Der EUR/USD 2,0 Thread
das teil...und macht angst beim shorten... vieleicht wird so auch der große abverkauf eingeleitet keiner traut sich weil das teil da soweit oben rumlümmelt...währungen spielen trau ich mich einfach nicht...völlig unberechenbar zumindest für mich... dax schauen und die dazugehörigen aktien für mehr ist in meiner birne devinitiv kein platz.
Der USD manöveriert sich gerade in ein Dreieck rein, aus dem es eigentlich nur einen steilen Ausbruch nach oben geben kann............................. ODER??
zeigt Wirkung. Man muß schließlich das Handelsbilanzdefizit in den Griff bekommen UND kann gleichzeitig die Schulden weginflationieren.
Herr Trichet sollte mal was unternehmen, z.B. 500 Mrd. € auf den Markt werfen.
Herr Trichet sollte mal was unternehmen, z.B. 500 Mrd. € auf den Markt werfen.
wiederstand nur psychologisch, deswegen gibts für mich auch keine trades im bereich zwischen 1,482 und 1,51
interessiert. Neben dem Dollar-Carry-Trade sieht es so aus das der Yen-Carry-Trade auch wieder läuft. Sowohl Eur/USD und Eur /Yen sind kräftig am Anfang der Woche gestiegen.
(dpa-AFX) - Der Euro ist am Mittwoch wieder über die Marke von 1,50 US-Dollar gestiegen. Am späten Nachmittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,5025 Dollar und damit rund einen halben Cent mehr als am Morgen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs gegen Mittag auf 1,5037 (Dienstag: 1,4966) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,6650 (0,6682) Euro.
"Der Euro hat heute vor allem von den freundlichen Aktienmärkten profitiert", sagte Devisenexperte Karlheinz Stern von der BayernLB. Auslöser für die festen Aktienwerte waren sehr robuste Konjunkturdaten aus China. Insbesondere die Industrieproduktion überraschte mit einem kräftigen Anstieg im Oktober. Der Aufschwung Chinas halte unvermindert an und belebe somit auch die Weltwirtschaft, hieß es von der DekaBank.
"Im weiteren Wochenverlauf dürfte es nur wenige Impulse von der Konjunkturseite her geben", sagte Stern. Höhepunkt seien die am Freitag anstehenden Wachstumszahlen aus dem Euroraum. Für Deutschland als größte Volkswirtschaft unter den Euro-Ländern wird mit einem beschleunigten Wachstum gerechnet. Sollten die Zahlen positiv überraschen, könnte dies auch dem Euro zugute kommen, so Stern.
Zu anderen wichtigen Währungen hatte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,90290 (0,89860) britische Pfund , 135,11 (134,51) japanische Yen und 1,5104 (1,5115) Schweizer Franken festgelegt. Die Feinunze Gold wurde in London am Nachmittag mit 1.115,25 (1.101,50) Dollar gefixt. Der Kilobarren kostete 23.902,95 (23.875) Euro.
"Der Euro hat heute vor allem von den freundlichen Aktienmärkten profitiert", sagte Devisenexperte Karlheinz Stern von der BayernLB. Auslöser für die festen Aktienwerte waren sehr robuste Konjunkturdaten aus China. Insbesondere die Industrieproduktion überraschte mit einem kräftigen Anstieg im Oktober. Der Aufschwung Chinas halte unvermindert an und belebe somit auch die Weltwirtschaft, hieß es von der DekaBank.
"Im weiteren Wochenverlauf dürfte es nur wenige Impulse von der Konjunkturseite her geben", sagte Stern. Höhepunkt seien die am Freitag anstehenden Wachstumszahlen aus dem Euroraum. Für Deutschland als größte Volkswirtschaft unter den Euro-Ländern wird mit einem beschleunigten Wachstum gerechnet. Sollten die Zahlen positiv überraschen, könnte dies auch dem Euro zugute kommen, so Stern.
Zu anderen wichtigen Währungen hatte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,90290 (0,89860) britische Pfund , 135,11 (134,51) japanische Yen und 1,5104 (1,5115) Schweizer Franken festgelegt. Die Feinunze Gold wurde in London am Nachmittag mit 1.115,25 (1.101,50) Dollar gefixt. Der Kilobarren kostete 23.902,95 (23.875) Euro.
BNP Paribas Em.-u.Handelsg.mbHTurboL O.End EO
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Kurszeit 11.11.2009 10:33:35 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 25.000
Tageshoch / -tief 16,41 16,36
Vortageskurs (10.11.) / Kursart 16,07G VA
Veränd. Vortag +0,30 +1,87%
wkn:BN27RW
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EUR/USD hat am Mittwochmorgen neuen Boden über der 1,50er-Marke gutmachen können. Bislang notierte das Währungspaar bei 1,5044 in der Spitze.
Gelinge der Sprung über den Widerstand bei 1,5060, dürfte es zügig weiter bergauf in Richtung 1,5100 gehen, meinte ein Analyst.
Gelinge der Sprung über den Widerstand bei 1,5060, dürfte es zügig weiter bergauf in Richtung 1,5100 gehen, meinte ein Analyst.
Die Stimmung in der Industrie der Eurozone hat sich im vierten Quartal 2009 zum dritten Mal in Folge aufgehellt. Wie das Münchener ifo-Institut am Mittwoch mitteilte, stieg der Wirtschaftsklimaindikator für den Euroraum von 63,6 Punkten im Vorquartal auf 74,6 Punkte.
Der Anstieg des Indikators resultiert überwiegend aus den günstigeren Erwartungen für die nächsten sechs Monate (107,0 Punkte gegenüber 93,0 Punkte im dritten Quartal). Aber auch die Urteile zur gegenwärtigen Wirtschaftslage haben sich leicht verbessert (35,5 Punkte gegenüber 28,0 Punkte im dritten Quartal).
Dies stütze die Hoffnungen, dass sich die Erholung der Wirtschaft im Euroraum im ersten Halbjahr 2010 fortsetzen wird, teilte die ifo-Experten weiter mit.
Der Anstieg des Indikators resultiert überwiegend aus den günstigeren Erwartungen für die nächsten sechs Monate (107,0 Punkte gegenüber 93,0 Punkte im dritten Quartal). Aber auch die Urteile zur gegenwärtigen Wirtschaftslage haben sich leicht verbessert (35,5 Punkte gegenüber 28,0 Punkte im dritten Quartal).
Dies stütze die Hoffnungen, dass sich die Erholung der Wirtschaft im Euroraum im ersten Halbjahr 2010 fortsetzen wird, teilte die ifo-Experten weiter mit.
Besonders optimistisch sind die Wirtschaftserwartungen in Italien, Deutschland und den Niederlanden. Weiterhin verhalten, aber etwas weniger pessimistisch als im Vorquartal, sind die Erwartungen der Experten dagegen in Spanien und Griechenland.
Im gesamten Euroraum wird derzeit einzig in Irland mit einer weiteren wirtschaftlichen Verschlechterung in den kommenden sechs Monaten gerechnet. Anders als die Erwartungen, wird die aktuelle Wirtschaftslage in fast allen Ländern des Euroraums immer noch als ausgesprochen ungünstig beurteilt.
Im gesamten Euroraum wird derzeit einzig in Irland mit einer weiteren wirtschaftlichen Verschlechterung in den kommenden sechs Monaten gerechnet. Anders als die Erwartungen, wird die aktuelle Wirtschaftslage in fast allen Ländern des Euroraums immer noch als ausgesprochen ungünstig beurteilt.
BNP Paribas Em.-u.Handelsg.mbHTurboL 01.06.10 EO
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Tageshoch / -tief 5,07 4,96
Vortageskurs (10.11.) / Kursart 4,58 VA
Veränd. Vortag +0,38 +8,30%
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Auch an den Finanzmärkte bessere sich die Lage mehr und mehr, sagte Weber.
"Das Vertrauen kehrt allmählich in die Wirtschaft zurück." An den Finanzmärkten sei eine "Tendenz zur weiteren Entspannung" feststellbar. An den Märkten gehe es zunehmend normaler zu.
"Das Vertrauen kehrt allmählich in die Wirtschaft zurück." An den Finanzmärkten sei eine "Tendenz zur weiteren Entspannung" feststellbar. An den Märkten gehe es zunehmend normaler zu.
Bundesbank-Präsident Axel Weber hat eine insgesamt positive Bilanz der Entwicklung in der Weltwirtschaft und an den Finanzmärkten gezogen.
Zum Abschluss der Konferenz G20-Finanzminister und -Notenbank-Chefs in Schottland sagte er am Samstag: "Wir haben in der Sitzung festgestellt, dass die Erholung der Weltwirtschaft Fortschritte macht." Das gelte für alle Bereiche, auch wenn Risiken fortbeständen. Allerdings sei die Erholung noch von sehr unterschiedlichem Tempo. Sie sei regional aber breit angelegt, auch wenn sie oft noch auf den Effekten der Konjunkturprogramme beruhe. Die konjunkturelle Wende in der Industrie sei eingeleitet.
Zum Abschluss der Konferenz G20-Finanzminister und -Notenbank-Chefs in Schottland sagte er am Samstag: "Wir haben in der Sitzung festgestellt, dass die Erholung der Weltwirtschaft Fortschritte macht." Das gelte für alle Bereiche, auch wenn Risiken fortbeständen. Allerdings sei die Erholung noch von sehr unterschiedlichem Tempo. Sie sei regional aber breit angelegt, auch wenn sie oft noch auf den Effekten der Konjunkturprogramme beruhe. Die konjunkturelle Wende in der Industrie sei eingeleitet.
Commerzbank AG Inline25.11.09EO/DL1,455-1,555
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Tageshoch / -tief 9,25 9,24
Vortageskurs (10.11.) / Kursart 8,95G KS
Veränd. Vortag +0,30 +3,35%
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Den Analysten der Helaba zufolge bleibt auch das technische Bild positiv für den Euro. der Aufwärtstrend sei weiterhin intakt.
"Sollte der Widerstand bei 1,5024 überwunden werden, steht einem Test des Kurshochs vom 26. Oktober bei 1,5063 nichts mehr im Wege".
Unterstützt werde die Gemeinschaftswährung bei 1,4917 USD und 1,4850 USD.
"Sollte der Widerstand bei 1,5024 überwunden werden, steht einem Test des Kurshochs vom 26. Oktober bei 1,5063 nichts mehr im Wege".
Unterstützt werde die Gemeinschaftswährung bei 1,4917 USD und 1,4850 USD.
Der Umsatz im verarbeitenden Gewerbe in Deutschland ist im September 2009 erneut gestiegen.
Wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte, nahm der preisbereinigte Umsatz saison- und arbeitstäglich bereinigt um 1,8 Prozent gegenüber dem Vormonat zu, nachdem er im August revidiert ebenfalls um 1,8 Prozent gestiegen war.
Wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte, nahm der preisbereinigte Umsatz saison- und arbeitstäglich bereinigt um 1,8 Prozent gegenüber dem Vormonat zu, nachdem er im August revidiert ebenfalls um 1,8 Prozent gestiegen war.
Die globalen Fördermaßnahmen werden sich nach Einschätzung von W&W AM auch in den kommenden Quartalen positiv auswirken.
Vor diesem Hintergrund erwarten die Experten der Fondsgesellschaft für 2010 einen Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts um zwei Prozent in Deutschland und um 1,5 Prozent in der Europäischen Währungsunion (EWU).
Auf längere Sicht bleibe aber die Frage offen, ob die Wirtschaft nach dem Auslaufen der Konjunkturprogramme eigenständig auf einen robusten Wachstumspfad zurückkehren kann.
Vor diesem Hintergrund erwarten die Experten der Fondsgesellschaft für 2010 einen Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts um zwei Prozent in Deutschland und um 1,5 Prozent in der Europäischen Währungsunion (EWU).
Auf längere Sicht bleibe aber die Frage offen, ob die Wirtschaft nach dem Auslaufen der Konjunkturprogramme eigenständig auf einen robusten Wachstumspfad zurückkehren kann.
Zuletzt beendete die Federal Reserve ihr 300 Milliarden Dollar schweres Programm zum Ankauf von US-Staatsanleihen.
Zudem ist die Fed dabei das bis Ende März laufende 1,25 Billionen Dollar schwere Programm zum Aufkauf von Hypothekenpapieren zur Vervollständigung zu bringen.
Durch diese Kaufprogramme werden die Marktzinsen auf niedrigem Niveau gehalten. Als Profiteure gelten die Banken.
Zudem ist die Fed dabei das bis Ende März laufende 1,25 Billionen Dollar schwere Programm zum Aufkauf von Hypothekenpapieren zur Vervollständigung zu bringen.
Durch diese Kaufprogramme werden die Marktzinsen auf niedrigem Niveau gehalten. Als Profiteure gelten die Banken.
Das Wirtschaftswachstum Chinas reflektiere die durch staatliche stimulierende Maßnahmen angeheizten Ausgaben.
Die IEA stellt für das vierte Quartal 2009 zum ersten Mal seit dem zweiten Quartal 2008 ein Anziehen der Nachfrage in Aussicht.
Die IEA stellt für das vierte Quartal 2009 zum ersten Mal seit dem zweiten Quartal 2008 ein Anziehen der Nachfrage in Aussicht.