannung wird erwartet, welche Kandidaten die Demokraten ins Rennen um das höchste politische Amt der USA schicken werden. Gute Aussichten hat Hillary Clinton. Die Frau des ehemaligen Präsidenten Bill Clinton verteidigte wie erwartet ihren Senatssitz.

Außenpolitisch dürfte die Regierung dennoch versuchen, auf Kurs zu bleiben, auch im Irak. Der Präsident sei der Architekt der US-Außenpolitik und wisse, was im Irak auf dem Spiel stehe, betonte der US-Botschafter in Bagdad, Zalmay Khalilzad.

Viele europäische Politiker werteten den Wahlausgang als Denkzettel für die Bush-Regierung. Politiker von Union und SPD rechneten mit höherem Druck auf Deutschland, sich stärker an Militäreinsätzen zu beteiligen. Der Koordinator der Bundesregierung für die deutsch-amerikanischen Beziehungen, Karsten Voigt, sagte, die Demokraten würden von den US-Verbündeten voraussichtlich mehr Engagement in den Krisenherden der Welt fordern.


 

80400 Postings, 7457 Tage Anti LemmingRumsfeld tritt zurück - Chef von Lennar stirbt

 
  
    #1366
08.11.06 19:04
Rumsfeld zieht damit wohl Konsequenzen aus dem Wahldebakel.

Lennar ist ein US-Homebuilder mit chronisch schlechten Zahlen.

Lennar says Chairman Robert Strudler has died

SAN FRANCISCO (MarketWatch) -- Lennar Corp. (LEN) said Wednesday that Chairman Robert Strudler died yesterday in Houston. The cause of death was not disclosed. Strudler had served as Lennar's chairman since December of 2004, after having previously served as the Miami-based homebuilder's vice chairman and chief operating officer. "Bob Strudler will be deeply missed by the many thousands of Lennar Associates who knew him personally," said Stuart Miller, Lennar's president and chief executive, in a statement. "He was simply one of the most inspirational men I have ever met, and Lennar has been graced by his presence." End of Story  

 

1545 Postings, 6620 Tage HobbypiratDie Leichen in Bush´s Keller

 
  
    #1367
08.11.06 19:29
Die Demokraten haben jetzt sicher mehr Möglichkeiten wie zuvor,
die Berichte und Aktionen der Regierungs-Ökonomen zu durchforsten.
Ich persönlich rechne noch mit einigen Peinlichkeiten, die
jetzt an die Oberfläche quillen. Geschönte Statistiken und Berichte
sind da nur eine Option. Die Zeit der Schönfärberei könnte jetzt
erstmal zu Ende gegangen sein, es könnte sehr ungemütlich werden.  

80400 Postings, 7457 Tage Anti LemmingDoug Kass: Langsamer Abverkauf bis Jahresende

 
  
    #1368
08.11.06 20:00

Investing
Dead Market Walking
By Doug Kass
Street Insight Contributor

11/8/2006 12:21 PM EST

URL: http://www.thestreet.com/newsanalysis/investing/10320819.html

Editor's note: This column by Doug Kass is a special bonus for RealMoney readers. It first appeared on Street Insight on Nov. 8 at 8:17 a.m. To sign up for Street Insight, where you can read Kass' commentary in real time, please click here.

There's a new sheriff in Washington, D.C., and with it, there will be a reverberation in our economy and capital markets.

Control of the Senate remains statistically in doubt, as Democrats are leading close races in Montana and Virginia. In terms of the House, the Democrats are in control, gaining 33 net seats.

The election referendums on Iraq and the economy were clear, as poor management of the war and the general view that the lower- and middle-income classes have suffered at the expense of big business struck a populist chord with the electorate.

Given the sheer force and momentum of the bull market, even a Democratic "tsunami" will not immediately lead to a substantial market correction. While I believe the election's outcome will have a negative impact on equities over the short term (and that we have likely seen the market's highs for the year), we will probably see a slow and steady drip in equity prices through the remainder of the year, not a sudden, precipitous drop over the immediate few days and weeks.

In Monday's column, I highlighted the most vulnerable market sectors:

  • Defense (PowerShares Aerospace & Defense (PPA) )

  • Pharma (Pharmaceutical HOLDRs (PPH) )

  • High-end retail (Retail HOLDRs (RTH) )

  • Energy (Oil Services HOLDRs (OIH) )

I also outlined the sectors that will most benefit from the changing of the guard:

  • Environmental (Johnson Controls (JCI) , Clean Harbors (CLHB) , Medis Technologies (MDTL) and PowerShares WilderHill Clean Energy (PBW) )

  • Government-sponsored agencies (Freddie Mac (FRE) , SLM (SLM) and Fannie Mae (FNM) )

Importantly, a move toward protectionism and against trade agreements will also be unsettling to the markets.

Market participants' focus will quickly shift to the economy. That's where I disagree with most other bulls.

  • We are not in a mid-cycle economic correction. We are more likely at the end of the economic cycle. We are entering a period of blahflation, of lumpy and uneven growth characterized by stubbornly high inflation and tepid top-line sales growth. The consumer is spent-up, not pent-up, and housing is experiencing a hard landing, with attendant and broad economic ramifications.

  • The silver bullet of productivity is disappearing. Productivity growth is at its lowest level in nine years.

  • Inflation is well above the Fed's comfort zone. The rise in unit labor costs is at a 16-year high, and the trimmed mean PCE inflation rate is close to 3%. While the prices of crude and gas are way down, the prices of corn, soybeans, wheat, live cattle, orange juice and coffee are at multiyear highs.

  • Corporate pricing power is at a two-year low. While corporate profit margins are elevated to 50-year highs, they have already begun to fall for three consecutive quarters and are now vulnerable to a mean reversion.

  • The rate of growth in corporate profits has begun to decline. The bottoms-up forecasts for 11% to 12% profit growth in 2007 is a pipe dream. The bulls rave about third-quarter earnings growth, but I believe that on closer inspection, their optimism is misplaced. The third-quarter comparison was extraordinarily easy against the depressed Hurricane Katrina quarter, which was one of the weakest periods of profitability ever. As well, reported profits were inflated by corporate buybacks. Adjusting for those buybacks and seasonality, third-quarter 2006 earnings slowed to only a +11% rate, as compared with +15%, +17% and +20% in the previous three quarters.

  • Finally, complacency is copious. Disbelief has been suspended in an environment where fear and doubt have been driven from Wall Street. Just look at rising bullishness and several thin-reed indicators:

    • "Kudlow & Company" recorded its biggest year-to-year growth (134%) in the key 25-54 demographic of any show on its network, and just delivered its highest monthly ratings ever last month. (That is not a sign of market disinterest! This does not happen at market bottoms!)

    • Hedge fund Fortress L.P. has filed to go public.

    • There's a Pavlovian response to Jim "El Capitan" Cramer's "Mad Money" recommendations.

    • Consider the immediate (and wrong) response to headline earnings at General Motors (GM) , despite their poor quality and inclusion of nonrecurring tax benefits.

    • Or consider the reaction to Wal-Mart's (WMT) analyst day announcement of a cut in capital expenditures. It led to a 7% one-day rise, only to be followed by a 10% swoon after poor comps were released days later.


    At time of publication, Kass and/or his funds had no positions in any of the stocks mentioned in this column, although holdings can change at any time.

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    8485 Postings, 6560 Tage StöffenProfiteure & Verlierer

     
      
        #1369
    08.11.06 20:45
    Wie nach jeder Wahl wird es auch diesmal Wahl - Profiteure und Wahl - Verlierer in den verschiedenen Branchen geben. Hier ein kurzer Anriss zu der Situation nach den US - Wahlen :

    Ölbranche, Pharma und alternative Energien im Blick

    Angekündigt haben die Demokraten bereits eine Erhöhung des Mindestlohns, die Abschaffung einiger Steuervorteile für Ölfirmen und einen verstärkten Kampf gegen den Klimawandel. An der Wall Street wird daher mit Gegenwind für Ölkonzerne wie Exxon Mobil gerechnet, während Anbieter alternativer Energien profitieren könnten.
    Die Demokraten können auch Änderungen an Bushs Energiepolitik und in der Gesundheitspolitik vorantreiben. Der Streit um Gesundheitskosten und die Krankenversicherung der US-Bürger spielte im Wahlkampf eine wichtige Rolle: Die demokratische Partei will Pharmariesen wie Pfizer oder Merck & Co. zwingen, bestimmte Arzneien zu günstigeren Preisen anzubieten. So gerieten Pharmawerte gleich zu Handelsbeginn unter Druck. Pfizer fielen um zwei Prozent, Merck um 3,5 Prozent.
    Während sich die Pharmabranche auf Belastungen einstellt, könnten Biotech-Firmen von stärkeren Forschungsmitteln profitieren. In einem Wahlkampfspot der Demokraten hatte sich zum Beispiel der an Parkinson erkrankte Schauspieler Michael J. Fox für eine verstärkte Stammzellenforschung eingesetzt.
    Auch die Titel von Halliburton - dem wichtigsten Vertragspartner für das US-Militär und früheren Arbeitgeber von Vizepräsident Dick Cheney - verloren gut zwei Prozent. Analysten schließen nicht aus, dass nach dem Wahlsieg der Demokraten im Repräsentantenhaus der Druck auf die Regierung stärker wird, die Kosten für den Irak-Krieg zu senken.

    Abschied von Steuersenkungen
    Die massiven Steuersenkungen der Bush-Administration dürften im Falle einer klaren Mehrheit der Demokraten im Kongress nicht über das Jahr 2009 hinaus Bestand haben. Bush hatte im Wahlkampf dafür geworben, die zeitlich begrenzten Steuersenkungen auf "permanent" zu stellen - doch diesen Plänen erteilte die Opposition eine Absage. Sollten unter anderem die Spekulationssteuern auf Aktiengeschäfte mittelfristig wieder steigen, könnten Lebensversicherer mit ihren Produkten auch in den USA wieder Rückenwind bekommen.
    Sollten die Demokraten nach dem Repräsentantenhaus auch den Senat übernehmen, könnten sie dort die Einsetzung von gemäßigteren Kandidaten für frei werdende hochrangige Posten wie die von Bundesrichtern erzwingen. Die Kandidaten des Präsidenten müssen vom Senat bestätigt werden.

    Unabhängig vom Ausgang der Kongresswahlen steht der US-Wirtschaft wie auch dem Dollar 2007 ein schwieriges Jahr bevor: Die US-Bürger haben zu sehr über ihre Verhältnisse gelebt, einen sicheren, sanften Abstieg kann eh keine der beiden politischen Parteien garantieren.

    Gruß + Stöffen  

    8298 Postings, 8487 Tage MaxGreenAmis starten wieder Kaufprogramme

     
      
        #1370
    2
    08.11.06 21:04
    Jetzt will man es den Pessimisten zeigen und die Bären endgültig ärgern. Wenn jetzt die Bären aufgeben dann ist der Zeitpunkt einer Korrektur gekommen.  

    2413 Postings, 7562 Tage xpfutureSehe im NDX noch maximal 50 Punkte

     
      
        #1371
    08.11.06 21:11
    für die Bullen aber 250 Punkte Korrekturpotenzial.

    xpfuture  
    Angehängte Grafik:
    NDX.png (verkleinert auf 86%) vergrößern
    NDX.png

    80400 Postings, 7457 Tage Anti LemmingPuts zugekauft

     
      
        #1372
    1
    08.11.06 21:19
    Hab heute beim S&P-500-Stand von 1388 meine Put-Position um 10 % ausgebaut.  

    2413 Postings, 7562 Tage xpfutureDarf man fragen welchen Schein?

     
      
        #1373
    1
    08.11.06 21:21
    xpfuture  

    1424 Postings, 8871 Tage moebiusNoch (k)ein "letztes" Hoch?

     
      
        #1374
    1
    08.11.06 21:33
    Habt ihr eure "letzen" Hochs mal durchgezählt?
    Man könnte nun tatsächlich interpretieren, dass der S&P500 um 1400 an markanten Widerständen angelangt sei. Allerdings gibt es eine höchst interessante chartechnische Alternative sowie den X-Faktor, der neuerartige fundamentale globalwirtschaftliche Komponenten umschreibt..... Daraus erklären sich widerum Dow Jones, Dax und Sub-Konsorten.  
    Ein gesundes Durchatmen an dieser Stelle wäre charttechnisch allemale angebracht, Spekulationen darauf rate ich jedoch ab.
    Aufgrund der Indikationen sollte vernünftige Vermögenssicherung und entsprechende -diversifizierung bald höchste Priorität geboten werden.  

    Optionen

    80400 Postings, 7457 Tage Anti LemmingKeine starken Schlüsse mehr

     
      
        #1375
    1
    08.11.06 22:06
    weil das PPT nicht mehr am Ende der Börsen-Sessions die Kaufprogramme anwirft. Heute geschah dies um 13:10 New Yorker Zeit, als die "Boyz" frisch gestärkt vom Lunch zurückkamen - offenbar eine flankierende Schutzmaßnahme zum Rücktritt von Rumsfeld.

    xpfuture + traderontour: Puts auf SPY (NYSE), Laufzeit 12/2007, leicht aus dem Geld.  

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