Der EUR/USD 2,0 Thread
Bundesbankpräsident Axel Weber hat für eine Geldpolitik plädiert, die einen längeren Zeithorizont in den Blick nimmt. "Was die Zinsentwicklung betrifft, habe ich schon verschiedentlich darauf hingewiesen, dass es eine der Lehren aus der Krise sein muss, in der Geldpolitik zukünftig einen längeren Zeithorizont in den Blick zu nehmen", sagte Weber am Dienstag bei einer Bankenkonferenz in Frankfurt. Das sei nötig, um Übertreibungstendenzen auf den Finanzmärkten früher entgegenwirken zu können, fügte er hinzu.
Zwar könne Geldpolitik spekulative Übertreibungen mit dem Instrument des kurzfristigen Zinssatzes sicherlich nicht verhindern, ein symmetrischerer Ansatz würde es aber ermöglichen, den Risiken, die von beschleunigtem Geldmengen- und Kreditwachstum, boomenden Vermögensmärkten und niedrigen Risikoprämien für die Finanzstabilität ausgehen, frühzeitiger entgegenzutreten, erläuterte das Mitglied des Rats der Europäischen Zentralbank (EZB).
Börsenplatz Stuttgart
Last 1,88 5.000 Stk.
Kurszeit 11.09.2009 15:27:53 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 146.251
Tageshoch / -tief 1,88 1,65
Vortageskurs (10.09.) / Kursart 1,29G VA
Veränd. Vortag +0,59 +45,74%
Jahreshoch / -tief 1,58 (09.09) 0,86 (08.09)
52 Wochenhoch / -tief 1,58 (09.09) 0,86 (08.09)
wkn:TB7EL6
Ein Angriff auf das markante Hoch vom Dezember 2008 bei 1,4719 Dollar sei für die kommenden Tage weiter zu erwarten.
U.a. könnte dort eine Konsolidierung drohen und dies würde vermutlich auch eine Konsolidierung des EUR/USD bedeuten.
EUR/USD hat sich nach seinen anfänglichen Kursverlusten zu Wochenbeginn mit dem
Start des New Yorker Handels zusehends erholt und ist zuletzt sogar über die
1,46er-Marke gestiegen. Im Hoch notierte das Währungspaar bislang bei 1,4618.
Die rasante Aufholjagd (Tagestief bei 1,4514) erfolge parallel zu anhaltenden
Verlusten an den internationalen Aktienmärkten infolge der Sorge um eine
Verschärfung des Handelsstreits zwischen den USA und China, was die weltweite
konjunkturelle Erholung in Gefahr brächte, meinte ein Analyst. Offensichtlich
sei jedoch der Aufwärtsdruck beim Euro so stark, dass dem Währungspaar dies
nichts anhaben könne, hieß es. Das am Freitag erreichte Jahreshoch liegt bei
1,4635. Gegen 13:45 Uhr UTC notiert EUR/USD bei 1,4613. (th/FXdirekt)
(END) Dow Jones Newswires
September 14, 2009 09:48 ET (13:48 GMT)
ISO-8859-11.0
Was sagen dei Chartanalysten - wie groß ist nooch das Potential?
FRANKFURT (dpa-AFX) -
Der Eurokurs ist am Dienstagabend über die Marke von 1,46 US-Dollar geklettert. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde mit 1,4673 US-Dollar gehandelt. Nach zeitweise 1,4646 Dollar im frühen Handel verlor der Euro am späten Nachmittag im Schlepptau besser als erwartet ausgefallener US-Konjunkturdaten bis auf 1,4559 Dollar. Händler verwiesen angesichts des Anstiegs am Abend auf den freundlichen Handelsverlauf der US-Aktienmärkte. Diese hätten die Risikoneigung der Anleger erhöht. Der US-Dollar gilt gemeinhin als Währung für risikoscheue Anleger.
wenns so kommt, bin ich gespannt, ob zu dieser zeit die börsen auch korriegieren
der dollar gibt den ton an
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der dollar gibt den ton an
September 2008
"Ein Wahnsinnslauf"
jetzt dürfte es nur mehr eine Richtung geben, Süden!
Devisen: Euro fällt im späten Handel unter 1,47 Dollar
Der Euro ist am Donnerstag im späten Handel weiter gefallen. Zuletzt wurden 1,4651 Dollar bezahlt. In der Mittagszeit war der Euro noch in der Spitze bis auf 1,4803 Dollar geklettert. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,4768 (Mittwoch: 1,4783) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,6771 (0,6765) Euro.
Einen ersten Dämpfer gab es für die Gemeinschaftswährung mit enttäuschenden Daten vom US-Häusermarkt, die die Anleger in den als weniger riskant geltenden Dollar getrieben hatten, wie es am Markt hieß. Zudem verwiesen Händler auf die Ankündigung von Notenbanken weltweit, ab Anfang 2010 ihre Dollar-Liquiditätsspritzen allmählich zurückzufahren. Dies habe den Dollar als sicheren Hafen weiter attraktiv gemacht und den Euro unter Druck gesetzt./RX/dr/stw
AXC0177 2009-09-24/20:59
© 2009 dpa-AFX
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Heute Mittag den mal gekauft CZ26VS zum Preis von 0,62€
Den fand ich auch interessant CZ24M3 zum Preis von 0,34€
Na ja, schauen wir mal
Dollar als Handelswährung für Öl abzuschaffen.
Stattdessen solle ein Mix aus Währungen wie dem chinesischen Yen, dem Euro und Gold an seine Stelle treten, berichtet die britische Tageszeitung "The Independent" unter Berufung auf Bankenkreise in Hongkong.
Börsenplatz Stuttgart
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Kurszeit 06.10.2009 13:25:20 Uhr
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Tageshoch / -tief 15,18 15,08
Vortageskurs (05.10.) / Kursart 14,60G VA
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BN2955
Der Zeitungsbericht ließ den Dollarkurs am Dienstag im Vergleich mit dem Euro sinken.
Börsenplatz Stuttgart
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Kurszeit 06.10.2009 16:55:43 Uhr
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Tageshoch / -tief 16,94 16,78
Vortageskurs (05.10.) / Kursart 16,17 VA
Veränd. Vortag +0,75 +4,64%
DB7828
Für viele Marktteilnehmer ist es nur eine Frage der Zeit, wann das Jahreshoch bei 1,4845 USD fällt.